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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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Weiteres entlehnte, als die Rücksicht aus schönen sinnlichen und reinen Klang und auf
eine gewisse Sorgfalt in der rhythmischen Gliederung der Motive, welche die Italiener
längst der natürlichen Logik des Volksgesanges abgelauscht hatten. Das französische
Element tritt schon mehr in den Vordergrund, besonders in den blos recitirendcn Sätzen,
welche sich ganz dem Wesen der declamirenden Manier anbequemen, nicht minder in
den Melodien, die sich am meisten dadurch von den italienischen unterscheiden, daß sie
nur selten das Tragen einzelner Sylben über längere Phrasen gestatten, sondern in den
meisten Fällen die melodische Bewegung mit der Sylbe fortschreiten lassen. Diese Weise
zu singen führt leicht zur Monotonie und Schwerfälligkeit, und es ist nöthig, daß die
musikalischen Motive voll der höchsten Kraft und modulatorischcn Fähigkeit sind, um
sich vollständig mit einer derartigen melodischen Darstellung auszusöhnen. Dies aus¬
zuführen war nur einem Deutschen möglich und in der That tragen auch alle seine
Motive den Charakter der deutschen Musik an sich; sie zeichnen sich aus durch Schwung
und Gefühl, durch Tiefe und Charakter, durch Herz und Gemüth, und Gluck's musika¬
lisch-gründliche Erziehung vermochte nur die Mannigfaltigkeit zu erzeugen, die trotz der
Uebereinstimmung der Motive, im einzelnen dennoch bewunderungswürdig ist. Es liegt
in ihnen gleichsam eine Verklärung der deutschen Muse, die in jenem Jahrhundert das
letzte Mal in dramatischer Musik bei ihm rein und keusch erscheint. Es liegt der unbe¬
schreibliche Zauber einer echten Klassicität über allen diesen musikalischen Gedanken aus¬
gebreitet. Mau kann wol von einer Gluck'schen Manier sprechen, doch ist es merk¬
würdig, daß man die äußeren Zeichen derselben weniger in dem melodischen Bau suchen
darf, denn dieser ist dnrch Beschaffenheit der Texte und der Natur der verwendeten
Sprache auf eine bestimmte Ausführung hingewiesen, als in der ganz neuen
Art Gluck's zu harmouiflren und in der Selbstständigkeit, mit welcher er das
Orchester sowol in seiner Totalwirkung handhabt, als auch wie er dasselbe dnrch
die jetzt möglich gewordene Figuration und Klangschattirung zur Unterstützung seiner
Worte benutzt. Im allgemeinen hält sich Gluck an die von jener Zeit sorg¬
fältig verlangte Reinheit der Harmonie; er schreitet über dieselbe nur in den Fällen,
wo der Ausdruck eines höchsten tragischen Moments ihn zu außergewöhnlichen Anstren¬
gungen auffordert und es treten uns dann die durch ihn geheiligten verminderten Sep-
timenaccorde entgegen, die wegen ihrer sparsamen Benutzung in jener Zeit das Ohr und
den Geist tiefer erschüttern, als dies in unserer blasirt-musikalischen Zeit möglich, die
mit diesen exceptionellen Accorden übermäßig freigebig verfährt. Wie vorsichtig Gluck
bei aller seiner Vorliebe für diese Accorde zu handeln Pflegte, davon mag hier nur ein
Beispiel angeführt sein, der erste Chor der Alceste in Ls-c!ur, die Klage des Volks
über den bevorstehenden Tod des geliebten Königs. In diesem Chor spricht sich
der tiefste Kummer aus, und es mangelt somit nicht die Gelegenheit, mit den spitzen
Messern dieser Harmonie den Schmerz in den Busen cinzustachcln, allein die Anwendung
derselben ist unterblieben, und mit Recht, denn die Steigung -des Unglücks verlangt
eine sorgfältige Oekonomie in dem Gebrauch der Kunstmittel. Dieses Sparen versteht
Gluck meisterhaft, er leitet und führt mit bedächtiger Hand bis zu dem Punkte, der
die höchste Äccentnation verlangt, und dann gibt er diese geschickt und wahr, aber nicht
mit massenhaften Mitteln, vielmehr ist es die Innerlichkeit und Intensivität des Aus¬
druckes selbst, aus welchen die Wirkung entspringt. Der innere Werth des Gedankens
bedingt immer nur eine geringe äußerliche Unterstützung; die Hinzufügung von allerhand


Weiteres entlehnte, als die Rücksicht aus schönen sinnlichen und reinen Klang und auf
eine gewisse Sorgfalt in der rhythmischen Gliederung der Motive, welche die Italiener
längst der natürlichen Logik des Volksgesanges abgelauscht hatten. Das französische
Element tritt schon mehr in den Vordergrund, besonders in den blos recitirendcn Sätzen,
welche sich ganz dem Wesen der declamirenden Manier anbequemen, nicht minder in
den Melodien, die sich am meisten dadurch von den italienischen unterscheiden, daß sie
nur selten das Tragen einzelner Sylben über längere Phrasen gestatten, sondern in den
meisten Fällen die melodische Bewegung mit der Sylbe fortschreiten lassen. Diese Weise
zu singen führt leicht zur Monotonie und Schwerfälligkeit, und es ist nöthig, daß die
musikalischen Motive voll der höchsten Kraft und modulatorischcn Fähigkeit sind, um
sich vollständig mit einer derartigen melodischen Darstellung auszusöhnen. Dies aus¬
zuführen war nur einem Deutschen möglich und in der That tragen auch alle seine
Motive den Charakter der deutschen Musik an sich; sie zeichnen sich aus durch Schwung
und Gefühl, durch Tiefe und Charakter, durch Herz und Gemüth, und Gluck's musika¬
lisch-gründliche Erziehung vermochte nur die Mannigfaltigkeit zu erzeugen, die trotz der
Uebereinstimmung der Motive, im einzelnen dennoch bewunderungswürdig ist. Es liegt
in ihnen gleichsam eine Verklärung der deutschen Muse, die in jenem Jahrhundert das
letzte Mal in dramatischer Musik bei ihm rein und keusch erscheint. Es liegt der unbe¬
schreibliche Zauber einer echten Klassicität über allen diesen musikalischen Gedanken aus¬
gebreitet. Mau kann wol von einer Gluck'schen Manier sprechen, doch ist es merk¬
würdig, daß man die äußeren Zeichen derselben weniger in dem melodischen Bau suchen
darf, denn dieser ist dnrch Beschaffenheit der Texte und der Natur der verwendeten
Sprache auf eine bestimmte Ausführung hingewiesen, als in der ganz neuen
Art Gluck's zu harmouiflren und in der Selbstständigkeit, mit welcher er das
Orchester sowol in seiner Totalwirkung handhabt, als auch wie er dasselbe dnrch
die jetzt möglich gewordene Figuration und Klangschattirung zur Unterstützung seiner
Worte benutzt. Im allgemeinen hält sich Gluck an die von jener Zeit sorg¬
fältig verlangte Reinheit der Harmonie; er schreitet über dieselbe nur in den Fällen,
wo der Ausdruck eines höchsten tragischen Moments ihn zu außergewöhnlichen Anstren¬
gungen auffordert und es treten uns dann die durch ihn geheiligten verminderten Sep-
timenaccorde entgegen, die wegen ihrer sparsamen Benutzung in jener Zeit das Ohr und
den Geist tiefer erschüttern, als dies in unserer blasirt-musikalischen Zeit möglich, die
mit diesen exceptionellen Accorden übermäßig freigebig verfährt. Wie vorsichtig Gluck
bei aller seiner Vorliebe für diese Accorde zu handeln Pflegte, davon mag hier nur ein
Beispiel angeführt sein, der erste Chor der Alceste in Ls-c!ur, die Klage des Volks
über den bevorstehenden Tod des geliebten Königs. In diesem Chor spricht sich
der tiefste Kummer aus, und es mangelt somit nicht die Gelegenheit, mit den spitzen
Messern dieser Harmonie den Schmerz in den Busen cinzustachcln, allein die Anwendung
derselben ist unterblieben, und mit Recht, denn die Steigung -des Unglücks verlangt
eine sorgfältige Oekonomie in dem Gebrauch der Kunstmittel. Dieses Sparen versteht
Gluck meisterhaft, er leitet und führt mit bedächtiger Hand bis zu dem Punkte, der
die höchste Äccentnation verlangt, und dann gibt er diese geschickt und wahr, aber nicht
mit massenhaften Mitteln, vielmehr ist es die Innerlichkeit und Intensivität des Aus¬
druckes selbst, aus welchen die Wirkung entspringt. Der innere Werth des Gedankens
bedingt immer nur eine geringe äußerliche Unterstützung; die Hinzufügung von allerhand


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/42>, abgerufen am 03.07.2024.