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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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Und war doch einst so süß verwegen,
Daß man sich Herz an Herz verbrannt.
Nun, wenn man da noch fragen wollte,
Was wol der Kern der Liebe'sei?
Man müßt gesteh", wenn man selbst grollte,
Sie sei ein El, ein El von Blei!

Freiligrath und andere neue Dichter haben mehrfach die Behauptung aus¬
gesprochen, die Poesie sei ein Fluch, ein Elend, u. s. w.,, so daß man jedes hoff¬
nungsvolle Kind nicht früh genug davor warnen könnte, in die Netze dieser bösen
Zauberin zu fallen. Nun weiß man im ersten Augenblick nicht, was man aus
dergleichen Behauptungen machen soll, da die Fähigkeit, seinen Empfindungen
eine schöne Gestalt zu geben, unter allen Umständen ein Glück genannt werden
muß: nicht blos weil man Freude an einer schönen Melodie empfindet, sondern
auch weil der Ausdruck, den man selbst trüben Empfindungen gibt, die Seele von
der Last derselben befreit, wie auch Tasso ganz richtig bemerkt:


Denn wo der Mensch in seiner Qual verstummt,
Gab mir ein Gott zu sagen, was ich leide!

Allein die neueste Poesie scheint wirklich etwas Hcxenartigcs zu haben, denn
sie macht die Menschen, die sich mit ihr beschäftigen, unzufrieden, gallig und ver¬
schroben. Sollte es etwa daher kommen, daß sie dem Dichter so glänzende Scenen
der Einbildungskraft zeigt, daß ihm die Wirklichkeit dagegen schal und nüchtern
vorkommt? Aber dann müßte sich doch wenigstens von Zeit zu Zeit in den Ge¬
dichte" selbst ein Strahl jener Idealität zeigen, so daß, wenn wir auch die irdische
Stellung des Dichters betrauern, wir uns doch der Macht seiner Phantasie mit
Bewunderung erfreuen. Allein die moderne Muse gibt ihren Jüngern im Gegen¬
theil häßliche und widerwärtige Bilder ein, die gar nichts Jdealischcs haben, sondern
zuweilen ans schmutzige grenzen. Es gibt wol auf Erden kein so verkümmertes
Gemüth, das nicht einmal vom Sonnenstrahl der Liebe berührt wurde, das also
nicht einen poetischen Moment gehabt hätte. Nun wäre es doch die Ausgabe der
Dichter, diesem Moment eine bleibende Gestalt zu Verleihen, so daß jedes natürlich
empfindende Herz Erlebtes anmuthig wiederfände. Die alten Dichter haben das
auch gethan, so gut oder so schlecht es gehen wollte. Seitdem aber Heine die
Liebe mit einem Stern in einem Haufen Mist verglichen hat, um den die Sau
sich grunzend wälze u. s. w., beeifern sich unsre Poeten, ihm in diesen angenehmen
Bildern nachzuempfinden, und einer überbietet immer den andern. In dem vor¬
liegenden Gedicht kauu mau ungefähr errathen, was der Dichter gemeint hat,
als er in dem Kern der Liebe Blei findet. Denn Blei ist ein schwerfälliges, un-
lcbcudiges Metall, aber was das El soll, noch dazu das wiederholte El, das möge
Gott wissen. Es ist uus in der neuesten Zeit mehrfach so vorgekommen, als ob
man die Poesie dazu bestimmt hätte, das auszudrücken, was zu einfältig ist, in
Prosa gesagt zu werden.

Wir benutzen diese Gelegenheit, um noch einmal aus das Gedicht von Geibel
zurückzukommen, welches die Kreuzzeitung mitgetheilt hat. Es hat sich nun heraus¬
gestellt, daß dieses Gedicht keineswegs auf die gegenwärtige Situation gemacht ist,
sondern einer ganz alten Zeit angehört, und von dem Dichter selbst zurückgelegt
wurde. Wir freuen uns, unsre frühere Anklage gegen den Dichter zurücknehmen
zu können. Daß die Kreuzzeitung die Dreistigkeit gehabt hat, mit einem unbeschol¬
tenen Namen ein dreistes Spiel zu treiben, wird kein-en, der sie kennt, befremden.




Herausgegeben von Gustav Freyrag und Julia" Schmidt.
Als verantwort". Redacteur legitimirt: F. W. Grunow- ^ Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert i" Leipzig.
Und war doch einst so süß verwegen,
Daß man sich Herz an Herz verbrannt.
Nun, wenn man da noch fragen wollte,
Was wol der Kern der Liebe'sei?
Man müßt gesteh», wenn man selbst grollte,
Sie sei ein El, ein El von Blei!

Freiligrath und andere neue Dichter haben mehrfach die Behauptung aus¬
gesprochen, die Poesie sei ein Fluch, ein Elend, u. s. w.,, so daß man jedes hoff¬
nungsvolle Kind nicht früh genug davor warnen könnte, in die Netze dieser bösen
Zauberin zu fallen. Nun weiß man im ersten Augenblick nicht, was man aus
dergleichen Behauptungen machen soll, da die Fähigkeit, seinen Empfindungen
eine schöne Gestalt zu geben, unter allen Umständen ein Glück genannt werden
muß: nicht blos weil man Freude an einer schönen Melodie empfindet, sondern
auch weil der Ausdruck, den man selbst trüben Empfindungen gibt, die Seele von
der Last derselben befreit, wie auch Tasso ganz richtig bemerkt:


Denn wo der Mensch in seiner Qual verstummt,
Gab mir ein Gott zu sagen, was ich leide!

Allein die neueste Poesie scheint wirklich etwas Hcxenartigcs zu haben, denn
sie macht die Menschen, die sich mit ihr beschäftigen, unzufrieden, gallig und ver¬
schroben. Sollte es etwa daher kommen, daß sie dem Dichter so glänzende Scenen
der Einbildungskraft zeigt, daß ihm die Wirklichkeit dagegen schal und nüchtern
vorkommt? Aber dann müßte sich doch wenigstens von Zeit zu Zeit in den Ge¬
dichte» selbst ein Strahl jener Idealität zeigen, so daß, wenn wir auch die irdische
Stellung des Dichters betrauern, wir uns doch der Macht seiner Phantasie mit
Bewunderung erfreuen. Allein die moderne Muse gibt ihren Jüngern im Gegen¬
theil häßliche und widerwärtige Bilder ein, die gar nichts Jdealischcs haben, sondern
zuweilen ans schmutzige grenzen. Es gibt wol auf Erden kein so verkümmertes
Gemüth, das nicht einmal vom Sonnenstrahl der Liebe berührt wurde, das also
nicht einen poetischen Moment gehabt hätte. Nun wäre es doch die Ausgabe der
Dichter, diesem Moment eine bleibende Gestalt zu Verleihen, so daß jedes natürlich
empfindende Herz Erlebtes anmuthig wiederfände. Die alten Dichter haben das
auch gethan, so gut oder so schlecht es gehen wollte. Seitdem aber Heine die
Liebe mit einem Stern in einem Haufen Mist verglichen hat, um den die Sau
sich grunzend wälze u. s. w., beeifern sich unsre Poeten, ihm in diesen angenehmen
Bildern nachzuempfinden, und einer überbietet immer den andern. In dem vor¬
liegenden Gedicht kauu mau ungefähr errathen, was der Dichter gemeint hat,
als er in dem Kern der Liebe Blei findet. Denn Blei ist ein schwerfälliges, un-
lcbcudiges Metall, aber was das El soll, noch dazu das wiederholte El, das möge
Gott wissen. Es ist uus in der neuesten Zeit mehrfach so vorgekommen, als ob
man die Poesie dazu bestimmt hätte, das auszudrücken, was zu einfältig ist, in
Prosa gesagt zu werden.

Wir benutzen diese Gelegenheit, um noch einmal aus das Gedicht von Geibel
zurückzukommen, welches die Kreuzzeitung mitgetheilt hat. Es hat sich nun heraus¬
gestellt, daß dieses Gedicht keineswegs auf die gegenwärtige Situation gemacht ist,
sondern einer ganz alten Zeit angehört, und von dem Dichter selbst zurückgelegt
wurde. Wir freuen uns, unsre frühere Anklage gegen den Dichter zurücknehmen
zu können. Daß die Kreuzzeitung die Dreistigkeit gehabt hat, mit einem unbeschol¬
tenen Namen ein dreistes Spiel zu treiben, wird kein-en, der sie kennt, befremden.




Herausgegeben von Gustav Freyrag und Julia« Schmidt.
Als verantwort«. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow- ^ Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert i» Leipzig.
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[0248] Und war doch einst so süß verwegen, Daß man sich Herz an Herz verbrannt. Nun, wenn man da noch fragen wollte, Was wol der Kern der Liebe'sei? Man müßt gesteh», wenn man selbst grollte, Sie sei ein El, ein El von Blei! Freiligrath und andere neue Dichter haben mehrfach die Behauptung aus¬ gesprochen, die Poesie sei ein Fluch, ein Elend, u. s. w.,, so daß man jedes hoff¬ nungsvolle Kind nicht früh genug davor warnen könnte, in die Netze dieser bösen Zauberin zu fallen. Nun weiß man im ersten Augenblick nicht, was man aus dergleichen Behauptungen machen soll, da die Fähigkeit, seinen Empfindungen eine schöne Gestalt zu geben, unter allen Umständen ein Glück genannt werden muß: nicht blos weil man Freude an einer schönen Melodie empfindet, sondern auch weil der Ausdruck, den man selbst trüben Empfindungen gibt, die Seele von der Last derselben befreit, wie auch Tasso ganz richtig bemerkt: Denn wo der Mensch in seiner Qual verstummt, Gab mir ein Gott zu sagen, was ich leide! Allein die neueste Poesie scheint wirklich etwas Hcxenartigcs zu haben, denn sie macht die Menschen, die sich mit ihr beschäftigen, unzufrieden, gallig und ver¬ schroben. Sollte es etwa daher kommen, daß sie dem Dichter so glänzende Scenen der Einbildungskraft zeigt, daß ihm die Wirklichkeit dagegen schal und nüchtern vorkommt? Aber dann müßte sich doch wenigstens von Zeit zu Zeit in den Ge¬ dichte» selbst ein Strahl jener Idealität zeigen, so daß, wenn wir auch die irdische Stellung des Dichters betrauern, wir uns doch der Macht seiner Phantasie mit Bewunderung erfreuen. Allein die moderne Muse gibt ihren Jüngern im Gegen¬ theil häßliche und widerwärtige Bilder ein, die gar nichts Jdealischcs haben, sondern zuweilen ans schmutzige grenzen. Es gibt wol auf Erden kein so verkümmertes Gemüth, das nicht einmal vom Sonnenstrahl der Liebe berührt wurde, das also nicht einen poetischen Moment gehabt hätte. Nun wäre es doch die Ausgabe der Dichter, diesem Moment eine bleibende Gestalt zu Verleihen, so daß jedes natürlich empfindende Herz Erlebtes anmuthig wiederfände. Die alten Dichter haben das auch gethan, so gut oder so schlecht es gehen wollte. Seitdem aber Heine die Liebe mit einem Stern in einem Haufen Mist verglichen hat, um den die Sau sich grunzend wälze u. s. w., beeifern sich unsre Poeten, ihm in diesen angenehmen Bildern nachzuempfinden, und einer überbietet immer den andern. In dem vor¬ liegenden Gedicht kauu mau ungefähr errathen, was der Dichter gemeint hat, als er in dem Kern der Liebe Blei findet. Denn Blei ist ein schwerfälliges, un- lcbcudiges Metall, aber was das El soll, noch dazu das wiederholte El, das möge Gott wissen. Es ist uus in der neuesten Zeit mehrfach so vorgekommen, als ob man die Poesie dazu bestimmt hätte, das auszudrücken, was zu einfältig ist, in Prosa gesagt zu werden. Wir benutzen diese Gelegenheit, um noch einmal aus das Gedicht von Geibel zurückzukommen, welches die Kreuzzeitung mitgetheilt hat. Es hat sich nun heraus¬ gestellt, daß dieses Gedicht keineswegs auf die gegenwärtige Situation gemacht ist, sondern einer ganz alten Zeit angehört, und von dem Dichter selbst zurückgelegt wurde. Wir freuen uns, unsre frühere Anklage gegen den Dichter zurücknehmen zu können. Daß die Kreuzzeitung die Dreistigkeit gehabt hat, mit einem unbeschol¬ tenen Namen ein dreistes Spiel zu treiben, wird kein-en, der sie kennt, befremden. Herausgegeben von Gustav Freyrag und Julia« Schmidt. Als verantwort«. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow- ^ Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. Druck von C. E. Elbert i» Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/248>, abgerufen am 01.09.2024.