Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Neuerdings, am -I. November, hat das Ministerium Sau Luis in zwei neuen
Decreten den gerechten Beschwerden der Opposition Gehör gegeben und zwei Fragen
damit erledigt, die seit einem Jahr kein geringes Aergerniß erregten. Die Nordbahn,
deren Ertheilung ohne Intervention der Cortes und ohne öffentlichen Zuschlag an den
vom Hofe begünstigten und mit dem Herzog v> Nianzarcs eng liirtcu Banquier Sala-
mancci das Publicum ffandalisirte, ist einer auf den März -1834 angesetzten Ver¬
steigerung vorbehalten. Die von den früheren Ministerien beabsichtigte Zurückgabe
der Güter des Friedensfürsten, Don Manuel Gvdoy ist der Entscheidung der Cortes
überwiesen. Nach allem bisher Geschehenen kann mau daher ohne Optimismus de"
Sieg der constitutionellen Partei über die Staatsstreichsvrojecte als entschieden betrach¬
ten, einen Sieg, der umso ehrenvoller und gcnugthuender ist, als er ohne gewaltsame
Mittel durch den loyalen aber festen Widerstand der verbündeten liberalen Fractionen
und des Landes gegen drei willkürliche und gesetzlose Ministerien errungen wurde.

Es verlautet auch aus sicherster Quelle, daß mit Eröffnung der Cortes die Zu¬
rücknahme aller Revisionsvorlagcn ausgesprochen und nur die unumgänglich nöthige Re¬
form des Senats vorbehalten werden würde, der durch die massenhafte" Ernennungen
der Cabincte Murillo und Noncali seiner Bestimmung entfremdet ist. -- Die Ankunft
des Marschalls Narvaez wird in den nächsten Tagen erwartet, über die der Königin
Mutter verlautet nichts Gewisses. Die regierende Königin befindet steh bereits im sie¬
benten Monate der Schwangerschaft. -- In diesen Tagen hat Spanien zwei poli¬
tische Notabilitäten dnrch den Tod verloren: Mendizabal, den ehemaligen progcssistischen
Finanzminister und Ministerpräsidenten, der eine so hervorragende Rolle in den Revo-
lutionsstürmcu der dreißiger Jahre gespielt, und den Senator Pcua Aguayo, Moderado,
der noch in der letzten kurzen Sitzung so beredt die Sache des Herzogs von Valencia
vertheidigte.


Theater.

-- Der neue preußische Gesetzentwurf zum Schutz dramatischer und
musikalischer Werke, welcher den Autoren auch ein Recht an den Aufführungen bis -10
Jahr nach dem Tode zu sicher" verspricht, wird für unsere dramatische Literatur und
Kunst der Anfang einer ganz neuen Industrie werde", wie sich erwarte" läßt, zu eini¬
gem Segen für die Kunst. Bis jetzt war bekanntlich der Verfasser eines Theaterstücks
genöthigt, dasselbe im Manuscript an die einzelnen Theater Deutschlands zu senden.
Die Theater bezahlten ihm dafür entweder einmaliges Honorar, oder bewilligten ihm einen
Antheil der Einnahmen, die sie durch die einzelnen Aufführungen machten. Nur bei drei
großen Hoftheatern! Wien, Berlin, München war diese Tantieme, 10 pCt. von jeder
Bruttoeinnahme, dnrch eine Erklärung der Intendanzen dem Autor auf Lebenszeit und
unter gewissen Modalitäten seinen Erben bis -10 Jahre nach dem Tode gesichert. Bei
diesen drei Theatern -- und "och bei eimgcn andern Hosbnhueu -- bestand außerdem der
anständige Brauch, auch bereits im Buchhandel erschienene Stücke den Autoren ebenso
zu honoriren, wie ungedruckte. Von dem größten Theil der deutsche" Theater aber
wurde für solche Stücke, welche gedruckt im Buchhandel erschienen waren, auch für die
erste Aufführung gar nichts an die Verfasser gezahlt. Eine gesetzliche Verpflichtung dazu
war bis jetzt jedenfalls nicht vorhanden. Offenbar war das eine Unbilligkeit gegen die
Autoren, welche wesentlich dazu beigetragen hat, die dramatische Production weniger loh¬
nend zu machen und mehrfach zu lähme". Und zwar Unbilligkeit aus zwei Gründen.


Neuerdings, am -I. November, hat das Ministerium Sau Luis in zwei neuen
Decreten den gerechten Beschwerden der Opposition Gehör gegeben und zwei Fragen
damit erledigt, die seit einem Jahr kein geringes Aergerniß erregten. Die Nordbahn,
deren Ertheilung ohne Intervention der Cortes und ohne öffentlichen Zuschlag an den
vom Hofe begünstigten und mit dem Herzog v> Nianzarcs eng liirtcu Banquier Sala-
mancci das Publicum ffandalisirte, ist einer auf den März -1834 angesetzten Ver¬
steigerung vorbehalten. Die von den früheren Ministerien beabsichtigte Zurückgabe
der Güter des Friedensfürsten, Don Manuel Gvdoy ist der Entscheidung der Cortes
überwiesen. Nach allem bisher Geschehenen kann mau daher ohne Optimismus de»
Sieg der constitutionellen Partei über die Staatsstreichsvrojecte als entschieden betrach¬
ten, einen Sieg, der umso ehrenvoller und gcnugthuender ist, als er ohne gewaltsame
Mittel durch den loyalen aber festen Widerstand der verbündeten liberalen Fractionen
und des Landes gegen drei willkürliche und gesetzlose Ministerien errungen wurde.

Es verlautet auch aus sicherster Quelle, daß mit Eröffnung der Cortes die Zu¬
rücknahme aller Revisionsvorlagcn ausgesprochen und nur die unumgänglich nöthige Re¬
form des Senats vorbehalten werden würde, der durch die massenhafte» Ernennungen
der Cabincte Murillo und Noncali seiner Bestimmung entfremdet ist. — Die Ankunft
des Marschalls Narvaez wird in den nächsten Tagen erwartet, über die der Königin
Mutter verlautet nichts Gewisses. Die regierende Königin befindet steh bereits im sie¬
benten Monate der Schwangerschaft. — In diesen Tagen hat Spanien zwei poli¬
tische Notabilitäten dnrch den Tod verloren: Mendizabal, den ehemaligen progcssistischen
Finanzminister und Ministerpräsidenten, der eine so hervorragende Rolle in den Revo-
lutionsstürmcu der dreißiger Jahre gespielt, und den Senator Pcua Aguayo, Moderado,
der noch in der letzten kurzen Sitzung so beredt die Sache des Herzogs von Valencia
vertheidigte.


Theater.

— Der neue preußische Gesetzentwurf zum Schutz dramatischer und
musikalischer Werke, welcher den Autoren auch ein Recht an den Aufführungen bis -10
Jahr nach dem Tode zu sicher» verspricht, wird für unsere dramatische Literatur und
Kunst der Anfang einer ganz neuen Industrie werde», wie sich erwarte» läßt, zu eini¬
gem Segen für die Kunst. Bis jetzt war bekanntlich der Verfasser eines Theaterstücks
genöthigt, dasselbe im Manuscript an die einzelnen Theater Deutschlands zu senden.
Die Theater bezahlten ihm dafür entweder einmaliges Honorar, oder bewilligten ihm einen
Antheil der Einnahmen, die sie durch die einzelnen Aufführungen machten. Nur bei drei
großen Hoftheatern! Wien, Berlin, München war diese Tantieme, 10 pCt. von jeder
Bruttoeinnahme, dnrch eine Erklärung der Intendanzen dem Autor auf Lebenszeit und
unter gewissen Modalitäten seinen Erben bis -10 Jahre nach dem Tode gesichert. Bei
diesen drei Theatern — und »och bei eimgcn andern Hosbnhueu — bestand außerdem der
anständige Brauch, auch bereits im Buchhandel erschienene Stücke den Autoren ebenso
zu honoriren, wie ungedruckte. Von dem größten Theil der deutsche» Theater aber
wurde für solche Stücke, welche gedruckt im Buchhandel erschienen waren, auch für die
erste Aufführung gar nichts an die Verfasser gezahlt. Eine gesetzliche Verpflichtung dazu
war bis jetzt jedenfalls nicht vorhanden. Offenbar war das eine Unbilligkeit gegen die
Autoren, welche wesentlich dazu beigetragen hat, die dramatische Production weniger loh¬
nend zu machen und mehrfach zu lähme». Und zwar Unbilligkeit aus zwei Gründen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0364" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/97069"/>
            <p xml:id="ID_1114"> Neuerdings, am -I. November, hat das Ministerium Sau Luis in zwei neuen<lb/>
Decreten den gerechten Beschwerden der Opposition Gehör gegeben und zwei Fragen<lb/>
damit erledigt, die seit einem Jahr kein geringes Aergerniß erregten. Die Nordbahn,<lb/>
deren Ertheilung ohne Intervention der Cortes und ohne öffentlichen Zuschlag an den<lb/>
vom Hofe begünstigten und mit dem Herzog v&gt; Nianzarcs eng liirtcu Banquier Sala-<lb/>
mancci das Publicum ffandalisirte, ist einer auf den März -1834 angesetzten Ver¬<lb/>
steigerung vorbehalten. Die von den früheren Ministerien beabsichtigte Zurückgabe<lb/>
der Güter des Friedensfürsten, Don Manuel Gvdoy ist der Entscheidung der Cortes<lb/>
überwiesen. Nach allem bisher Geschehenen kann mau daher ohne Optimismus de»<lb/>
Sieg der constitutionellen Partei über die Staatsstreichsvrojecte als entschieden betrach¬<lb/>
ten, einen Sieg, der umso ehrenvoller und gcnugthuender ist, als er ohne gewaltsame<lb/>
Mittel durch den loyalen aber festen Widerstand der verbündeten liberalen Fractionen<lb/>
und des Landes gegen drei willkürliche und gesetzlose Ministerien errungen wurde.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1115"> Es verlautet auch aus sicherster Quelle, daß mit Eröffnung der Cortes die Zu¬<lb/>
rücknahme aller Revisionsvorlagcn ausgesprochen und nur die unumgänglich nöthige Re¬<lb/>
form des Senats vorbehalten werden würde, der durch die massenhafte» Ernennungen<lb/>
der Cabincte Murillo und Noncali seiner Bestimmung entfremdet ist. &#x2014; Die Ankunft<lb/>
des Marschalls Narvaez wird in den nächsten Tagen erwartet, über die der Königin<lb/>
Mutter verlautet nichts Gewisses. Die regierende Königin befindet steh bereits im sie¬<lb/>
benten Monate der Schwangerschaft. &#x2014; In diesen Tagen hat Spanien zwei poli¬<lb/>
tische Notabilitäten dnrch den Tod verloren: Mendizabal, den ehemaligen progcssistischen<lb/>
Finanzminister und Ministerpräsidenten, der eine so hervorragende Rolle in den Revo-<lb/>
lutionsstürmcu der dreißiger Jahre gespielt, und den Senator Pcua Aguayo, Moderado,<lb/>
der noch in der letzten kurzen Sitzung so beredt die Sache des Herzogs von Valencia<lb/>
vertheidigte.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Theater.</head>
            <p xml:id="ID_1116" next="#ID_1117"> &#x2014; Der neue preußische Gesetzentwurf zum Schutz dramatischer und<lb/>
musikalischer Werke, welcher den Autoren auch ein Recht an den Aufführungen bis -10<lb/>
Jahr nach dem Tode zu sicher» verspricht, wird für unsere dramatische Literatur und<lb/>
Kunst der Anfang einer ganz neuen Industrie werde», wie sich erwarte» läßt, zu eini¬<lb/>
gem Segen für die Kunst. Bis jetzt war bekanntlich der Verfasser eines Theaterstücks<lb/>
genöthigt, dasselbe im Manuscript an die einzelnen Theater Deutschlands zu senden.<lb/>
Die Theater bezahlten ihm dafür entweder einmaliges Honorar, oder bewilligten ihm einen<lb/>
Antheil der Einnahmen, die sie durch die einzelnen Aufführungen machten. Nur bei drei<lb/>
großen Hoftheatern! Wien, Berlin, München war diese Tantieme, 10 pCt. von jeder<lb/>
Bruttoeinnahme, dnrch eine Erklärung der Intendanzen dem Autor auf Lebenszeit und<lb/>
unter gewissen Modalitäten seinen Erben bis -10 Jahre nach dem Tode gesichert. Bei<lb/>
diesen drei Theatern &#x2014; und »och bei eimgcn andern Hosbnhueu &#x2014; bestand außerdem der<lb/>
anständige Brauch, auch bereits im Buchhandel erschienene Stücke den Autoren ebenso<lb/>
zu honoriren, wie ungedruckte. Von dem größten Theil der deutsche» Theater aber<lb/>
wurde für solche Stücke, welche gedruckt im Buchhandel erschienen waren, auch für die<lb/>
erste Aufführung gar nichts an die Verfasser gezahlt. Eine gesetzliche Verpflichtung dazu<lb/>
war bis jetzt jedenfalls nicht vorhanden. Offenbar war das eine Unbilligkeit gegen die<lb/>
Autoren, welche wesentlich dazu beigetragen hat, die dramatische Production weniger loh¬<lb/>
nend zu machen und mehrfach zu lähme».  Und zwar Unbilligkeit aus zwei Gründen.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0364] Neuerdings, am -I. November, hat das Ministerium Sau Luis in zwei neuen Decreten den gerechten Beschwerden der Opposition Gehör gegeben und zwei Fragen damit erledigt, die seit einem Jahr kein geringes Aergerniß erregten. Die Nordbahn, deren Ertheilung ohne Intervention der Cortes und ohne öffentlichen Zuschlag an den vom Hofe begünstigten und mit dem Herzog v> Nianzarcs eng liirtcu Banquier Sala- mancci das Publicum ffandalisirte, ist einer auf den März -1834 angesetzten Ver¬ steigerung vorbehalten. Die von den früheren Ministerien beabsichtigte Zurückgabe der Güter des Friedensfürsten, Don Manuel Gvdoy ist der Entscheidung der Cortes überwiesen. Nach allem bisher Geschehenen kann mau daher ohne Optimismus de» Sieg der constitutionellen Partei über die Staatsstreichsvrojecte als entschieden betrach¬ ten, einen Sieg, der umso ehrenvoller und gcnugthuender ist, als er ohne gewaltsame Mittel durch den loyalen aber festen Widerstand der verbündeten liberalen Fractionen und des Landes gegen drei willkürliche und gesetzlose Ministerien errungen wurde. Es verlautet auch aus sicherster Quelle, daß mit Eröffnung der Cortes die Zu¬ rücknahme aller Revisionsvorlagcn ausgesprochen und nur die unumgänglich nöthige Re¬ form des Senats vorbehalten werden würde, der durch die massenhafte» Ernennungen der Cabincte Murillo und Noncali seiner Bestimmung entfremdet ist. — Die Ankunft des Marschalls Narvaez wird in den nächsten Tagen erwartet, über die der Königin Mutter verlautet nichts Gewisses. Die regierende Königin befindet steh bereits im sie¬ benten Monate der Schwangerschaft. — In diesen Tagen hat Spanien zwei poli¬ tische Notabilitäten dnrch den Tod verloren: Mendizabal, den ehemaligen progcssistischen Finanzminister und Ministerpräsidenten, der eine so hervorragende Rolle in den Revo- lutionsstürmcu der dreißiger Jahre gespielt, und den Senator Pcua Aguayo, Moderado, der noch in der letzten kurzen Sitzung so beredt die Sache des Herzogs von Valencia vertheidigte. Theater. — Der neue preußische Gesetzentwurf zum Schutz dramatischer und musikalischer Werke, welcher den Autoren auch ein Recht an den Aufführungen bis -10 Jahr nach dem Tode zu sicher» verspricht, wird für unsere dramatische Literatur und Kunst der Anfang einer ganz neuen Industrie werde», wie sich erwarte» läßt, zu eini¬ gem Segen für die Kunst. Bis jetzt war bekanntlich der Verfasser eines Theaterstücks genöthigt, dasselbe im Manuscript an die einzelnen Theater Deutschlands zu senden. Die Theater bezahlten ihm dafür entweder einmaliges Honorar, oder bewilligten ihm einen Antheil der Einnahmen, die sie durch die einzelnen Aufführungen machten. Nur bei drei großen Hoftheatern! Wien, Berlin, München war diese Tantieme, 10 pCt. von jeder Bruttoeinnahme, dnrch eine Erklärung der Intendanzen dem Autor auf Lebenszeit und unter gewissen Modalitäten seinen Erben bis -10 Jahre nach dem Tode gesichert. Bei diesen drei Theatern — und »och bei eimgcn andern Hosbnhueu — bestand außerdem der anständige Brauch, auch bereits im Buchhandel erschienene Stücke den Autoren ebenso zu honoriren, wie ungedruckte. Von dem größten Theil der deutsche» Theater aber wurde für solche Stücke, welche gedruckt im Buchhandel erschienen waren, auch für die erste Aufführung gar nichts an die Verfasser gezahlt. Eine gesetzliche Verpflichtung dazu war bis jetzt jedenfalls nicht vorhanden. Offenbar war das eine Unbilligkeit gegen die Autoren, welche wesentlich dazu beigetragen hat, die dramatische Production weniger loh¬ nend zu machen und mehrfach zu lähme». Und zwar Unbilligkeit aus zwei Gründen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/364
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/364>, abgerufen am 05.02.2025.