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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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(Es ist die billigste Bearbeitung, sie kostet nur 1 Thlr., während die beiden an¬
deren zum Preise von -I Thlr. 20 Sgr. hergestellt sind. Dafür fehlen die Kupfer).
-- Endlich führen wir noch die Taschenbibliothek der Reise-, Zeit- und Le¬
bensbilder an (Rudolstadt, Fröbel), deren soeben erschienene sechste Abtheilung
eine Darstellung der Kolonien Suxeraguhy und Vcrgneiro enthält. -- Eine kleine
Abhandln-;: Enthüllungen. 1., Tischrücken. Elektromagnetismus und, No¬
tation der Himmelskörpcer. Neues System der physischen Astronomie, nach
dem jetzigen Standpunkte der Wissenschaft, von Nibct, Lehrer. (Dresden, Adler
und Dictzc), gehört nur theilweise in das Gebiet der wissenschaftlichen Literatur.
Dasselbe gilt von dem kleinen Werk: Populäre Vorträge über Physik für
Damen. Von I. A. F. Fladung. Dritte verbesserte und vermehrte Auflage.
2 Bände. Wien, Wallishauser.-- Das Büchlein ist aus Vorträgen entstanden, welche
der Verfasser vor dem gebildeten Adel Ungarns gehalten hat. Es enthält nur die
allereinfachsten Beziehungen der Physik und auch diese nur in den verständlichsten
Umrissen, aber es ist für seinen Zweck mit Verstand und Sachkenntniß abgefaßt
und gewinnt den Leser durch den lebendigen Vortrag. --

Indem wir nun aus der Naturwissenschaft wieder in unsren gewohnten Kreis
übergehen, haben wir die Freude, von dem deutschen Wörterbuch von Jacob
Grimm und Wilhelm Grimm (Leipzig, Hirzel) einen neuen Fortschritt an¬
zeigen zu können. Von dem zweiten Bande ist die erste Lieferung erschienen
(Bicrmördcr--Borg). Und wer aus einem einzelnen Beispiel sich ein Bild von
der glänzenden Gelehrsamkeit und dem Scharfsinn machen will, mit dem dieses
große Nationalwerk ausgeführt wird, der möge hier nur die beiden Abhandlungen
über die Präposition bis und über das Verbum bleiben aufschlagen. Möge ein
guter Geist über dem Fortgang dieses unvergleichlichen Werkes walten. --

Das Gebiet der Kur stlitcratur ist gleichfalls durch ein neues glänzendes
Werk bereichert: Malerische Perspective. Mit einem Anhange über den Ge¬
brauch geometrischer Grundrisse. Von Guido Schreiber. Karlsruhe, A. Geß-
ner. -- Wir haben vor einiger Zeit bei Besprechung der Vischerschcn Aesthetik
darauf hingedeutet, wie nothwendig es ist, zur Feststellung des Urtheils über Kunst¬
gegenstände aus den allgemeinen Phrasen der Kennerschaft herauszugehen, die man
sich sehr leicht aneignet, die aber höchstens den Unkundigen täuschen können, und
statt dessen eine streng wissenschaftliche Grundlage zu gewinnen. ' Die Technik hat
in neuester Zeit außerordentliche Fortschritte gemacht, und der Sinn für das An¬
genehme und Gefällige hat sich nach allen Richtungen hin ausgebreitet. Wenn wir
dagegen die Vorstudien unsrer Künstler über das Gesetz, aus welchem allein die
höhere Bedeutung der Kunstleistungen hervorgeht, mit denen vergleichen, welche
die deutschen Meister in der guten Zeit unsrer Kunst angestellt haben, so würden
wir nicht selten beschämt werden. Allein nicht blos der ausübende Künstler bedarf
eine Ausbildung des Sinnes, sie ist für jeden nöthig, der sich zu' den gebildeten
Elasscn des Volks rechnen will. Man rühmt häufig die großen Errungenschaften
unsrer modernen Civilisation, und eS ist auch nicht zu leugnen, daß, wenn man sie
in der Masse betrachtet, die früheren Zeitalter weit dahinter zurückbleiben. Allein
der einzelne hat in der Regel an diesem Besitz des Zeitalters keinen sehr großen An¬
theil; daß man aus dem Hörensagen gelernt hat, die Erde sei eine Kugel, die sich


(Es ist die billigste Bearbeitung, sie kostet nur 1 Thlr., während die beiden an¬
deren zum Preise von -I Thlr. 20 Sgr. hergestellt sind. Dafür fehlen die Kupfer).
— Endlich führen wir noch die Taschenbibliothek der Reise-, Zeit- und Le¬
bensbilder an (Rudolstadt, Fröbel), deren soeben erschienene sechste Abtheilung
eine Darstellung der Kolonien Suxeraguhy und Vcrgneiro enthält. — Eine kleine
Abhandln-;: Enthüllungen. 1., Tischrücken. Elektromagnetismus und, No¬
tation der Himmelskörpcer. Neues System der physischen Astronomie, nach
dem jetzigen Standpunkte der Wissenschaft, von Nibct, Lehrer. (Dresden, Adler
und Dictzc), gehört nur theilweise in das Gebiet der wissenschaftlichen Literatur.
Dasselbe gilt von dem kleinen Werk: Populäre Vorträge über Physik für
Damen. Von I. A. F. Fladung. Dritte verbesserte und vermehrte Auflage.
2 Bände. Wien, Wallishauser.— Das Büchlein ist aus Vorträgen entstanden, welche
der Verfasser vor dem gebildeten Adel Ungarns gehalten hat. Es enthält nur die
allereinfachsten Beziehungen der Physik und auch diese nur in den verständlichsten
Umrissen, aber es ist für seinen Zweck mit Verstand und Sachkenntniß abgefaßt
und gewinnt den Leser durch den lebendigen Vortrag. —

Indem wir nun aus der Naturwissenschaft wieder in unsren gewohnten Kreis
übergehen, haben wir die Freude, von dem deutschen Wörterbuch von Jacob
Grimm und Wilhelm Grimm (Leipzig, Hirzel) einen neuen Fortschritt an¬
zeigen zu können. Von dem zweiten Bande ist die erste Lieferung erschienen
(Bicrmördcr—Borg). Und wer aus einem einzelnen Beispiel sich ein Bild von
der glänzenden Gelehrsamkeit und dem Scharfsinn machen will, mit dem dieses
große Nationalwerk ausgeführt wird, der möge hier nur die beiden Abhandlungen
über die Präposition bis und über das Verbum bleiben aufschlagen. Möge ein
guter Geist über dem Fortgang dieses unvergleichlichen Werkes walten. —

Das Gebiet der Kur stlitcratur ist gleichfalls durch ein neues glänzendes
Werk bereichert: Malerische Perspective. Mit einem Anhange über den Ge¬
brauch geometrischer Grundrisse. Von Guido Schreiber. Karlsruhe, A. Geß-
ner. — Wir haben vor einiger Zeit bei Besprechung der Vischerschcn Aesthetik
darauf hingedeutet, wie nothwendig es ist, zur Feststellung des Urtheils über Kunst¬
gegenstände aus den allgemeinen Phrasen der Kennerschaft herauszugehen, die man
sich sehr leicht aneignet, die aber höchstens den Unkundigen täuschen können, und
statt dessen eine streng wissenschaftliche Grundlage zu gewinnen. ' Die Technik hat
in neuester Zeit außerordentliche Fortschritte gemacht, und der Sinn für das An¬
genehme und Gefällige hat sich nach allen Richtungen hin ausgebreitet. Wenn wir
dagegen die Vorstudien unsrer Künstler über das Gesetz, aus welchem allein die
höhere Bedeutung der Kunstleistungen hervorgeht, mit denen vergleichen, welche
die deutschen Meister in der guten Zeit unsrer Kunst angestellt haben, so würden
wir nicht selten beschämt werden. Allein nicht blos der ausübende Künstler bedarf
eine Ausbildung des Sinnes, sie ist für jeden nöthig, der sich zu' den gebildeten
Elasscn des Volks rechnen will. Man rühmt häufig die großen Errungenschaften
unsrer modernen Civilisation, und eS ist auch nicht zu leugnen, daß, wenn man sie
in der Masse betrachtet, die früheren Zeitalter weit dahinter zurückbleiben. Allein
der einzelne hat in der Regel an diesem Besitz des Zeitalters keinen sehr großen An¬
theil; daß man aus dem Hörensagen gelernt hat, die Erde sei eine Kugel, die sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/245>, abgerufen am 01.09.2024.