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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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gelegen, an der Mündung des Sees, wo ein Kanal ihn mit dem Hudson in Ver¬
bindung setzt. Durch diese" Kanal kommen die Producte des fernsten Wahlen über
den Ontario, den Sanct-Lorenzstrom, den Champlainsee und Hudson bis Neuyork,
ein Weg von vier- bis fünftausend engl. Meilen, welchen die verschiedenen Handels¬
gegenstände zurücklegen, ohne das Schiff zu verlassen, in das sie in Detroit oder Michi-
gan geladen worden sind. Außerdem laufen "och zwei andere Kanalwege südlich "ach
demselben Punkt, von drei Hauptbahnlinien und zahllosen Kanälen und Zweigbahnen
nach anderen Staaten durchkreuzt, wo ein ähnlicher Stand der Dinge herrscht, und
führen die Güter dem Orte ihrer Bestimmung zu. Fast alle diese Riesenwerke sind erst
in den letzten funfzig Jahren entstanden und ohne daß der Staat als solcher auch nur
einen Dollar dazu gegeben. Das sind die Segnungen einer gesetzlichen Freiheit, wie
die ungesetzliche Freiheit und Anarchie der Fluch der Völker ist! -- Eine, im Ver¬
hältniß zu dem ungeheuren Territorium schwache Bevölkerung, hat diese Werke vollführt
und vollführen können, weil ihrer Entwickelung nach allen Seiten hin ein unbegrenztes
Feld offen stand, weil der kühne Unternehmungsgeist der einen, wie der Fleiß und die
Thätigkeit anderer nicht eingezwängt wird von veralteten Zunftgesetzen, der Erwerb
nicht geschmälert und aufgezehrt wird vom Zahn des alles verschlingenden Monopol¬
wesens. Doch ist das alles ja von so vielen anderen viel besser gesagt und beleuch¬
tet worden, als ich es zu thun vermöchte, und wollte ich das Lob Amerikas mit vollen
Backen posaunen, so gliche dies einer Abhandlung über den wohlthätige" Einfluß des,
Sonnenlichts. -

Aus unserm Wege begegneten wir überall Werkstätten voll rüstiger und thätiger
Arbeiter, welche den Mineralrcichthuln der Berge in den verschiedensten Formen der
Welt übergeben, oder die Riesen des Waldes, zu Bretern, Latten, Kisten, Kasten,
Fässern, Gerathen aller Art zerschnitten und verarbeitet, ihre Reisen zum Markt antreten
lassen. Ueberall zeigt sich dies Land dem' aufmerksamen Beschauer wie eine Art von
Ricsentind, das oft Riesenwerke spielend verrichtet, daneben aber wieder manches, das
ihm zu tief dünkt, bei Seife wirft für spätere Zeiten, immer aber wachsend, sich
kräftigend und Wunder für die Zukunft versprechend.

Die Gegend, durch die wir mußten, ist mit Blut getränkt; hier war der Schau¬
platz von Kämpfen ohne Zahl, zuerst mit den Indianern, um ihnen das Land
abzugewinnen, dann die langen Fehden zwischen den Eingeborenen, den französischen und
britischen Heeren. Namen wie Ticonderoga, Fort-Edward, Fort-William, Fort-Henri,
rufen blutige Greuelscencn vor das Gedächtniß und selbst unser Jahrhundert hat bereits
dergleichen blutige Apuren hinterlassen, im Jahre 1812 bei Plattsburg, wo viertausend
Briten ihr Leben aus der Wahlstatt aushauchten.

Wir durchkreuzten auch den Bot.en, wo Coopers letzter der Mohicans spielt. Bei
Fort-Edward hielten wir an und wanderten hinüber nach Gleen-Falls. Dort stürzt
der Hudson, noch ein unbändiger Knabe, wild durch zerklüftetes Gestein hinab, zu
beiden Seiten der kleinen Insel, aus welche Lederstrumpf den Major Howard und die
Töchter Monrooes führte. Wollt Ihr eine genaue Beschreibung der Localität, so lest
Coopers meisterhaften Roman, der Platz ist darin nach der Natur geschildert. An der
Stelle, wo Nahuga den verfolgenden Indianern entschlüpfte, ist jetzt ein Marmordruch;


gelegen, an der Mündung des Sees, wo ein Kanal ihn mit dem Hudson in Ver¬
bindung setzt. Durch diese» Kanal kommen die Producte des fernsten Wahlen über
den Ontario, den Sanct-Lorenzstrom, den Champlainsee und Hudson bis Neuyork,
ein Weg von vier- bis fünftausend engl. Meilen, welchen die verschiedenen Handels¬
gegenstände zurücklegen, ohne das Schiff zu verlassen, in das sie in Detroit oder Michi-
gan geladen worden sind. Außerdem laufen »och zwei andere Kanalwege südlich »ach
demselben Punkt, von drei Hauptbahnlinien und zahllosen Kanälen und Zweigbahnen
nach anderen Staaten durchkreuzt, wo ein ähnlicher Stand der Dinge herrscht, und
führen die Güter dem Orte ihrer Bestimmung zu. Fast alle diese Riesenwerke sind erst
in den letzten funfzig Jahren entstanden und ohne daß der Staat als solcher auch nur
einen Dollar dazu gegeben. Das sind die Segnungen einer gesetzlichen Freiheit, wie
die ungesetzliche Freiheit und Anarchie der Fluch der Völker ist! — Eine, im Ver¬
hältniß zu dem ungeheuren Territorium schwache Bevölkerung, hat diese Werke vollführt
und vollführen können, weil ihrer Entwickelung nach allen Seiten hin ein unbegrenztes
Feld offen stand, weil der kühne Unternehmungsgeist der einen, wie der Fleiß und die
Thätigkeit anderer nicht eingezwängt wird von veralteten Zunftgesetzen, der Erwerb
nicht geschmälert und aufgezehrt wird vom Zahn des alles verschlingenden Monopol¬
wesens. Doch ist das alles ja von so vielen anderen viel besser gesagt und beleuch¬
tet worden, als ich es zu thun vermöchte, und wollte ich das Lob Amerikas mit vollen
Backen posaunen, so gliche dies einer Abhandlung über den wohlthätige» Einfluß des,
Sonnenlichts. -

Aus unserm Wege begegneten wir überall Werkstätten voll rüstiger und thätiger
Arbeiter, welche den Mineralrcichthuln der Berge in den verschiedensten Formen der
Welt übergeben, oder die Riesen des Waldes, zu Bretern, Latten, Kisten, Kasten,
Fässern, Gerathen aller Art zerschnitten und verarbeitet, ihre Reisen zum Markt antreten
lassen. Ueberall zeigt sich dies Land dem' aufmerksamen Beschauer wie eine Art von
Ricsentind, das oft Riesenwerke spielend verrichtet, daneben aber wieder manches, das
ihm zu tief dünkt, bei Seife wirft für spätere Zeiten, immer aber wachsend, sich
kräftigend und Wunder für die Zukunft versprechend.

Die Gegend, durch die wir mußten, ist mit Blut getränkt; hier war der Schau¬
platz von Kämpfen ohne Zahl, zuerst mit den Indianern, um ihnen das Land
abzugewinnen, dann die langen Fehden zwischen den Eingeborenen, den französischen und
britischen Heeren. Namen wie Ticonderoga, Fort-Edward, Fort-William, Fort-Henri,
rufen blutige Greuelscencn vor das Gedächtniß und selbst unser Jahrhundert hat bereits
dergleichen blutige Apuren hinterlassen, im Jahre 1812 bei Plattsburg, wo viertausend
Briten ihr Leben aus der Wahlstatt aushauchten.

Wir durchkreuzten auch den Bot.en, wo Coopers letzter der Mohicans spielt. Bei
Fort-Edward hielten wir an und wanderten hinüber nach Gleen-Falls. Dort stürzt
der Hudson, noch ein unbändiger Knabe, wild durch zerklüftetes Gestein hinab, zu
beiden Seiten der kleinen Insel, aus welche Lederstrumpf den Major Howard und die
Töchter Monrooes führte. Wollt Ihr eine genaue Beschreibung der Localität, so lest
Coopers meisterhaften Roman, der Platz ist darin nach der Natur geschildert. An der
Stelle, wo Nahuga den verfolgenden Indianern entschlüpfte, ist jetzt ein Marmordruch;


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/405>, abgerufen am 25.08.2024.