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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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der Bonapartismus Gelegenheit haben muß, die Makel abzuwaschen, die seit dem
Staatsstreiche an ihm klebt. Es heißt aber der französischen Anschauungsweise nicht
zu viel zumuthen, wenn von einem Kriege im Sinne der napoleonischen Propaganda-
macherei völlige Absolution erwartet wird. Was den Kaiser bisher abgehalten, das ist
die Furcht seiner reactionären Bundesgenossenschaft, ein Krieg "u'löse zugleich die euro¬
päische Revolution bedeuten und zugleich die Unmöglichkeit mit der Revolution sich ernst¬
lich zu verbünden. Diese Furcht ist jetzt geringer, weil man hier überzeugt ist, daß
nach dem östreichischen Regime eine Umgestaltung Italiens unter dem Drucke einer französi¬
schen Armee noch immer als Rettung von diesem Lande angesehen werden würde. Der
Kaiser hielt es sür möglich, im Auslande ebenso zu regieren und umzugestalten wie im
Inlande, durch eine Revolution, durch das allgemeine Stimmrecht zu demselben Resul¬
tate zu kommen, wie im Innern. Er hofft in Italien wie auch in Deutschland Regie¬
rungen zu finden, mit deren Hilfe die Reorganistrung der europäischen Verhältnisse
durchzusetzen wäre. Und sollen die etwaigen Endabsichten des französischen Ehrgeizes
ihren Ausdruck finden, so wäre dies die Eroberung Belgiens und die Gewinnung Sa-
voyens. Wenn es also auch jetzt nicht zum allgemeinen Losschlagen kommt, im näch¬
sten Frühjahre könne" wir daraus rechnen, eine Veranlassung entstehen zu sehen, welche
uns endlich des Pudels Kern zeigt. Vielleicht ist der Feldzugsplan schon entworfen --
vielleicht sieht sich Canrvbert schon mit 20,000 Mann in der Schweiz, vielleicht träumt
sich Magnam schon im Departement du Var mit andern 20,000 Mann und sieht sich
der Neffe und Nachfolger Napoleons an der Spitze von hunderttausend Mann am
Rhein.

Zu gewinnen ist viel -- zu rächen nicht wenig und zu schützen Alles. Zu ver¬
lieren weniger als die Demokratie glauben mag. Was ich Ihnen da schreibe, wird Ihnen
vielleicht als müßige Conjecturalpolitik erscheinen, doch hoffe ich, daß Sie sich erinnern
werden, daß dies sonst nicht meine Art ist, und daß ich nicht gewagte Vermuthungen
anzustellen pflege. Ich mag mich täuschen, allein es geschieht hier vieles was mich zu
meinen Voraussetzungen berechtigt. Sie werden mir auch die Gerechtigkeit widerfahren
lassen, daß ich seit lange darauf aufmerksam gemacht, wie die continentalen Regierungen
von ihrem Standpunkte aus eine ganz verkehrte Politik dem Kaiser gegenüber beobach¬
ten. Die Zukunft wird auch lehren, ob mein von Ihnen zurückgewiesener Tadel der
belgisch-östreichischen Heirath gegründet gewesen oder nicht.

Die Politik soll uns nicht so ausschließlich in Anspruch nehmen, daß wir nicht
auch den Bekenntnissen Vcrvn's einige Worte gönnten. Ich gestehe es, ich habe dieses
Buch in die Hand genommen, mit der Ueberzeugung, sehr interessante und intime Auf¬
schlüsse über die Persönlichkeiten der letzten vier Dezennien zu finden. Ich habe mich
getäuscht. Die Memoiren Vervu's haben ihren Ursprung blos in der Selbstüberschätzung
eines literarisch-politischen Handlangers und in der Zeitkrankheit der Büchermacherci.
Veron hat wol zu einem Brustteigc ein eigenes Recept gefunden, in feinen Memoiren
folgt er dem allgemeinen französischen Küchcnreeepte unserer Büchermacher. Es genügt
ihm, daß er, auf einem Ecksteine stehend, eine Revolution an sich vorüberziehen sieht,
um sich als Helden derselben zu betrachten und die Schilderung derselben als uner¬
läßlichen Bestandtheil seiner Erlebnisse anzusehen. Ob dasselbe schon hundert und aber


Grenzboten. IV. -1863. 25

der Bonapartismus Gelegenheit haben muß, die Makel abzuwaschen, die seit dem
Staatsstreiche an ihm klebt. Es heißt aber der französischen Anschauungsweise nicht
zu viel zumuthen, wenn von einem Kriege im Sinne der napoleonischen Propaganda-
macherei völlige Absolution erwartet wird. Was den Kaiser bisher abgehalten, das ist
die Furcht seiner reactionären Bundesgenossenschaft, ein Krieg »u'löse zugleich die euro¬
päische Revolution bedeuten und zugleich die Unmöglichkeit mit der Revolution sich ernst¬
lich zu verbünden. Diese Furcht ist jetzt geringer, weil man hier überzeugt ist, daß
nach dem östreichischen Regime eine Umgestaltung Italiens unter dem Drucke einer französi¬
schen Armee noch immer als Rettung von diesem Lande angesehen werden würde. Der
Kaiser hielt es sür möglich, im Auslande ebenso zu regieren und umzugestalten wie im
Inlande, durch eine Revolution, durch das allgemeine Stimmrecht zu demselben Resul¬
tate zu kommen, wie im Innern. Er hofft in Italien wie auch in Deutschland Regie¬
rungen zu finden, mit deren Hilfe die Reorganistrung der europäischen Verhältnisse
durchzusetzen wäre. Und sollen die etwaigen Endabsichten des französischen Ehrgeizes
ihren Ausdruck finden, so wäre dies die Eroberung Belgiens und die Gewinnung Sa-
voyens. Wenn es also auch jetzt nicht zum allgemeinen Losschlagen kommt, im näch¬
sten Frühjahre könne» wir daraus rechnen, eine Veranlassung entstehen zu sehen, welche
uns endlich des Pudels Kern zeigt. Vielleicht ist der Feldzugsplan schon entworfen —
vielleicht sieht sich Canrvbert schon mit 20,000 Mann in der Schweiz, vielleicht träumt
sich Magnam schon im Departement du Var mit andern 20,000 Mann und sieht sich
der Neffe und Nachfolger Napoleons an der Spitze von hunderttausend Mann am
Rhein.

Zu gewinnen ist viel — zu rächen nicht wenig und zu schützen Alles. Zu ver¬
lieren weniger als die Demokratie glauben mag. Was ich Ihnen da schreibe, wird Ihnen
vielleicht als müßige Conjecturalpolitik erscheinen, doch hoffe ich, daß Sie sich erinnern
werden, daß dies sonst nicht meine Art ist, und daß ich nicht gewagte Vermuthungen
anzustellen pflege. Ich mag mich täuschen, allein es geschieht hier vieles was mich zu
meinen Voraussetzungen berechtigt. Sie werden mir auch die Gerechtigkeit widerfahren
lassen, daß ich seit lange darauf aufmerksam gemacht, wie die continentalen Regierungen
von ihrem Standpunkte aus eine ganz verkehrte Politik dem Kaiser gegenüber beobach¬
ten. Die Zukunft wird auch lehren, ob mein von Ihnen zurückgewiesener Tadel der
belgisch-östreichischen Heirath gegründet gewesen oder nicht.

Die Politik soll uns nicht so ausschließlich in Anspruch nehmen, daß wir nicht
auch den Bekenntnissen Vcrvn's einige Worte gönnten. Ich gestehe es, ich habe dieses
Buch in die Hand genommen, mit der Ueberzeugung, sehr interessante und intime Auf¬
schlüsse über die Persönlichkeiten der letzten vier Dezennien zu finden. Ich habe mich
getäuscht. Die Memoiren Vervu's haben ihren Ursprung blos in der Selbstüberschätzung
eines literarisch-politischen Handlangers und in der Zeitkrankheit der Büchermacherci.
Veron hat wol zu einem Brustteigc ein eigenes Recept gefunden, in feinen Memoiren
folgt er dem allgemeinen französischen Küchcnreeepte unserer Büchermacher. Es genügt
ihm, daß er, auf einem Ecksteine stehend, eine Revolution an sich vorüberziehen sieht,
um sich als Helden derselben zu betrachten und die Schilderung derselben als uner¬
läßlichen Bestandtheil seiner Erlebnisse anzusehen. Ob dasselbe schon hundert und aber


Grenzboten. IV. -1863. 25
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/201>, abgerufen am 06.02.2025.