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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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führt und welcher Mittel er sich zur Erreichung derselben,, zu bedienen entschlossen
ist, wie fest das russische Uebergewicht bereits hier und dort begründet ist und was
auch andere Staaten von einer Nichtachtung des Völkerrechts, wie sie Rußland der
Türkei gegenüber an den Tag gelegt hat, zu erwarten haben -- halten sie es nicht
nur für ungenügend, sondern für ein europäisches Unglück, wenn nur der diesmalige
Augriff der Russen auf türkisches Gebiet zurückgetrieben, im übrigen aber die Aus¬
führung der russischen Pläne nur auf günstigere Zeiten vertagt und die Fähigkeit
Rußlands, den europäischen Frieden durch seine unruhige Herrschsucht ungestraft
stören zu köunen, in keiner Beziehung geändert werden sollte. Um Europa gegen
die Wiederkehr solcher Ereignisse dauernd sicherzustellen, erblickt man nur ein
Mittel: eine große, zum Handeln gegen Rußland entschlossene Koalition, in welcher
die beiden deutschen Großmächte sehr wesentliche Mitglieder sind.

Diesem einzig wirksamen Mittel beizutreten, weigert sich, Preußen; ja es ver¬
wendet sogar seinen Einfluß dahin, andere Staaten von einer Kooperation mit den
Wcstmächtcn zurückzuhalten. Jemehr mau an andern Orten zur Action geneigt
war, desto unverhohlener mußte Preußen mit seiner Ansicht hervortreten, daß es
nur friedliche Mittel anwenden und daß es den Frieden auch nur ohne Schwächung
Rußlands herstellen wolle. >

Die Wahrnehmung dieser längst besorgten Thatsache mußte in Frankreich und
England und bei den Regierungen dieser Länder eine lebhafte Bewegung hervor¬
rufen, theils weil man sich dort manchen Illusionen hingegeben, theils weil man
nicht geglaubt hatte, daß die abweichenden Absichten des Berliner Eabiuets die natur¬
gemäße Entwicklung der europäischen Frage in irgend einem Stadium ernstlich
würde durchkreuzen können. Nach den dort herrschenden Ansichten mußte Preußen
als Feind der europäischen Sache erscheinen, und die Cabiucte von London mit
Paris haben, es für nothwendig erachtet, durch gemeinsame diplomatische Schritte
zu versuchen, ob eine Modification der in Berlin herrschenden Ansichten zu be¬
werkstelligen sei. Es ist wohl zu beachten, daß Frankreich sich diesen Schritten
anzuschließen geneigt ist. Das Pariser Cabinet hat bisher mit außerordentlicher
Zurückhaltung auch den Schein einer Einwirkung auf die preußischen Staatsmänner
zu vermeiden gesucht und jede ungünstige Beurtheilung der preußischen Politik in
der französischen Presse und namentlich in den zahlreichen vom Gouvernement ab¬
hängigen Blättern zu unterdrücken gewußt: jetzt war diese Taktik nicht, länger
aufrecht zu erhalten; das Journal de lEmpire bringt einen Artikel der die Schuld
des jetzige" Zaudcrns unverhohlen Preußen beimißt, -- das erste Zeichen von der
veränderten Stellung der französischen Regierung, dem andere und -- wie ich höre
-- ernstlichere folgen werden.

Das Auftreten Preußens in den letzten Wochen hat also das bisherige schein¬
bare Einverständniß mit dem Westen in ein gespanntes Verhältniß umge¬
wandelt. Das ist bekanntlich die erste Stufe, auf welcher die Kreuzzcitungspartei
ihre Politik zum Siege zu führen gedenkt, -- ein warnendes Zeichen für alle die¬
jenigen, welche, dem deutsche" Philister zur Freude, aus Traktaten und Protokollen
gründlich bewiesen, wie ohnmächtig jene Partei sei.

Ob sie im Stande sein wird, aus diesem ersten Resultate ihrer Rathschläge
die weitern Consequenzen zu ziehen, die Spannung zu einem Bruche zu treiben,


führt und welcher Mittel er sich zur Erreichung derselben,, zu bedienen entschlossen
ist, wie fest das russische Uebergewicht bereits hier und dort begründet ist und was
auch andere Staaten von einer Nichtachtung des Völkerrechts, wie sie Rußland der
Türkei gegenüber an den Tag gelegt hat, zu erwarten haben — halten sie es nicht
nur für ungenügend, sondern für ein europäisches Unglück, wenn nur der diesmalige
Augriff der Russen auf türkisches Gebiet zurückgetrieben, im übrigen aber die Aus¬
führung der russischen Pläne nur auf günstigere Zeiten vertagt und die Fähigkeit
Rußlands, den europäischen Frieden durch seine unruhige Herrschsucht ungestraft
stören zu köunen, in keiner Beziehung geändert werden sollte. Um Europa gegen
die Wiederkehr solcher Ereignisse dauernd sicherzustellen, erblickt man nur ein
Mittel: eine große, zum Handeln gegen Rußland entschlossene Koalition, in welcher
die beiden deutschen Großmächte sehr wesentliche Mitglieder sind.

Diesem einzig wirksamen Mittel beizutreten, weigert sich, Preußen; ja es ver¬
wendet sogar seinen Einfluß dahin, andere Staaten von einer Kooperation mit den
Wcstmächtcn zurückzuhalten. Jemehr mau an andern Orten zur Action geneigt
war, desto unverhohlener mußte Preußen mit seiner Ansicht hervortreten, daß es
nur friedliche Mittel anwenden und daß es den Frieden auch nur ohne Schwächung
Rußlands herstellen wolle. >

Die Wahrnehmung dieser längst besorgten Thatsache mußte in Frankreich und
England und bei den Regierungen dieser Länder eine lebhafte Bewegung hervor¬
rufen, theils weil man sich dort manchen Illusionen hingegeben, theils weil man
nicht geglaubt hatte, daß die abweichenden Absichten des Berliner Eabiuets die natur¬
gemäße Entwicklung der europäischen Frage in irgend einem Stadium ernstlich
würde durchkreuzen können. Nach den dort herrschenden Ansichten mußte Preußen
als Feind der europäischen Sache erscheinen, und die Cabiucte von London mit
Paris haben, es für nothwendig erachtet, durch gemeinsame diplomatische Schritte
zu versuchen, ob eine Modification der in Berlin herrschenden Ansichten zu be¬
werkstelligen sei. Es ist wohl zu beachten, daß Frankreich sich diesen Schritten
anzuschließen geneigt ist. Das Pariser Cabinet hat bisher mit außerordentlicher
Zurückhaltung auch den Schein einer Einwirkung auf die preußischen Staatsmänner
zu vermeiden gesucht und jede ungünstige Beurtheilung der preußischen Politik in
der französischen Presse und namentlich in den zahlreichen vom Gouvernement ab¬
hängigen Blättern zu unterdrücken gewußt: jetzt war diese Taktik nicht, länger
aufrecht zu erhalten; das Journal de lEmpire bringt einen Artikel der die Schuld
des jetzige» Zaudcrns unverhohlen Preußen beimißt, — das erste Zeichen von der
veränderten Stellung der französischen Regierung, dem andere und — wie ich höre
— ernstlichere folgen werden.

Das Auftreten Preußens in den letzten Wochen hat also das bisherige schein¬
bare Einverständniß mit dem Westen in ein gespanntes Verhältniß umge¬
wandelt. Das ist bekanntlich die erste Stufe, auf welcher die Kreuzzcitungspartei
ihre Politik zum Siege zu führen gedenkt, — ein warnendes Zeichen für alle die¬
jenigen, welche, dem deutsche» Philister zur Freude, aus Traktaten und Protokollen
gründlich bewiesen, wie ohnmächtig jene Partei sei.

Ob sie im Stande sein wird, aus diesem ersten Resultate ihrer Rathschläge
die weitern Consequenzen zu ziehen, die Spannung zu einem Bruche zu treiben,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/204>, abgerufen am 01.09.2024.