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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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in"g angelegt würde, den" die Masse der Quellen ist so ausgedehnt und dabei so zer¬
streut, daß es keine leichte Mühe ist, sich in ihnen zurecht zu finden, besonders wen"
man das Wichtige vom Unwichtigen, das Zuverlässige vom Unzuverlässiger zu scheiden
wünscht. --

Das Armenwesen und die diesfällige" Strafanstalten. Ein Beitrag zur Lö¬
sung gesellschaftlicher Lebensfragen von I. I. Vogt. -- In 2 Bd". -- 1. Bd.:
über das Armenwesen. -- Bern, Huber. -- Die Grundsätze, von denen der Verfasser
ausgeht, spricht er selber solgeudenuaße" ans. "Wir wollen des Armen Erlösung aus
seinem Uuglücksstande, und zwar auf dem Wege redlicher Selbsthilfe, unter der Leitung
und dem Schutze des Staats. Wir wollen die Zurückführung der Armuth ans ihre
biblisch-christliche Norm und darum Aufhebung der Armcmwth durch brüderliche
Intervention der Gesellschaft. Wir wollen Hilfe dem Armen, aber keine Gabe dem
Arbeitsfähigen ohne Gegenleistung. Darum sei die Armenpflege eine Erzichschule zum
Arbeitsfleiß, resp, eine über das ganze Land sich gliedernde Zwangsarbeitsanstalt ohne
Convict, ein Nettuugsiustitut mit planmäßig eingeleiteter und von Staatswegen con-
trolirtcr Selbstversorgung der Dürftigen. Wir wollen Sicherung der Zukunft dnrch
Hereinziehung der gesellschaftlichen Extreme in den Kreis der redlich thätigen Bürger,
sowie durch möglichst sorgfältige Beseitigung der VerarmnugSursacheu." -- Das ist
nun zwar sehr viel versprochen, und wir können nicht behaupten, daß uns der Verfasser
überall klar gemacht hat, wie so Großes überhaupt geleistet werde" könnte, um so we¬
niger, da seine Schreibart etwas breit und erbaulich ist und uns häufig durch weit¬
läufige Ausführung geringfügiger Gesichtspunkte ermüdet, wahrend sie uns bei schwie¬
rigere" Fragen im Stiche läßt; allein es ist ihm um die Sache ein heiliger Ernst, er
hat sich mit großen? Eifer dem Studium der verschiedenen Fragen, die hier überhaupt
i" Betracht komme" könne", unterzöge" und sich zunächst mit dem, was in seiner Hei¬
mat, der Schweiz, dafür geschehen ist, eifrig bekannt gemacht. Es kann also für je¬
de", der sich berufe" glaubt, für die Erledigung dieser höchst wichtige" Frage etwas
beitrage" zu könne", nur von Nutzen sein, wenn er sich von den redlichen und gewissen¬
haften Untersuchuuge" des Verfassers eine gciiauerc Kenntniß verschafft.--

Vorträge Hallischer Docenten. Halle, schrotet und Simon. -- Von
diese" nützliche" Vortragen liegen uns vier Hefte vor: Palermo, ein Vortrag von
Prof. Karl Witte; Montenegro nud sei" Freiheitskampf, von Dr. Gustav Hertz-
berg; die Mystik, vo" Prof. Tholuck, und Foucaulds Pendelversuch als Beweis für
die Achscudrehuttg der Erde, von Dir. Schrader. Der letzte Vortrag betrifft einen
Gegenstand, der i" diesem Augenblick ein allgemeines Interesse erregt; wir wollen also
einige Bemerkungen daraus entlehnen. "Der Foucaultsche Versuch besteht darin, daß
man einen schweren Körper an einem Faden oder an einem Drath so aushängt, daß
er mit derselben Leichtigkeit nach jeder Seite hin in Schwingung versetzt werden kann.
Schwingt das Pendel nun grade so, daß die hin- und hergehenden Bewegungen des
Fadens genau in eine Ebene fallen, so beobachtet man die Richtung, in welcher das
Pendel schwingt, und bestimmt sie entweder nach der Weltgegc"d, "ach welcher das
Pendel hi"schol"ge, oder "ach beliebigen Gegenständen der Umgebung. Nach kurzer


in»g angelegt würde, den» die Masse der Quellen ist so ausgedehnt und dabei so zer¬
streut, daß es keine leichte Mühe ist, sich in ihnen zurecht zu finden, besonders wen»
man das Wichtige vom Unwichtigen, das Zuverlässige vom Unzuverlässiger zu scheiden
wünscht. —

Das Armenwesen und die diesfällige» Strafanstalten. Ein Beitrag zur Lö¬
sung gesellschaftlicher Lebensfragen von I. I. Vogt. — In 2 Bd». — 1. Bd.:
über das Armenwesen. — Bern, Huber. — Die Grundsätze, von denen der Verfasser
ausgeht, spricht er selber solgeudenuaße» ans. „Wir wollen des Armen Erlösung aus
seinem Uuglücksstande, und zwar auf dem Wege redlicher Selbsthilfe, unter der Leitung
und dem Schutze des Staats. Wir wollen die Zurückführung der Armuth ans ihre
biblisch-christliche Norm und darum Aufhebung der Armcmwth durch brüderliche
Intervention der Gesellschaft. Wir wollen Hilfe dem Armen, aber keine Gabe dem
Arbeitsfähigen ohne Gegenleistung. Darum sei die Armenpflege eine Erzichschule zum
Arbeitsfleiß, resp, eine über das ganze Land sich gliedernde Zwangsarbeitsanstalt ohne
Convict, ein Nettuugsiustitut mit planmäßig eingeleiteter und von Staatswegen con-
trolirtcr Selbstversorgung der Dürftigen. Wir wollen Sicherung der Zukunft dnrch
Hereinziehung der gesellschaftlichen Extreme in den Kreis der redlich thätigen Bürger,
sowie durch möglichst sorgfältige Beseitigung der VerarmnugSursacheu." — Das ist
nun zwar sehr viel versprochen, und wir können nicht behaupten, daß uns der Verfasser
überall klar gemacht hat, wie so Großes überhaupt geleistet werde» könnte, um so we¬
niger, da seine Schreibart etwas breit und erbaulich ist und uns häufig durch weit¬
läufige Ausführung geringfügiger Gesichtspunkte ermüdet, wahrend sie uns bei schwie¬
rigere» Fragen im Stiche läßt; allein es ist ihm um die Sache ein heiliger Ernst, er
hat sich mit großen? Eifer dem Studium der verschiedenen Fragen, die hier überhaupt
i» Betracht komme» könne», unterzöge» und sich zunächst mit dem, was in seiner Hei¬
mat, der Schweiz, dafür geschehen ist, eifrig bekannt gemacht. Es kann also für je¬
de», der sich berufe» glaubt, für die Erledigung dieser höchst wichtige» Frage etwas
beitrage» zu könne», nur von Nutzen sein, wenn er sich von den redlichen und gewissen¬
haften Untersuchuuge» des Verfassers eine gciiauerc Kenntniß verschafft.—

Vorträge Hallischer Docenten. Halle, schrotet und Simon. — Von
diese» nützliche» Vortragen liegen uns vier Hefte vor: Palermo, ein Vortrag von
Prof. Karl Witte; Montenegro nud sei» Freiheitskampf, von Dr. Gustav Hertz-
berg; die Mystik, vo» Prof. Tholuck, und Foucaulds Pendelversuch als Beweis für
die Achscudrehuttg der Erde, von Dir. Schrader. Der letzte Vortrag betrifft einen
Gegenstand, der i» diesem Augenblick ein allgemeines Interesse erregt; wir wollen also
einige Bemerkungen daraus entlehnen. „Der Foucaultsche Versuch besteht darin, daß
man einen schweren Körper an einem Faden oder an einem Drath so aushängt, daß
er mit derselben Leichtigkeit nach jeder Seite hin in Schwingung versetzt werden kann.
Schwingt das Pendel nun grade so, daß die hin- und hergehenden Bewegungen des
Fadens genau in eine Ebene fallen, so beobachtet man die Richtung, in welcher das
Pendel schwingt, und bestimmt sie entweder nach der Weltgegc»d, »ach welcher das
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/525>, abgerufen am 03.07.2024.