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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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Schuft anbot; auch empfing ich noch eine zweite Decoratio", und ward mehrmals
zum Diner eingeladen. "Ihr Gesicht hat mir gleich zu Anfang gefallen", sagte
mir eines Tages der Prinz, "wenn meine Staaten mir wiedergegeben werden,
so wird es mir sehr lieb sein, eine Person gleich Ihnen an meiner Seite zu
haben." Auf einer Reise nach Rom war ich glücklich genug, der Prinzessin sehr
nützlich zu sein; im Moment meiner Abreise nach Paris beauftragte mich der Prinz,
mehre Exemplare vom Buche des Herrn Ferraris in den verschiedenen Biblio¬
theken, wie bei einigen politischen Persönlichkeiten niederzulegen. Der Staats¬
anwalt: Wurden Sie nicht zum Commandeur ernannt? Z. Ja. Se. Ließ
der Prinz Sie an dem Tage, wo er Ihnen diesen Titel ertheilte, nicht mehre
Diplome unterzeichnen? Z. Der Prinz sagte mir: Unterzeichner Sie dieses für
den Kanzler. Se. Also haben sie die Rolle des Kanzlers gespielt? Z. Ich habe
geglaubt, dieses Vergnügen dem Prinzen nicht verweigern zu dürfen. Ueberdies
glaubte ich als Ordensmitglied das Recht dazu zu haben. -- P. Sie
hielten also diese Dekorationen für ernsthaft? Sie haben Sie also getragen? Z.
(stammelnd) Nein. -- P. Sie haben dem Angeklagten Geld geschickt? Z. Ja.
S00 Francs, welche mir durch Herrn Halley geschickt wurden. Der Angeklagte:
Sie haben mir nicht S00 Francs geschickt, sondern nnr 29S, der Rest ist geblieben.
Z. Verzeihung, Prinz, ich habe Ihre" Befehlen gemäß, zu gewissen Geschenken
darüber verfügt. P. Sie nennen ihn also "och immer Prinz? Se. Sie
haben auch an den Angeklagten, zu Gunsten eines gewissen Louis dArmauon
geschrieben. Z. Man hatte mir von diesem Herrn als einem sehr ehrenwerthe"
Mann gesprochen. Se. Dieser Louis dArmauon wurde zum Großkreuz des
Ordens der Santa Maria ti Martora ernannt. Z. Ja. Se. Wissen Sie, d'aß
Louis dArmauon, bevor er zu einer solchen Würde erhoben wurde, zu einem Jahr
Gefängniß wegen Betrug verurtheilt gewesen war? Z. Mein Gott, nein.

Es werden hierauf noch verschiedene andere vernommen, welche der Prinz
mit seinen Orden beglückt hatte, natürlich zu den dafür festgesetzten Preisen,
worunter z. B. Wechselagenten, Novitätenhändler ?c. sind. Einen Herr" Eniest,
Manufacturisteu, fragt der Präsident: In welchen Beziehungen standen Sie zu
dem Angeklagten? Z. Sie waren sehr angenehm, er hat mich zum Ritter der Er¬
lösung ernannt. P. Und Sie haben bezahlt? Z. Hierfür nichts, aber für andere
Orden, für den holsteinischen Löwen, glaube ich. P. 600 Francs? Z.Ja. P.Sie
haben ihm ein Darlehn von 1100 Franc gemacht, sür Küchengeräthschaften.
Z. Ja, mein Herr. P- Wie konnten Sie ihm ein so starkes Darlehn ohne
Sicherheit geben? Z. Er hatte mir Titel ertheilt, ich glaubte ihm Dankbarkeit
schuldig zu sein. P. Sie hatten ihm ja schon 600 Francs gegeben. Der Staats¬
anwalt: der Zeuge war in der Zwischenzeit zum Commandeur ernannt worden.
Der Präsident recapitulirt, was der Zeuge gezahlt hat; die Summe beläuft sich
auf einige tausend Francs. P. Welche Manöver hat er angewandt, um Sie bis


Grenzboten. III. 18öZ. 28

Schuft anbot; auch empfing ich noch eine zweite Decoratio», und ward mehrmals
zum Diner eingeladen. „Ihr Gesicht hat mir gleich zu Anfang gefallen", sagte
mir eines Tages der Prinz, „wenn meine Staaten mir wiedergegeben werden,
so wird es mir sehr lieb sein, eine Person gleich Ihnen an meiner Seite zu
haben." Auf einer Reise nach Rom war ich glücklich genug, der Prinzessin sehr
nützlich zu sein; im Moment meiner Abreise nach Paris beauftragte mich der Prinz,
mehre Exemplare vom Buche des Herrn Ferraris in den verschiedenen Biblio¬
theken, wie bei einigen politischen Persönlichkeiten niederzulegen. Der Staats¬
anwalt: Wurden Sie nicht zum Commandeur ernannt? Z. Ja. Se. Ließ
der Prinz Sie an dem Tage, wo er Ihnen diesen Titel ertheilte, nicht mehre
Diplome unterzeichnen? Z. Der Prinz sagte mir: Unterzeichner Sie dieses für
den Kanzler. Se. Also haben sie die Rolle des Kanzlers gespielt? Z. Ich habe
geglaubt, dieses Vergnügen dem Prinzen nicht verweigern zu dürfen. Ueberdies
glaubte ich als Ordensmitglied das Recht dazu zu haben. — P. Sie
hielten also diese Dekorationen für ernsthaft? Sie haben Sie also getragen? Z.
(stammelnd) Nein. — P. Sie haben dem Angeklagten Geld geschickt? Z. Ja.
S00 Francs, welche mir durch Herrn Halley geschickt wurden. Der Angeklagte:
Sie haben mir nicht S00 Francs geschickt, sondern nnr 29S, der Rest ist geblieben.
Z. Verzeihung, Prinz, ich habe Ihre» Befehlen gemäß, zu gewissen Geschenken
darüber verfügt. P. Sie nennen ihn also »och immer Prinz? Se. Sie
haben auch an den Angeklagten, zu Gunsten eines gewissen Louis dArmauon
geschrieben. Z. Man hatte mir von diesem Herrn als einem sehr ehrenwerthe»
Mann gesprochen. Se. Dieser Louis dArmauon wurde zum Großkreuz des
Ordens der Santa Maria ti Martora ernannt. Z. Ja. Se. Wissen Sie, d'aß
Louis dArmauon, bevor er zu einer solchen Würde erhoben wurde, zu einem Jahr
Gefängniß wegen Betrug verurtheilt gewesen war? Z. Mein Gott, nein.

Es werden hierauf noch verschiedene andere vernommen, welche der Prinz
mit seinen Orden beglückt hatte, natürlich zu den dafür festgesetzten Preisen,
worunter z. B. Wechselagenten, Novitätenhändler ?c. sind. Einen Herr» Eniest,
Manufacturisteu, fragt der Präsident: In welchen Beziehungen standen Sie zu
dem Angeklagten? Z. Sie waren sehr angenehm, er hat mich zum Ritter der Er¬
lösung ernannt. P. Und Sie haben bezahlt? Z. Hierfür nichts, aber für andere
Orden, für den holsteinischen Löwen, glaube ich. P. 600 Francs? Z.Ja. P.Sie
haben ihm ein Darlehn von 1100 Franc gemacht, sür Küchengeräthschaften.
Z. Ja, mein Herr. P- Wie konnten Sie ihm ein so starkes Darlehn ohne
Sicherheit geben? Z. Er hatte mir Titel ertheilt, ich glaubte ihm Dankbarkeit
schuldig zu sein. P. Sie hatten ihm ja schon 600 Francs gegeben. Der Staats¬
anwalt: der Zeuge war in der Zwischenzeit zum Commandeur ernannt worden.
Der Präsident recapitulirt, was der Zeuge gezahlt hat; die Summe beläuft sich
auf einige tausend Francs. P. Welche Manöver hat er angewandt, um Sie bis


Grenzboten. III. 18öZ. 28
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/225>, abgerufen am 03.07.2024.