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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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diese anmuthigen Schildttungcn aufmerksam zu Machen, wenn wir hier das Fragment
einer Jagdfahrt mittheilen, die im Staate Neuyork vor sich geht. --

"Anet, die Feuerjagd habe ich versucht, doch in anderer Art als Fritz Gerstäcker sie
Uns beschrieb. Wir jagte" aus dem Fluß in Gesellschaft eines alten Jägers, der die
Führung des Bootes übernommen hatte, eine jener echt Cooperschen Gestalten, die hier
immer seltener zu werden beginnet Statt der Kienpfannen hatten wir eine Art vier¬
eckige Kappe, oder Helm, an drei Seiten geschlossen, die vierte vor dem Gesicht offen,
und oben draus eine Art Laterne mit einem sehr starken Talglichte, dessen Schein die
Umgegend nach vorn auf zwanzig bis fünfundzwanzig Schritte erhellte. Wir fuhren
ganz geräuschlos am Flußufer hin, und erst als wir den Hirsch im Wasser hörten,
ward die Lade^rnenmütze angezündet und ausgestülpt. ES war eine Doe (Thier), die
bis ans Blatt im Wasser stand, grade gegen uus gekehrt, und gewaltig blies und
schreckte, als sie des Lichtes ansichtig ward. Die fertig gehaltene Büchse fuhr an den
Backen und die Kugel der Doe in den Halswirbel. Weil diese Art zu jagen mir noch
neu war und man auch gewöhnlich des Nachts alles überschießt, hatte ich es nur dem
Umstände, daß die Doe mir grade zugekehrt stand, zu verdanken, daß ich sie über¬
haupt bekam.

Nach kürzte Rast in Potsdam, wo wir unser zerrissenes Schuhwerk und unser
durchlöchertes Waldnegligü als milde Stiftung zurückließen und uns wieder etwas
säuberlich machten, um als honette Menschen in der Gesellschaft erscheinen zu können,
gingen wir mit der Eisenbahn hinüber nach dem Champlain-See.

Dieser lange, schmale See bietet ungleich mehr Reiz dar, als die canadischen
Seen, denn seine Breite beträgt selten mehr als vier bis fünf engl. Meilen, und die
oft längs desselben hinlaufenden Gebirgsketten des Staates Vermont, sowie auf der
anderen Seite des Staates Neuyork, gewähren dem Auge eine ebenso angenehme
als malerische Abwechselung. Möglich auch, daß der angenehme Eindruck, den die
Gegend aus uns machte, noch gesteigert ward durch den lieblichen Duft, der ans der
Landschaft lag, und die herrlichen Herbstfarben der Bäume, welche das Ufer bekränzen.
Noch nirgend habe ich bis jetzt solchen Farbenreichthum einer Landschaft gesehen.
Amerika ist berühmt wegen seiner prachtvollen bunten Herbstblätter, und verdient diesen
Ruf im vollsten Maße. Dabei haben seine Wälder noch den Reiz der außerordent¬
lichsten Mannigfaltigkeit der Hölzer; sogenannte Familien- oder Gcschlcchtswaldungen,
wie bei uns, habe ich hier nirgend getroffen; aus verhältnißmäßig sehr kleinem Raum
sahen wir dicht gedrängt beieinander die Eiche, die Buche, den Ahorn mit hochrothen
Blättern, Hikory und Sassasrasstämme" dazwischen wieder die schwarze melancholische
Tanne, die knorrige Kiefer, und manchmal sogar die Birke mit ihrem hellgelben Laube
und weißem Stamme durchblitzend. Durch das verschiedenzcitige Welken all dieser
Blätter entstehen tausend Schattirungen und Uebergänge, vom dunkelsten und zugleich
Möglichst brillanten Purpurroth, bis zum hellsten Goldgelb, und von da in gleicher
Weise durch alle Abstufungen bis zum saftigsten Dunkelgrün, was besonders bei
Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang" wo die Ferne bald in blauen, bald in violetten
Dust gehüllt ist, eine wahrhaft zauberische Wirkung hervorbringt.

Den See kreuzend, gelangten wir nach Whiiehall, malerisch in einer Schlücht


diese anmuthigen Schildttungcn aufmerksam zu Machen, wenn wir hier das Fragment
einer Jagdfahrt mittheilen, die im Staate Neuyork vor sich geht. —

„Anet, die Feuerjagd habe ich versucht, doch in anderer Art als Fritz Gerstäcker sie
Uns beschrieb. Wir jagte» aus dem Fluß in Gesellschaft eines alten Jägers, der die
Führung des Bootes übernommen hatte, eine jener echt Cooperschen Gestalten, die hier
immer seltener zu werden beginnet Statt der Kienpfannen hatten wir eine Art vier¬
eckige Kappe, oder Helm, an drei Seiten geschlossen, die vierte vor dem Gesicht offen,
und oben draus eine Art Laterne mit einem sehr starken Talglichte, dessen Schein die
Umgegend nach vorn auf zwanzig bis fünfundzwanzig Schritte erhellte. Wir fuhren
ganz geräuschlos am Flußufer hin, und erst als wir den Hirsch im Wasser hörten,
ward die Lade^rnenmütze angezündet und ausgestülpt. ES war eine Doe (Thier), die
bis ans Blatt im Wasser stand, grade gegen uus gekehrt, und gewaltig blies und
schreckte, als sie des Lichtes ansichtig ward. Die fertig gehaltene Büchse fuhr an den
Backen und die Kugel der Doe in den Halswirbel. Weil diese Art zu jagen mir noch
neu war und man auch gewöhnlich des Nachts alles überschießt, hatte ich es nur dem
Umstände, daß die Doe mir grade zugekehrt stand, zu verdanken, daß ich sie über¬
haupt bekam.

Nach kürzte Rast in Potsdam, wo wir unser zerrissenes Schuhwerk und unser
durchlöchertes Waldnegligü als milde Stiftung zurückließen und uns wieder etwas
säuberlich machten, um als honette Menschen in der Gesellschaft erscheinen zu können,
gingen wir mit der Eisenbahn hinüber nach dem Champlain-See.

Dieser lange, schmale See bietet ungleich mehr Reiz dar, als die canadischen
Seen, denn seine Breite beträgt selten mehr als vier bis fünf engl. Meilen, und die
oft längs desselben hinlaufenden Gebirgsketten des Staates Vermont, sowie auf der
anderen Seite des Staates Neuyork, gewähren dem Auge eine ebenso angenehme
als malerische Abwechselung. Möglich auch, daß der angenehme Eindruck, den die
Gegend aus uns machte, noch gesteigert ward durch den lieblichen Duft, der ans der
Landschaft lag, und die herrlichen Herbstfarben der Bäume, welche das Ufer bekränzen.
Noch nirgend habe ich bis jetzt solchen Farbenreichthum einer Landschaft gesehen.
Amerika ist berühmt wegen seiner prachtvollen bunten Herbstblätter, und verdient diesen
Ruf im vollsten Maße. Dabei haben seine Wälder noch den Reiz der außerordent¬
lichsten Mannigfaltigkeit der Hölzer; sogenannte Familien- oder Gcschlcchtswaldungen,
wie bei uns, habe ich hier nirgend getroffen; aus verhältnißmäßig sehr kleinem Raum
sahen wir dicht gedrängt beieinander die Eiche, die Buche, den Ahorn mit hochrothen
Blättern, Hikory und Sassasrasstämme» dazwischen wieder die schwarze melancholische
Tanne, die knorrige Kiefer, und manchmal sogar die Birke mit ihrem hellgelben Laube
und weißem Stamme durchblitzend. Durch das verschiedenzcitige Welken all dieser
Blätter entstehen tausend Schattirungen und Uebergänge, vom dunkelsten und zugleich
Möglichst brillanten Purpurroth, bis zum hellsten Goldgelb, und von da in gleicher
Weise durch alle Abstufungen bis zum saftigsten Dunkelgrün, was besonders bei
Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang» wo die Ferne bald in blauen, bald in violetten
Dust gehüllt ist, eine wahrhaft zauberische Wirkung hervorbringt.

Den See kreuzend, gelangten wir nach Whiiehall, malerisch in einer Schlücht


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[0404] diese anmuthigen Schildttungcn aufmerksam zu Machen, wenn wir hier das Fragment einer Jagdfahrt mittheilen, die im Staate Neuyork vor sich geht. — „Anet, die Feuerjagd habe ich versucht, doch in anderer Art als Fritz Gerstäcker sie Uns beschrieb. Wir jagte» aus dem Fluß in Gesellschaft eines alten Jägers, der die Führung des Bootes übernommen hatte, eine jener echt Cooperschen Gestalten, die hier immer seltener zu werden beginnet Statt der Kienpfannen hatten wir eine Art vier¬ eckige Kappe, oder Helm, an drei Seiten geschlossen, die vierte vor dem Gesicht offen, und oben draus eine Art Laterne mit einem sehr starken Talglichte, dessen Schein die Umgegend nach vorn auf zwanzig bis fünfundzwanzig Schritte erhellte. Wir fuhren ganz geräuschlos am Flußufer hin, und erst als wir den Hirsch im Wasser hörten, ward die Lade^rnenmütze angezündet und ausgestülpt. ES war eine Doe (Thier), die bis ans Blatt im Wasser stand, grade gegen uus gekehrt, und gewaltig blies und schreckte, als sie des Lichtes ansichtig ward. Die fertig gehaltene Büchse fuhr an den Backen und die Kugel der Doe in den Halswirbel. Weil diese Art zu jagen mir noch neu war und man auch gewöhnlich des Nachts alles überschießt, hatte ich es nur dem Umstände, daß die Doe mir grade zugekehrt stand, zu verdanken, daß ich sie über¬ haupt bekam. Nach kürzte Rast in Potsdam, wo wir unser zerrissenes Schuhwerk und unser durchlöchertes Waldnegligü als milde Stiftung zurückließen und uns wieder etwas säuberlich machten, um als honette Menschen in der Gesellschaft erscheinen zu können, gingen wir mit der Eisenbahn hinüber nach dem Champlain-See. Dieser lange, schmale See bietet ungleich mehr Reiz dar, als die canadischen Seen, denn seine Breite beträgt selten mehr als vier bis fünf engl. Meilen, und die oft längs desselben hinlaufenden Gebirgsketten des Staates Vermont, sowie auf der anderen Seite des Staates Neuyork, gewähren dem Auge eine ebenso angenehme als malerische Abwechselung. Möglich auch, daß der angenehme Eindruck, den die Gegend aus uns machte, noch gesteigert ward durch den lieblichen Duft, der ans der Landschaft lag, und die herrlichen Herbstfarben der Bäume, welche das Ufer bekränzen. Noch nirgend habe ich bis jetzt solchen Farbenreichthum einer Landschaft gesehen. Amerika ist berühmt wegen seiner prachtvollen bunten Herbstblätter, und verdient diesen Ruf im vollsten Maße. Dabei haben seine Wälder noch den Reiz der außerordent¬ lichsten Mannigfaltigkeit der Hölzer; sogenannte Familien- oder Gcschlcchtswaldungen, wie bei uns, habe ich hier nirgend getroffen; aus verhältnißmäßig sehr kleinem Raum sahen wir dicht gedrängt beieinander die Eiche, die Buche, den Ahorn mit hochrothen Blättern, Hikory und Sassasrasstämme» dazwischen wieder die schwarze melancholische Tanne, die knorrige Kiefer, und manchmal sogar die Birke mit ihrem hellgelben Laube und weißem Stamme durchblitzend. Durch das verschiedenzcitige Welken all dieser Blätter entstehen tausend Schattirungen und Uebergänge, vom dunkelsten und zugleich Möglichst brillanten Purpurroth, bis zum hellsten Goldgelb, und von da in gleicher Weise durch alle Abstufungen bis zum saftigsten Dunkelgrün, was besonders bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang» wo die Ferne bald in blauen, bald in violetten Dust gehüllt ist, eine wahrhaft zauberische Wirkung hervorbringt. Den See kreuzend, gelangten wir nach Whiiehall, malerisch in einer Schlücht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/404>, abgerufen am 25.08.2024.