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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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vorragendere Stellung im Cabinet als die, welche er gegenwärtig einnimmt, weil
sie ihm eine größere Energie in der auswärtigen Politik und weniger Rücksicht¬
nahme auf eine etwaige Allianz mit den deutschen Mächten als seinen übrigen
Kollegen zutraut; aber seine sehr entschiedenen Erklärungen gegen die geheime Ab¬
stimmung, und seine bekannten Ansichten über die Gefährlichkeit einer weiter" Aus-
dehnung des Wahlrechts sind nicht geeignet, den Eifer der Radicalen zu entschei¬
denden Demonstrationen für ihn anzustacheln. Man beschränkte sich daher in der
Versammlung auf einige Klagen über die Zurücknahme der Reformbill, die Ein¬
richtung des neuen Kriegsmtnisteriums und ähnliches, und erklärte sich schließlich
für bereit, das Ministerium auch fernerhin zu unterstützen, so daß dieses Unge-
witter vor der Hand vorübergezogen wäre.

Die Nachrichten aus Spanien sangen an einige Bedenken zu erregen. Nicht
etwa, daß hier irgendwelche Sympathien für das Regiment der Königin Jsabelle
und ihrer Günstlinge vorhanden wären, aber man verhehlt sich nicht, daß der vor¬
aussichtliche Sieg des parlamentarischen Regierungssystems in Spanien nicht ohne
Einfluß auf die Stellung Ludwig Napoleons zu den Parteien in Frankreich sein
und leicht Anlaß zu Verwicklungen geben kann. General O'Dvnncll, der gegen¬
wärtig an der Spitze der Bewegung steht, ist eigentlich ein alter Gegner Espar¬
teros, der jetzt die Führung übernehmen will. l8i>1 nahm er theil an der mili¬
tärischen Demonstration gegen den Herzog von Vittoria, welche dem General Diego
Leon das Leben kostete, indem er die Citadelle von Pampeluna im Interesse der
Jnsurrection überrumpelte. Auch gegen Narvaez stand er noch vor wenigen Jahren
in entschiedenster Opposition und steht auch sonst nicht im Ruf liberaler Gesinnung.
General Dulce dagegen befand sich seiner Zeit an der Spitze der Hellebardiere, welche
Diego Leons Angriff aus den Palast der Königin zurückschlugen und ist tief im
Vertrauen Esparteros, und die beiden ehemaligen Gegner gehen jetzt einträchtig
Hand in Hand, so sehr hat das skandalöse Privatleben der Königin und die un-
scrupulösc Tyrannei ihrer Günstlinge alle Parteien dem Throne entfremdet und in
die Opposition gedrängt. Wurde ja sogar die "unschuldige Isabella" vorigen Win¬
ter, als sie mit ihrem Liebhaber an jou>- in der königlichen Loge erschien, von der
vornehmen Welt Madrids im Theater ausgcpstsscn. Wo die Bewegung innehalten
wird, ist noch nicht abzusehen, denn im Adel und der Generalität besteht eine
mächtige Partei, welche die bvurbonische Dynastie ganz vertreiben und die Krone
dem König von Portugal antragen möchte.


Literatur.

-- Faust in Leipzig, kleine Chronik von Auerbachs Keller zu Leip¬
zig, nebst historischen Notizen über Auerbachs Hof, aus alten Chroniken und Urkunden
zusammengestellt von Sillig, herausgegeben von^Schutze. Leipzig, Voigt. --
Eine Notizensammlung, für Meßsremde und andere Reisende eingerichtet, zu deren
Frommen anch die Weinkarte aus Auerbachs Keller hinzugefügt ist; auch die bei¬
den Abbildungen, die schon manchen Fremden in diesen Keller gelockt habe", sind
darin wiedergegeben. --




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
A!S ver.nitwvrll, Redacteur legitimirn F. W. Grnnow. -- Verlag vo" F. L. Herbig
in Leipzig
Druck von <5, <5. videre in Leivzia-

vorragendere Stellung im Cabinet als die, welche er gegenwärtig einnimmt, weil
sie ihm eine größere Energie in der auswärtigen Politik und weniger Rücksicht¬
nahme auf eine etwaige Allianz mit den deutschen Mächten als seinen übrigen
Kollegen zutraut; aber seine sehr entschiedenen Erklärungen gegen die geheime Ab¬
stimmung, und seine bekannten Ansichten über die Gefährlichkeit einer weiter» Aus-
dehnung des Wahlrechts sind nicht geeignet, den Eifer der Radicalen zu entschei¬
denden Demonstrationen für ihn anzustacheln. Man beschränkte sich daher in der
Versammlung auf einige Klagen über die Zurücknahme der Reformbill, die Ein¬
richtung des neuen Kriegsmtnisteriums und ähnliches, und erklärte sich schließlich
für bereit, das Ministerium auch fernerhin zu unterstützen, so daß dieses Unge-
witter vor der Hand vorübergezogen wäre.

Die Nachrichten aus Spanien sangen an einige Bedenken zu erregen. Nicht
etwa, daß hier irgendwelche Sympathien für das Regiment der Königin Jsabelle
und ihrer Günstlinge vorhanden wären, aber man verhehlt sich nicht, daß der vor¬
aussichtliche Sieg des parlamentarischen Regierungssystems in Spanien nicht ohne
Einfluß auf die Stellung Ludwig Napoleons zu den Parteien in Frankreich sein
und leicht Anlaß zu Verwicklungen geben kann. General O'Dvnncll, der gegen¬
wärtig an der Spitze der Bewegung steht, ist eigentlich ein alter Gegner Espar¬
teros, der jetzt die Führung übernehmen will. l8i>1 nahm er theil an der mili¬
tärischen Demonstration gegen den Herzog von Vittoria, welche dem General Diego
Leon das Leben kostete, indem er die Citadelle von Pampeluna im Interesse der
Jnsurrection überrumpelte. Auch gegen Narvaez stand er noch vor wenigen Jahren
in entschiedenster Opposition und steht auch sonst nicht im Ruf liberaler Gesinnung.
General Dulce dagegen befand sich seiner Zeit an der Spitze der Hellebardiere, welche
Diego Leons Angriff aus den Palast der Königin zurückschlugen und ist tief im
Vertrauen Esparteros, und die beiden ehemaligen Gegner gehen jetzt einträchtig
Hand in Hand, so sehr hat das skandalöse Privatleben der Königin und die un-
scrupulösc Tyrannei ihrer Günstlinge alle Parteien dem Throne entfremdet und in
die Opposition gedrängt. Wurde ja sogar die „unschuldige Isabella" vorigen Win¬
ter, als sie mit ihrem Liebhaber an jou>- in der königlichen Loge erschien, von der
vornehmen Welt Madrids im Theater ausgcpstsscn. Wo die Bewegung innehalten
wird, ist noch nicht abzusehen, denn im Adel und der Generalität besteht eine
mächtige Partei, welche die bvurbonische Dynastie ganz vertreiben und die Krone
dem König von Portugal antragen möchte.


Literatur.

— Faust in Leipzig, kleine Chronik von Auerbachs Keller zu Leip¬
zig, nebst historischen Notizen über Auerbachs Hof, aus alten Chroniken und Urkunden
zusammengestellt von Sillig, herausgegeben von^Schutze. Leipzig, Voigt. —
Eine Notizensammlung, für Meßsremde und andere Reisende eingerichtet, zu deren
Frommen anch die Weinkarte aus Auerbachs Keller hinzugefügt ist; auch die bei¬
den Abbildungen, die schon manchen Fremden in diesen Keller gelockt habe», sind
darin wiedergegeben. —




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
A!S ver.nitwvrll, Redacteur legitimirn F. W. Grnnow. — Verlag vo» F. L. Herbig
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[0208] vorragendere Stellung im Cabinet als die, welche er gegenwärtig einnimmt, weil sie ihm eine größere Energie in der auswärtigen Politik und weniger Rücksicht¬ nahme auf eine etwaige Allianz mit den deutschen Mächten als seinen übrigen Kollegen zutraut; aber seine sehr entschiedenen Erklärungen gegen die geheime Ab¬ stimmung, und seine bekannten Ansichten über die Gefährlichkeit einer weiter» Aus- dehnung des Wahlrechts sind nicht geeignet, den Eifer der Radicalen zu entschei¬ denden Demonstrationen für ihn anzustacheln. Man beschränkte sich daher in der Versammlung auf einige Klagen über die Zurücknahme der Reformbill, die Ein¬ richtung des neuen Kriegsmtnisteriums und ähnliches, und erklärte sich schließlich für bereit, das Ministerium auch fernerhin zu unterstützen, so daß dieses Unge- witter vor der Hand vorübergezogen wäre. Die Nachrichten aus Spanien sangen an einige Bedenken zu erregen. Nicht etwa, daß hier irgendwelche Sympathien für das Regiment der Königin Jsabelle und ihrer Günstlinge vorhanden wären, aber man verhehlt sich nicht, daß der vor¬ aussichtliche Sieg des parlamentarischen Regierungssystems in Spanien nicht ohne Einfluß auf die Stellung Ludwig Napoleons zu den Parteien in Frankreich sein und leicht Anlaß zu Verwicklungen geben kann. General O'Dvnncll, der gegen¬ wärtig an der Spitze der Bewegung steht, ist eigentlich ein alter Gegner Espar¬ teros, der jetzt die Führung übernehmen will. l8i>1 nahm er theil an der mili¬ tärischen Demonstration gegen den Herzog von Vittoria, welche dem General Diego Leon das Leben kostete, indem er die Citadelle von Pampeluna im Interesse der Jnsurrection überrumpelte. Auch gegen Narvaez stand er noch vor wenigen Jahren in entschiedenster Opposition und steht auch sonst nicht im Ruf liberaler Gesinnung. General Dulce dagegen befand sich seiner Zeit an der Spitze der Hellebardiere, welche Diego Leons Angriff aus den Palast der Königin zurückschlugen und ist tief im Vertrauen Esparteros, und die beiden ehemaligen Gegner gehen jetzt einträchtig Hand in Hand, so sehr hat das skandalöse Privatleben der Königin und die un- scrupulösc Tyrannei ihrer Günstlinge alle Parteien dem Throne entfremdet und in die Opposition gedrängt. Wurde ja sogar die „unschuldige Isabella" vorigen Win¬ ter, als sie mit ihrem Liebhaber an jou>- in der königlichen Loge erschien, von der vornehmen Welt Madrids im Theater ausgcpstsscn. Wo die Bewegung innehalten wird, ist noch nicht abzusehen, denn im Adel und der Generalität besteht eine mächtige Partei, welche die bvurbonische Dynastie ganz vertreiben und die Krone dem König von Portugal antragen möchte. Literatur. — Faust in Leipzig, kleine Chronik von Auerbachs Keller zu Leip¬ zig, nebst historischen Notizen über Auerbachs Hof, aus alten Chroniken und Urkunden zusammengestellt von Sillig, herausgegeben von^Schutze. Leipzig, Voigt. — Eine Notizensammlung, für Meßsremde und andere Reisende eingerichtet, zu deren Frommen anch die Weinkarte aus Auerbachs Keller hinzugefügt ist; auch die bei¬ den Abbildungen, die schon manchen Fremden in diesen Keller gelockt habe», sind darin wiedergegeben. — Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. A!S ver.nitwvrll, Redacteur legitimirn F. W. Grnnow. — Verlag vo» F. L. Herbig in Leipzig Druck von <5, <5. videre in Leivzia-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/208>, abgerufen am 27.07.2024.