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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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um die Sonne drehe, will noch nicht viel bedeuten, denn nicht das letzte Resultat
des Wissens, sondern der Weg, auf dem man dazu gelangt, vermittelt die Höhe
unsrer Bildung. Wir haben der Anlage uach vortreffliche Bildungsanstalten, und
wenn z. B. auf den Gymnasien dasjenige, was den Gegenstand im Unterricht aus¬
macht, auch wirkliches Eigenthum aller Schüler würde, so konnte das Zeitalter mit
sich selbst sehr zufrieden sein. Allein jedermann weiß, wie wenig die Wirklichkeit
mit solchen Wünschen übereinstimmt. Auf allen Lehranstalten ist der Zeichnenunterricht
als intcgrirendcr Theil der allgemeinen Erziehung mit aufgenommen, und doch wird
jedermann wissen, daß uuter Hunderten, welche die Anstalt verlassen, nnr immer einer
ist, der einen bleibenden Gewinn davonträgt. Man pflegt hier zu sagen, zu derglei¬
chen Uebungen gehöre Talent, allein das Mißverständnis? ist handgreiflich: der
Zeichncnunterricht auf den Schulen soll nicht dazu dienen, angehende Künstler zu
bilden, sondern die Kunst des Sehens, den Erwerb einer Reihe von Jahrhunderten,
methodisch zu überliefern. Diese Kunst läßt sich jedem grade so überliefern, wie
etwa die Theorie der Kegelschnitte oder wie die griechische Grammatik, und sie scheint
uns wichtiger zu sein als beides, denn sie bezieht sich auf die Totalität der Seele;
sie beschäftigt gleichmäßig Phantasie und Verstand. Der spätere Dilettantismus,
so wichtig und nothwendig er ist zur Vermittelung zwischen der eigentlichen Kunst
und dem recipirendcn Theil der Gesellschaft, reicht doch nicht aus, denn die Lieb¬
haberei, der es darauf ankommt, so schnell als möglich etwas in seiner Art Fertiges
zu liefern, nach Kräjtcn zu produciren und so mit den eigentlichen Künstlern zu
wetteifern, bleibt in der Regel bei der Ausbildung einer einseitigen Fertigkeit stehen
und wirkt aus das Urtheil häufig mehr verwirrend als aufklärend. Der Dilettant
-- und die ganze gebildete Welt sollte nach dieser Seite hin Dilettant sein --
bedarf für die Grundlage der Kunst eine ebenso strenge Ausbildung als der Künstler.
Das vorliegende Werk nun erfüllt Aaas einer bestimmten Seite der Kunst hin diesen
Zweck auf das vollkommenste; csverfolgt eine streng wissenschaftliche Methode; geht
über keinen Begriff und kein Gesetz hinweg, ohne ihn bis zur vollständigen Evidenz
erschöpft zu haben, und verbindet damit den Vorzug, in den sehr zahlreichen und
sehr sorgfältig bearbeiteten Beispiele" überall anregende und bedeutende Muster zu
wählen, und so nicht blos auf die Einsicht, sondern anch auf den Geschmack bildend
einzuwirken. -- Es sind in den letzten Jahren eine Reihe von Schriften erschienen,
die gewissermaßen ineinandergreifen, indem jede einen bestimmten Zweig der Kunst
behandelt. Wir beabsichtigen in der nächsten Zeit eine erläuternde Zusammen¬
stellung derselben zu geben, in der das vorliegende Werk einen hervorragenden Platz
einnehmen wird. --

Unter den Neuigkeiten ans den übrigen Wissenschaften führen wir die Fort¬
setzung der Geschichte Attilas an, welche Amedee Thierry, der Bruder des berühmten
Geschichtschreibers, der sich selbst dnrch vorzügliche Leistungen bekannt gemacht hat,
in der Revue des deux mondes erscheinen läßt. Er bemüht sich darin nachzuweisen,
daß die Hunnen keineswegs, wie man gewöhnlich annimmt, plötzlich vom Schauplatz
der Begebenheiten verschwunden seien, daß vielmehr in den Reichen der Hunnen, ver
Awarcn und der Ungarn eine durchgreifende Kontinuität sich ausspricht. --


Neue Gedichte.

-- Von den zahlreichen Gedichtsammlungen, die uns vor¬
liegen, heben wir zunächst hervor: Große und kleine Struwwelpeter. Von


um die Sonne drehe, will noch nicht viel bedeuten, denn nicht das letzte Resultat
des Wissens, sondern der Weg, auf dem man dazu gelangt, vermittelt die Höhe
unsrer Bildung. Wir haben der Anlage uach vortreffliche Bildungsanstalten, und
wenn z. B. auf den Gymnasien dasjenige, was den Gegenstand im Unterricht aus¬
macht, auch wirkliches Eigenthum aller Schüler würde, so konnte das Zeitalter mit
sich selbst sehr zufrieden sein. Allein jedermann weiß, wie wenig die Wirklichkeit
mit solchen Wünschen übereinstimmt. Auf allen Lehranstalten ist der Zeichnenunterricht
als intcgrirendcr Theil der allgemeinen Erziehung mit aufgenommen, und doch wird
jedermann wissen, daß uuter Hunderten, welche die Anstalt verlassen, nnr immer einer
ist, der einen bleibenden Gewinn davonträgt. Man pflegt hier zu sagen, zu derglei¬
chen Uebungen gehöre Talent, allein das Mißverständnis? ist handgreiflich: der
Zeichncnunterricht auf den Schulen soll nicht dazu dienen, angehende Künstler zu
bilden, sondern die Kunst des Sehens, den Erwerb einer Reihe von Jahrhunderten,
methodisch zu überliefern. Diese Kunst läßt sich jedem grade so überliefern, wie
etwa die Theorie der Kegelschnitte oder wie die griechische Grammatik, und sie scheint
uns wichtiger zu sein als beides, denn sie bezieht sich auf die Totalität der Seele;
sie beschäftigt gleichmäßig Phantasie und Verstand. Der spätere Dilettantismus,
so wichtig und nothwendig er ist zur Vermittelung zwischen der eigentlichen Kunst
und dem recipirendcn Theil der Gesellschaft, reicht doch nicht aus, denn die Lieb¬
haberei, der es darauf ankommt, so schnell als möglich etwas in seiner Art Fertiges
zu liefern, nach Kräjtcn zu produciren und so mit den eigentlichen Künstlern zu
wetteifern, bleibt in der Regel bei der Ausbildung einer einseitigen Fertigkeit stehen
und wirkt aus das Urtheil häufig mehr verwirrend als aufklärend. Der Dilettant
— und die ganze gebildete Welt sollte nach dieser Seite hin Dilettant sein —
bedarf für die Grundlage der Kunst eine ebenso strenge Ausbildung als der Künstler.
Das vorliegende Werk nun erfüllt Aaas einer bestimmten Seite der Kunst hin diesen
Zweck auf das vollkommenste; csverfolgt eine streng wissenschaftliche Methode; geht
über keinen Begriff und kein Gesetz hinweg, ohne ihn bis zur vollständigen Evidenz
erschöpft zu haben, und verbindet damit den Vorzug, in den sehr zahlreichen und
sehr sorgfältig bearbeiteten Beispiele» überall anregende und bedeutende Muster zu
wählen, und so nicht blos auf die Einsicht, sondern anch auf den Geschmack bildend
einzuwirken. — Es sind in den letzten Jahren eine Reihe von Schriften erschienen,
die gewissermaßen ineinandergreifen, indem jede einen bestimmten Zweig der Kunst
behandelt. Wir beabsichtigen in der nächsten Zeit eine erläuternde Zusammen¬
stellung derselben zu geben, in der das vorliegende Werk einen hervorragenden Platz
einnehmen wird. —

Unter den Neuigkeiten ans den übrigen Wissenschaften führen wir die Fort¬
setzung der Geschichte Attilas an, welche Amedee Thierry, der Bruder des berühmten
Geschichtschreibers, der sich selbst dnrch vorzügliche Leistungen bekannt gemacht hat,
in der Revue des deux mondes erscheinen läßt. Er bemüht sich darin nachzuweisen,
daß die Hunnen keineswegs, wie man gewöhnlich annimmt, plötzlich vom Schauplatz
der Begebenheiten verschwunden seien, daß vielmehr in den Reichen der Hunnen, ver
Awarcn und der Ungarn eine durchgreifende Kontinuität sich ausspricht. —


Neue Gedichte.

— Von den zahlreichen Gedichtsammlungen, die uns vor¬
liegen, heben wir zunächst hervor: Große und kleine Struwwelpeter. Von


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/246>, abgerufen am 27.07.2024.