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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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man wird eine Anzahl türkischer Regimenter in englischen Sold nehmen, oder viel¬
mehr man wird in Kleinasten und in der europäischen Türkei Truppen werben,
und ihnen englische Offiziere etwa vom Hauptmann an auswärts geben, die untern
Chargen aber mit Eingeborenen besetzen, wenn sich passendes Material dazu findet,
oder mit mahomedanischen niederen Offizieren aus den ostindischen Sepoyregimentern,
die sich zu allen Zeiten so trefflich bewährt haben. Es ist zu hoffen, daß das
Mißtrauen des Muhamedaners gegen den Christen in der Türkei ebenso rasch ver¬
schwinden wird, wie es in Ostindien verschwunden ist, und daß der türkische Soldat,
wenn er sich von seinem christlichen Offizier viel gerechter und sorglicher behandelt
sieht, und pünktlicher und besser bezahlt wird, als man es in der Türkei bisher
gewohnt gewesen, seinem Vorgesetzten nicht blos gehorchen, sondern ihn auch lieben
lernen wird. Der Plan bietet mehre sehr vortheilhafte Seiten dar: ein solches Re¬
giment würde schwerlich mehr als das Viertel eines englischen kosten; man hätte
Truppen, die vollkommen an das Klima gewöhnt wären; und endlich ist der bei
den bevorstehenden Operationen gewiß sehr empfindlich werdende Mangel an leichter
Reiterei nur aus diese Weise zu ersetzen, denn der englische Reiter ist zu schwer
sür die Pferde des Landes, und das englische Pferd zu zärtlich gewöhnt, um lange
die schlechte und ungewohnte Fütterung, die es allein im Oriente findet, vertragen
zu können. Auch kostet der Transport dieser Waffengattung nach dem Kriegs¬
schauplatz viel zu viel Geld.

Das obengenannte Ziel der englischen Politik läßt sich nur erreichen, wenn
man Nußland die Krim sür immer entreißt, oder wenigstens die Befestigungen
von Sebastovol und die in dem dortigen Hafen liegende Flotte zerstört. Durch
die Flotten allein läßt sich dies nicht ausführen. Ein Landnngscorps von den vor
Varna und der Donau stehenden Truppen abzutrennen, erlaubt aber ihre verhält¬
nißmäßig geringe Anzahl noch nicht; deshalb wartet man mit solcher Ungeduld aus
Oestreichs Erklärung. Schwerlich wird man aber Varna zur Basis einer Operation
gegen die Krim nehmen. Von einer Landung in der unmittelbaren Nähe von Se-
bastopol kann nicht die Rede sein. Eupatoria (Koslof) an der westlichen Küste wäre
an und sür sich eine geeignete Oertlichkeit: Hasen und Rhede sind gut, und man
gelangt vor hier sogleich auf die Straßen, die nach Symseropol, der Hauptstadt
der Krim und Sitz aller Behörden und nach Sebastovol führen. Aber die Straße
zieht sich durch die unfruchtbare Steppengegend im Innern der Krim, und die
Landung kann zu leicht durch die aus Odessa, Nikolajeff, Cherson oder Sebastopol
herbeieilenden Russen gestört werden. Die südliche Küste ist steil, bis 3000 Fuß
hoch, mit sehr wenigen Zugängen versehen (Balcckawa, Jalta, Aluschta, Kaffa) und
die auf das Plateau hinaufführenden Wege tragen den Charakter von Pässen, oder
sind bloße Saumpfade. Erst bei Kaffa senkt sich die Küste und wird bei Kertsch
und der Straße von Jenikale ganz zur Ebene. Hier ist die Achillesferse der Krim.
Der einleitende Schritt müßte die Einnahme von Anava an der transkaukasischen
Küste sein, um einen guten Hafen und eine starke Position zu haben, und die
Verbindung zu Lande mit den Tscherkessen zu eröffnen. Diese würden zugleich die
leichte Reiterei hergeben, die der verbündeten Armee fehlt. Kertsch kaun einem
Angriff von der See aus nicht widerstehen. Hier könnten die englischen und ftan-
zösischen Truppen landen, während die Pferde der Tscherkessen durch die sehr seichte


man wird eine Anzahl türkischer Regimenter in englischen Sold nehmen, oder viel¬
mehr man wird in Kleinasten und in der europäischen Türkei Truppen werben,
und ihnen englische Offiziere etwa vom Hauptmann an auswärts geben, die untern
Chargen aber mit Eingeborenen besetzen, wenn sich passendes Material dazu findet,
oder mit mahomedanischen niederen Offizieren aus den ostindischen Sepoyregimentern,
die sich zu allen Zeiten so trefflich bewährt haben. Es ist zu hoffen, daß das
Mißtrauen des Muhamedaners gegen den Christen in der Türkei ebenso rasch ver¬
schwinden wird, wie es in Ostindien verschwunden ist, und daß der türkische Soldat,
wenn er sich von seinem christlichen Offizier viel gerechter und sorglicher behandelt
sieht, und pünktlicher und besser bezahlt wird, als man es in der Türkei bisher
gewohnt gewesen, seinem Vorgesetzten nicht blos gehorchen, sondern ihn auch lieben
lernen wird. Der Plan bietet mehre sehr vortheilhafte Seiten dar: ein solches Re¬
giment würde schwerlich mehr als das Viertel eines englischen kosten; man hätte
Truppen, die vollkommen an das Klima gewöhnt wären; und endlich ist der bei
den bevorstehenden Operationen gewiß sehr empfindlich werdende Mangel an leichter
Reiterei nur aus diese Weise zu ersetzen, denn der englische Reiter ist zu schwer
sür die Pferde des Landes, und das englische Pferd zu zärtlich gewöhnt, um lange
die schlechte und ungewohnte Fütterung, die es allein im Oriente findet, vertragen
zu können. Auch kostet der Transport dieser Waffengattung nach dem Kriegs¬
schauplatz viel zu viel Geld.

Das obengenannte Ziel der englischen Politik läßt sich nur erreichen, wenn
man Nußland die Krim sür immer entreißt, oder wenigstens die Befestigungen
von Sebastovol und die in dem dortigen Hafen liegende Flotte zerstört. Durch
die Flotten allein läßt sich dies nicht ausführen. Ein Landnngscorps von den vor
Varna und der Donau stehenden Truppen abzutrennen, erlaubt aber ihre verhält¬
nißmäßig geringe Anzahl noch nicht; deshalb wartet man mit solcher Ungeduld aus
Oestreichs Erklärung. Schwerlich wird man aber Varna zur Basis einer Operation
gegen die Krim nehmen. Von einer Landung in der unmittelbaren Nähe von Se-
bastopol kann nicht die Rede sein. Eupatoria (Koslof) an der westlichen Küste wäre
an und sür sich eine geeignete Oertlichkeit: Hasen und Rhede sind gut, und man
gelangt vor hier sogleich auf die Straßen, die nach Symseropol, der Hauptstadt
der Krim und Sitz aller Behörden und nach Sebastovol führen. Aber die Straße
zieht sich durch die unfruchtbare Steppengegend im Innern der Krim, und die
Landung kann zu leicht durch die aus Odessa, Nikolajeff, Cherson oder Sebastopol
herbeieilenden Russen gestört werden. Die südliche Küste ist steil, bis 3000 Fuß
hoch, mit sehr wenigen Zugängen versehen (Balcckawa, Jalta, Aluschta, Kaffa) und
die auf das Plateau hinaufführenden Wege tragen den Charakter von Pässen, oder
sind bloße Saumpfade. Erst bei Kaffa senkt sich die Küste und wird bei Kertsch
und der Straße von Jenikale ganz zur Ebene. Hier ist die Achillesferse der Krim.
Der einleitende Schritt müßte die Einnahme von Anava an der transkaukasischen
Küste sein, um einen guten Hafen und eine starke Position zu haben, und die
Verbindung zu Lande mit den Tscherkessen zu eröffnen. Diese würden zugleich die
leichte Reiterei hergeben, die der verbündeten Armee fehlt. Kertsch kaun einem
Angriff von der See aus nicht widerstehen. Hier könnten die englischen und ftan-
zösischen Truppen landen, während die Pferde der Tscherkessen durch die sehr seichte


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[0237] man wird eine Anzahl türkischer Regimenter in englischen Sold nehmen, oder viel¬ mehr man wird in Kleinasten und in der europäischen Türkei Truppen werben, und ihnen englische Offiziere etwa vom Hauptmann an auswärts geben, die untern Chargen aber mit Eingeborenen besetzen, wenn sich passendes Material dazu findet, oder mit mahomedanischen niederen Offizieren aus den ostindischen Sepoyregimentern, die sich zu allen Zeiten so trefflich bewährt haben. Es ist zu hoffen, daß das Mißtrauen des Muhamedaners gegen den Christen in der Türkei ebenso rasch ver¬ schwinden wird, wie es in Ostindien verschwunden ist, und daß der türkische Soldat, wenn er sich von seinem christlichen Offizier viel gerechter und sorglicher behandelt sieht, und pünktlicher und besser bezahlt wird, als man es in der Türkei bisher gewohnt gewesen, seinem Vorgesetzten nicht blos gehorchen, sondern ihn auch lieben lernen wird. Der Plan bietet mehre sehr vortheilhafte Seiten dar: ein solches Re¬ giment würde schwerlich mehr als das Viertel eines englischen kosten; man hätte Truppen, die vollkommen an das Klima gewöhnt wären; und endlich ist der bei den bevorstehenden Operationen gewiß sehr empfindlich werdende Mangel an leichter Reiterei nur aus diese Weise zu ersetzen, denn der englische Reiter ist zu schwer sür die Pferde des Landes, und das englische Pferd zu zärtlich gewöhnt, um lange die schlechte und ungewohnte Fütterung, die es allein im Oriente findet, vertragen zu können. Auch kostet der Transport dieser Waffengattung nach dem Kriegs¬ schauplatz viel zu viel Geld. Das obengenannte Ziel der englischen Politik läßt sich nur erreichen, wenn man Nußland die Krim sür immer entreißt, oder wenigstens die Befestigungen von Sebastovol und die in dem dortigen Hafen liegende Flotte zerstört. Durch die Flotten allein läßt sich dies nicht ausführen. Ein Landnngscorps von den vor Varna und der Donau stehenden Truppen abzutrennen, erlaubt aber ihre verhält¬ nißmäßig geringe Anzahl noch nicht; deshalb wartet man mit solcher Ungeduld aus Oestreichs Erklärung. Schwerlich wird man aber Varna zur Basis einer Operation gegen die Krim nehmen. Von einer Landung in der unmittelbaren Nähe von Se- bastopol kann nicht die Rede sein. Eupatoria (Koslof) an der westlichen Küste wäre an und sür sich eine geeignete Oertlichkeit: Hasen und Rhede sind gut, und man gelangt vor hier sogleich auf die Straßen, die nach Symseropol, der Hauptstadt der Krim und Sitz aller Behörden und nach Sebastovol führen. Aber die Straße zieht sich durch die unfruchtbare Steppengegend im Innern der Krim, und die Landung kann zu leicht durch die aus Odessa, Nikolajeff, Cherson oder Sebastopol herbeieilenden Russen gestört werden. Die südliche Küste ist steil, bis 3000 Fuß hoch, mit sehr wenigen Zugängen versehen (Balcckawa, Jalta, Aluschta, Kaffa) und die auf das Plateau hinaufführenden Wege tragen den Charakter von Pässen, oder sind bloße Saumpfade. Erst bei Kaffa senkt sich die Küste und wird bei Kertsch und der Straße von Jenikale ganz zur Ebene. Hier ist die Achillesferse der Krim. Der einleitende Schritt müßte die Einnahme von Anava an der transkaukasischen Küste sein, um einen guten Hafen und eine starke Position zu haben, und die Verbindung zu Lande mit den Tscherkessen zu eröffnen. Diese würden zugleich die leichte Reiterei hergeben, die der verbündeten Armee fehlt. Kertsch kaun einem Angriff von der See aus nicht widerstehen. Hier könnten die englischen und ftan- zösischen Truppen landen, während die Pferde der Tscherkessen durch die sehr seichte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/237>, abgerufen am 27.07.2024.