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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band.

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den Herbstregeumantcl gewickelt, die Börse macht ihr stereotypes orientalisch verlegenes
Gesicht, die Parteiführer der freien Republik aber stehen, wenn nicht mit gezückten
Degen, doch mit ingrimmigen Mienen einander gegenüber. Dazwischen lärmt einiges
skandalsüchtigc Preßgcschrci -- nicht grad politisch, sondern mehr social, oder, wenn
mans so nennen will, klatschig. Unter größern Verhältnissen wärs nicht der Rede
werth, unter den unsrigen machts Aufsehen genug und vermehrt die Verstimmungen.
Namentlich wird jene Partei dadurch zu eifrigsten Vertheidigern des östreichisch-baicrisch-
darmstädtischen Bundcspreßgesetzes werden, welche jetzt hinter dem Rücken ihrer Staats¬
behörden und Mitbürger an den Bundestag gegangen ist, damit er mit einem neuen
Machtspruche die ans der Constitutionscrgänzuugsacte hervorgegangenen Gesetze ver¬
nichte, durch welche 1816 gegebene Verheißungen endlich im bescheidensten Maß erfüllt
werden. Nicht etwa deshalb, weil ihr Verfahren von der Presse scharf gezüchtigt wor¬
den wäre. O nein, die wackern Herren haben so heimlich gehandelt, daß ihre Be-
schwerdeschrift keinem Unzuverlässiger vorliegt. Ja sogar ihre Agitationsschrift "Frank¬
furter Verfassungsfragen" haben sie unter Couvert, unter Mißbrauch des Bremer
Stadtsiegels versendet und in einer Winkelprcssc drucken lassen, ohne den Namen des
Druckers beizusetzen. Aber die Nemesis der Klatschliteratur tippt aus ihre Sippen und
Vettern, und kommt nicht einmal von einem Versasser, der sich vorwerfen läßt, er gehöre
zu den ticsvcrhasiten sogenannten Gethanem, die der bundestägliche Machtspruch wo
möglich aus Senat, Rath und gesetzgebender Versammlung treiben soll, damit die "ver¬
fassungstreuen Reformer" wieder die angestammten curulischen Sessel unter sich verthei¬
len können. Vielmehr ist er ein Frankfurter Stadtkind, welches schon seit langem in
Frankreich lebt und in "Fünfzehn Jahren aus dem Leben eines Todten" eine Llrroiii,ju<!
seiunlulensv seines engern Vaterlandes drucken ließ, deren Maßlosigkeit bisher wol un¬
erhört gewesen ist. Dem Vernehmen "ach haben wir auch binnen wenigen Tagen eine
Confiscation des Buches zu erwarten und gegen die Osiandcrsche Buchhandlung ist ein
Heer von Preßklagcn im Anzüge. Dies darum, weil sie in kaufmännischen Eifer die
Unvorsicht beging, aus dem Umschlage des Buches noch besonders aus die Wahr¬
heit der darin erzählten piauantc" Geschichten hinzuweisen und solchermaßen eine Mitver¬
antwortlichkeit zu übernehmen. Man muß jedoch bekennen, daß eine Menge der Anekdo¬
ten an und für sich offenkundig das Gepräge plumper Verleumdung tragen; und
noch weniger kann man überhaupt ein solches Aufhängen schmuziger ^Wäsche billi¬
gen. Für das Allgemeine sind überdies solche Pamphlete um so schädlicher,
als ihre Frechheit immerhin die Zahl der Gegner einer wirklichen Preßfreiheit vermehrt
und selbst von deren principiellen Vertheidigern manchen im einzelnen Fall schwankend
machen könnte. Wer aber Ausnahmen will, oder nur zugibt, gibt auch schon das
Princip zum größten Theil Preis. Indessen ist doch auch wieder nicht zu vergessen,
daß die seit etwa einem Jahre grassirendc Frankfurter Klatschliteratnr ihr Vorbild und
ihren Vertreter in Herrn Beda Weber fand. Leider sind nur die Angegriffenen nicht
immer in der Lage, wie die vom geistlichen Rath Geschmähetcn, welche von ihm schrift¬
liche Abbitte und Ehrenerklärung empfingen. Nebenbei meint das Publicum, manche
Bemerkungen jenes Lebendig-Todten über unsere Staatszustände seien ganz wohl zu
unterschreiben, und daß dabei auch die Polizei nicht leer ausgehen konnte, versteht sich


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den Herbstregeumantcl gewickelt, die Börse macht ihr stereotypes orientalisch verlegenes
Gesicht, die Parteiführer der freien Republik aber stehen, wenn nicht mit gezückten
Degen, doch mit ingrimmigen Mienen einander gegenüber. Dazwischen lärmt einiges
skandalsüchtigc Preßgcschrci — nicht grad politisch, sondern mehr social, oder, wenn
mans so nennen will, klatschig. Unter größern Verhältnissen wärs nicht der Rede
werth, unter den unsrigen machts Aufsehen genug und vermehrt die Verstimmungen.
Namentlich wird jene Partei dadurch zu eifrigsten Vertheidigern des östreichisch-baicrisch-
darmstädtischen Bundcspreßgesetzes werden, welche jetzt hinter dem Rücken ihrer Staats¬
behörden und Mitbürger an den Bundestag gegangen ist, damit er mit einem neuen
Machtspruche die ans der Constitutionscrgänzuugsacte hervorgegangenen Gesetze ver¬
nichte, durch welche 1816 gegebene Verheißungen endlich im bescheidensten Maß erfüllt
werden. Nicht etwa deshalb, weil ihr Verfahren von der Presse scharf gezüchtigt wor¬
den wäre. O nein, die wackern Herren haben so heimlich gehandelt, daß ihre Be-
schwerdeschrift keinem Unzuverlässiger vorliegt. Ja sogar ihre Agitationsschrift „Frank¬
furter Verfassungsfragen" haben sie unter Couvert, unter Mißbrauch des Bremer
Stadtsiegels versendet und in einer Winkelprcssc drucken lassen, ohne den Namen des
Druckers beizusetzen. Aber die Nemesis der Klatschliteratur tippt aus ihre Sippen und
Vettern, und kommt nicht einmal von einem Versasser, der sich vorwerfen läßt, er gehöre
zu den ticsvcrhasiten sogenannten Gethanem, die der bundestägliche Machtspruch wo
möglich aus Senat, Rath und gesetzgebender Versammlung treiben soll, damit die „ver¬
fassungstreuen Reformer" wieder die angestammten curulischen Sessel unter sich verthei¬
len können. Vielmehr ist er ein Frankfurter Stadtkind, welches schon seit langem in
Frankreich lebt und in „Fünfzehn Jahren aus dem Leben eines Todten" eine Llrroiii,ju<!
seiunlulensv seines engern Vaterlandes drucken ließ, deren Maßlosigkeit bisher wol un¬
erhört gewesen ist. Dem Vernehmen »ach haben wir auch binnen wenigen Tagen eine
Confiscation des Buches zu erwarten und gegen die Osiandcrsche Buchhandlung ist ein
Heer von Preßklagcn im Anzüge. Dies darum, weil sie in kaufmännischen Eifer die
Unvorsicht beging, aus dem Umschlage des Buches noch besonders aus die Wahr¬
heit der darin erzählten piauantc» Geschichten hinzuweisen und solchermaßen eine Mitver¬
antwortlichkeit zu übernehmen. Man muß jedoch bekennen, daß eine Menge der Anekdo¬
ten an und für sich offenkundig das Gepräge plumper Verleumdung tragen; und
noch weniger kann man überhaupt ein solches Aufhängen schmuziger ^Wäsche billi¬
gen. Für das Allgemeine sind überdies solche Pamphlete um so schädlicher,
als ihre Frechheit immerhin die Zahl der Gegner einer wirklichen Preßfreiheit vermehrt
und selbst von deren principiellen Vertheidigern manchen im einzelnen Fall schwankend
machen könnte. Wer aber Ausnahmen will, oder nur zugibt, gibt auch schon das
Princip zum größten Theil Preis. Indessen ist doch auch wieder nicht zu vergessen,
daß die seit etwa einem Jahre grassirendc Frankfurter Klatschliteratnr ihr Vorbild und
ihren Vertreter in Herrn Beda Weber fand. Leider sind nur die Angegriffenen nicht
immer in der Lage, wie die vom geistlichen Rath Geschmähetcn, welche von ihm schrift¬
liche Abbitte und Ehrenerklärung empfingen. Nebenbei meint das Publicum, manche
Bemerkungen jenes Lebendig-Todten über unsere Staatszustände seien ganz wohl zu
unterschreiben, und daß dabei auch die Polizei nicht leer ausgehen konnte, versteht sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96706/115>, abgerufen am 06.02.2025.