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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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Wie ich nun eines schönen Tages, zur Zeit der Siesta, in diesem Handbuch alles
Wisscnswürdigsten im Himmel und auf Erden umherblättcre, um die Minuten zwischen
dem Hinträumen und dem wirklichen Einschlafen aus eine, sür die Bereicherung meiner
heraldische" und genealogischen Kenntnisse ersprießliche Weise nützlich auszufüllen, gerathe
ich, von magischer Sympathie geleitet, auf den Artikel Deutschland. Erst in der
Fremde lernt man die Heimat, erst im Auslande das Vaterland schätzen. Und so war
mir es denn ordentlich als ein Freundesgruß aus der Ferne, als mir die Altmutter
Germania so im italienischen Schulbuchsgcwande entgegentrat. Ich war schon einer
guten Siesta gewiß; aber -- ach! trügerisch sind der Sterblichen Hoffnungen! Deutsch¬
land kostete mich heute in der Fremde nicht weniger als meinen Nachmittagsschlaf.
Und was das sagen will, weiß nur der, welcher einen Sciroccotag aus dem grünen Felsen
von Sorrcuto, einen echten, weißgrauen, ncbeldünstigen Sciroccotag, mit vorhergegangener
halbschlafloser Nacht ohne Siesta verlebt hat. Ich mußte nämlich bei der Lectüre des
gedachten Abschnittes gleich von vornherein so lant und herzlich auflachen, daß sich
zwar nicht die Schlaslust, wol aber aller Schlaf gänzlich ans den Augen verlor.

Der Studiosus in Auerbachs Keller fragt singend:


Das liebe heilge rvmsche Reich,
Wie hales nur noch zusammen!

Die neapolitanischen Schulbehörden sind diese Tausendkünstler. Für das neapoli¬
tanische Volk nämlich lebt das heilige römische Reich deutscher Nation, das man
angeblich vor vierzig Jahren zu Grabe getragen hat, noch bis aus diesen Tag ruhig
und unangefochten fort. Das neapolitanische Volksbewußtsein verneint einfach die Ge¬
schichte dieser letzten vierzig Jahre. Seine Lehrer lassen das liebe heilige römische Reich
nicht sterben. Auf die Frage des 'Schülers: "Was gibts zu merken in Bezug auf
Deutschland?" antwortet im Jahre -1839 der Lehrer noch wie vor fünfzig Jahren:
"zwei Dinge: erstens, daß es in neun Kreise getheilt ist, und zweitens, daß sich in
demselben eine große Anzahl freier und Reichsstädte findet." Nürnberg, Augsburg,
Regensburg sind noch immer solche freie und Reichsstädte; "und alle die Wähler, die
Sieben," nicht die Göttinger, sondern die sieben Kurfürsten sind noch immer
Vasallen und Lehnsmänner von Kaiser und Reich (S. 80--8-1). Der Kaiser ist noch
immer, zwar nicht der Souverän, aber doch das Haupt der deutschen Fürsten, und
diese haben vor ihm nach wie vor den höchsten Respect (summo ri-znurcla) und behan¬
deln ihn in so ehrerbietigen Ausdrücken, als wenn er ihr Souverän wäre. Noch immer
,muß der Kaiser die Constitution und die kaiserliche Kapitulation beschwören. Noch immer
ist in Regensburg der Reichstag -- "und die Angelegenheiten werden dort nach
Stimmenmehrheit entschieden." Noch immer werden die Kaiser zu Frankfurt am Main
gekrönt, und auf die Frage: "wer ist jetzt (-1839) der regierende Kaiser (c>>i 5 1'lm-
pLi'uioi'e regnanlv?)" -- erwidert das neapolitanische Lesebuch noch immer: I^mevseo I.,
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zählt alsdann seine Frauen und seine Staaten aus.

Wie ehrwürdig ist diese Stabilität, dieser Konservatismus, selbst über Tod und
Grab hinaus! Welch ein schöner Lohn für das thatenvolle Leben des guten Kaiser's


("renzl'öde". in, i8"3. 63

Wie ich nun eines schönen Tages, zur Zeit der Siesta, in diesem Handbuch alles
Wisscnswürdigsten im Himmel und auf Erden umherblättcre, um die Minuten zwischen
dem Hinträumen und dem wirklichen Einschlafen aus eine, sür die Bereicherung meiner
heraldische» und genealogischen Kenntnisse ersprießliche Weise nützlich auszufüllen, gerathe
ich, von magischer Sympathie geleitet, auf den Artikel Deutschland. Erst in der
Fremde lernt man die Heimat, erst im Auslande das Vaterland schätzen. Und so war
mir es denn ordentlich als ein Freundesgruß aus der Ferne, als mir die Altmutter
Germania so im italienischen Schulbuchsgcwande entgegentrat. Ich war schon einer
guten Siesta gewiß; aber — ach! trügerisch sind der Sterblichen Hoffnungen! Deutsch¬
land kostete mich heute in der Fremde nicht weniger als meinen Nachmittagsschlaf.
Und was das sagen will, weiß nur der, welcher einen Sciroccotag aus dem grünen Felsen
von Sorrcuto, einen echten, weißgrauen, ncbeldünstigen Sciroccotag, mit vorhergegangener
halbschlafloser Nacht ohne Siesta verlebt hat. Ich mußte nämlich bei der Lectüre des
gedachten Abschnittes gleich von vornherein so lant und herzlich auflachen, daß sich
zwar nicht die Schlaslust, wol aber aller Schlaf gänzlich ans den Augen verlor.

Der Studiosus in Auerbachs Keller fragt singend:


Das liebe heilge rvmsche Reich,
Wie hales nur noch zusammen!

Die neapolitanischen Schulbehörden sind diese Tausendkünstler. Für das neapoli¬
tanische Volk nämlich lebt das heilige römische Reich deutscher Nation, das man
angeblich vor vierzig Jahren zu Grabe getragen hat, noch bis aus diesen Tag ruhig
und unangefochten fort. Das neapolitanische Volksbewußtsein verneint einfach die Ge¬
schichte dieser letzten vierzig Jahre. Seine Lehrer lassen das liebe heilige römische Reich
nicht sterben. Auf die Frage des 'Schülers: „Was gibts zu merken in Bezug auf
Deutschland?" antwortet im Jahre -1839 der Lehrer noch wie vor fünfzig Jahren:
„zwei Dinge: erstens, daß es in neun Kreise getheilt ist, und zweitens, daß sich in
demselben eine große Anzahl freier und Reichsstädte findet." Nürnberg, Augsburg,
Regensburg sind noch immer solche freie und Reichsstädte; „und alle die Wähler, die
Sieben," nicht die Göttinger, sondern die sieben Kurfürsten sind noch immer
Vasallen und Lehnsmänner von Kaiser und Reich (S. 80—8-1). Der Kaiser ist noch
immer, zwar nicht der Souverän, aber doch das Haupt der deutschen Fürsten, und
diese haben vor ihm nach wie vor den höchsten Respect (summo ri-znurcla) und behan¬
deln ihn in so ehrerbietigen Ausdrücken, als wenn er ihr Souverän wäre. Noch immer
,muß der Kaiser die Constitution und die kaiserliche Kapitulation beschwören. Noch immer
ist in Regensburg der Reichstag — „und die Angelegenheiten werden dort nach
Stimmenmehrheit entschieden." Noch immer werden die Kaiser zu Frankfurt am Main
gekrönt, und auf die Frage: „wer ist jetzt (-1839) der regierende Kaiser (c>>i 5 1'lm-
pLi'uioi'e regnanlv?)" — erwidert das neapolitanische Lesebuch noch immer: I^mevseo I.,
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zählt alsdann seine Frauen und seine Staaten aus.

Wie ehrwürdig ist diese Stabilität, dieser Konservatismus, selbst über Tod und
Grab hinaus! Welch ein schöner Lohn für das thatenvolle Leben des guten Kaiser's


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/519>, abgerufen am 23.07.2024.