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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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Straße von Zentrale schwimmen oder an Leinen den Booten folgen könnten, woran
sie gewöhnt sind. Der nächste Punkt, der einzunehmen ist, wäre Kaffa (Frodosta),
das, soviel wir wissen, nicht befestigt ist. Auch die Landzunge von Arabat am
faulen Meere müßte gesichert werden. Von Kertsch ans führt der Weg allmälig
ansteigend auf das Tafelland durch die fruchtbaren Einschnitte des nördlichen Ab¬
hangs der Küstenkette, und läßt die Steppe rechts. Links führen die wenigen Pässe
über die Höhen und den ebenfalls sehr fruchtbaren südlichen Abhang nach dem Meere
hinab. Die Verbindung mit diesen wäre entweder durch ein Detachement leichter
Truppen, das am Strand entlang marschirte, zu sichren, oder durch successive Lan¬
dungen in den i> -- S Häfen. So könnte man, beständig von der Flotte cotoyirt,
gegen Sebastovol durch eine fruchtbare Gegend marschiren, während die Russen zum
Angriff die baum- und wasserlose Salzsteppe im Innern durchschreiten müßten. Die
Verbündeten hätten noch den Vortheil, daß die Stärke ihres Heeres ganz unab¬
hängig von der Sorge sür die Ernährung derselben wäre, da sie in beständiger
Verbindung mit dem Meere bleiben, und den ganzen fruchtbaren Strich des Landes
im Besitz haben, während bei den Russen ganz das Gegentheil der Fall ist.


München

-- Die Industrieausstellung ist eröffnet. Das
heißt, die feierliche Eröffnung hat stattgefunden, ohne daß bis jetzt alle Abtheilun¬
gen zur Vollendung, sämmtliche eingesendete Gegenstände zur Aufstellung gekommen
wären. Noch sind weite Räume, in welchen die allerwichtigsten Brauchen des deut¬
schen Gewerbcslcißes vertreten sind, unausgebaut, mit Bretern vernagelt, und wer¬
den dies voraussichtlich noch wochenlang bleiben. Aber der König wollte, die Welt
wußte es, daß am 1ö. Juli eröffnet werde, und so geschah es. Die Münchener
Industrieausstellung hat eine eigenthümliche Geschichte, welcher ins Detail zu folgen
ermüdend wäre. Nur soviel darüber: Wien war ursprünglich zum diesjährigen
Versammlungsort der deutschen Industrie erkoren, und Oestreich hatte scho" ver¬
schiedene Schritte gethan, das Unternehmen ins Werk zu setzen. Da gewann ihm
plötzlich Baiern, ohne Vorverkündigung, ohne jede vorausgegangene Notiz in einem
Manifest an die deutschen Gewerbtreibenden den Rang ab. Der Grund ist un¬
schwer zu errathen; in dem beiläufig etwas hölzernen Gedicht von Kobell, welches
den Majestäten bei der Eröffnungsfeier als Erzeugniß der arbeitenden Schnellpressen
überreicht wurde, beginnt eine Strophe: "dem Vaterland wird neuer Ruhm sich
gründen --" und damit ist der Hauptzweck der Münchener Ausstellung wol aus¬
gesprochen. Das Gebäude, natürlich ein Krystallpalast, in dem vormaligen bota¬
nischen Garten, ist ein großes Viereck mit Transept und zierlich genug ausgefallen,
wenn auch bei dergleichen immensen Glaskasten von architektonischer Schönheit oder
Stil nicht die Rede sein kann. Trotz der weitschichtigen, alles umfassen sollenden
Vorarbeiten, deren minutiöse Aengstlichkeit fast ins Kleinliche ging, ist der ursprünglich
vorgesehene Raum viel zu klein gewesen, und so mußte das Haus immer wieder
ein Haus gebären -- die Caricaturen in fliegenden Blättern und Punch sind nicht
übertrieben. Daß jede dieser neuen Geburten weit hinter dem Vorbild der Mutter
zurückbleibt, versteht sich von selbst; zuletzt hat man es sich bequem gemacht und
sich mit einem weiten, nach allen Seiten offenen, aus roh behauenen Balken, mit
Ziegeln bedeckten Schuppen behelfen, an welchem übrigens immer noch gebaut wird,


Straße von Zentrale schwimmen oder an Leinen den Booten folgen könnten, woran
sie gewöhnt sind. Der nächste Punkt, der einzunehmen ist, wäre Kaffa (Frodosta),
das, soviel wir wissen, nicht befestigt ist. Auch die Landzunge von Arabat am
faulen Meere müßte gesichert werden. Von Kertsch ans führt der Weg allmälig
ansteigend auf das Tafelland durch die fruchtbaren Einschnitte des nördlichen Ab¬
hangs der Küstenkette, und läßt die Steppe rechts. Links führen die wenigen Pässe
über die Höhen und den ebenfalls sehr fruchtbaren südlichen Abhang nach dem Meere
hinab. Die Verbindung mit diesen wäre entweder durch ein Detachement leichter
Truppen, das am Strand entlang marschirte, zu sichren, oder durch successive Lan¬
dungen in den i> — S Häfen. So könnte man, beständig von der Flotte cotoyirt,
gegen Sebastovol durch eine fruchtbare Gegend marschiren, während die Russen zum
Angriff die baum- und wasserlose Salzsteppe im Innern durchschreiten müßten. Die
Verbündeten hätten noch den Vortheil, daß die Stärke ihres Heeres ganz unab¬
hängig von der Sorge sür die Ernährung derselben wäre, da sie in beständiger
Verbindung mit dem Meere bleiben, und den ganzen fruchtbaren Strich des Landes
im Besitz haben, während bei den Russen ganz das Gegentheil der Fall ist.


München

— Die Industrieausstellung ist eröffnet. Das
heißt, die feierliche Eröffnung hat stattgefunden, ohne daß bis jetzt alle Abtheilun¬
gen zur Vollendung, sämmtliche eingesendete Gegenstände zur Aufstellung gekommen
wären. Noch sind weite Räume, in welchen die allerwichtigsten Brauchen des deut¬
schen Gewerbcslcißes vertreten sind, unausgebaut, mit Bretern vernagelt, und wer¬
den dies voraussichtlich noch wochenlang bleiben. Aber der König wollte, die Welt
wußte es, daß am 1ö. Juli eröffnet werde, und so geschah es. Die Münchener
Industrieausstellung hat eine eigenthümliche Geschichte, welcher ins Detail zu folgen
ermüdend wäre. Nur soviel darüber: Wien war ursprünglich zum diesjährigen
Versammlungsort der deutschen Industrie erkoren, und Oestreich hatte scho» ver¬
schiedene Schritte gethan, das Unternehmen ins Werk zu setzen. Da gewann ihm
plötzlich Baiern, ohne Vorverkündigung, ohne jede vorausgegangene Notiz in einem
Manifest an die deutschen Gewerbtreibenden den Rang ab. Der Grund ist un¬
schwer zu errathen; in dem beiläufig etwas hölzernen Gedicht von Kobell, welches
den Majestäten bei der Eröffnungsfeier als Erzeugniß der arbeitenden Schnellpressen
überreicht wurde, beginnt eine Strophe: „dem Vaterland wird neuer Ruhm sich
gründen —" und damit ist der Hauptzweck der Münchener Ausstellung wol aus¬
gesprochen. Das Gebäude, natürlich ein Krystallpalast, in dem vormaligen bota¬
nischen Garten, ist ein großes Viereck mit Transept und zierlich genug ausgefallen,
wenn auch bei dergleichen immensen Glaskasten von architektonischer Schönheit oder
Stil nicht die Rede sein kann. Trotz der weitschichtigen, alles umfassen sollenden
Vorarbeiten, deren minutiöse Aengstlichkeit fast ins Kleinliche ging, ist der ursprünglich
vorgesehene Raum viel zu klein gewesen, und so mußte das Haus immer wieder
ein Haus gebären — die Caricaturen in fliegenden Blättern und Punch sind nicht
übertrieben. Daß jede dieser neuen Geburten weit hinter dem Vorbild der Mutter
zurückbleibt, versteht sich von selbst; zuletzt hat man es sich bequem gemacht und
sich mit einem weiten, nach allen Seiten offenen, aus roh behauenen Balken, mit
Ziegeln bedeckten Schuppen behelfen, an welchem übrigens immer noch gebaut wird,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/238>, abgerufen am 09.11.2024.