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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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Magnetismus und die Electricität zu Hilfe gerufen haben, ohne das Mindeste
von diesen Kräfte" zu wissen, oder die Attraction, ohne Erscheinung der Attractivkraft
nachgewiesen zu haben, oder die Notation der Erde, als ob die Erde sich um ein
Schemelbein drehe, oder irgend eine unbekannte Physische Kraft, ohne zu untersuchen,
ob die bekannten Kräfte nicht ausreichen, oder die gar zu diabolischen oder übernatür¬
lichen Einflüssen gegriffen haben, statt ihr Urtheil zu suspendiren oder anzuerkennen,
daß sie nicht unterrichtet genug sind, in solchen Dingen zu entscheiden. Ich glaube,
das Unterrichtssystem, das die geistige Befähigung der großen Masse in einem solchen
Zustand lassen konnte, wie er bei diesem Gegenstand zu Tage gekommen ist, muß in
irgend einem höchst wichtigen Princip in hohem Maße mangelhaft sein." --


Theater.

-- Am 13. September wird das Stadttheater in Köln von Dir.
Roter mit dem Tannhäuser eröffnet. --

Louis Schindelmeister aus Wiesbaden ist zum Hofcapcllmeister in Darmstadt
ernannt. --

Die deutschen Theatervorstellungen in London sind am 4. Juni mit "Egmont"
eröffnet. Außer den Herren Emil Devrient und Dessoir scheint Fräulein Lina Fuhr
ans Berlin das größte Glück zu machen. --

Der Reliquicntrödel scheint sich jetzt von den Heiligen auf die Tänzerinnen ge¬
worfen zu haben. In der Stettiner Thcaterconditorei findet man einen Handschuh
Pepitas zur Verehrung ausgestellt, in goldenem Rahmen, mit Rosen und Vergi߬
meinnicht bekränzt, mit Immortellen und Epheu umgeben!! Pepita-Enthusiasten werden
nächstens ebenso eifrig zum heiligen Schuh in Stettin Pilgern, als die Gläubigen zum
heiligen Rock nach Trier. --


Literatur.

-- Julian Falte heißt einer der jüngsten englischen Lyriker, der
wie Alexander Smith der Schule Shelleys angehört. Er ist der Sohn des Grafen
Westmoreland, der Neffe des Herzogs von Wellington; allein, obgleich durch seine Ge¬
burt den höchsten Kreisen der Aristokratie augehörig, wenden sich all seine Sympathien
den nothleidenden Classen des Volks zu, deren Bedürfnisse er in derselben reichen Ro¬
mantik besingt, wie sein Vorbild. In der Revue des deux mondes vom 1. Juli gibt
Arthur Dudley darüber einen lesenswerthen Artikel, der sich aus den Einfluß Shelleys
und Carlylcs aus die neue englische Literatur überhaupt erstreckt, und im wesentlichen
mit dem übereinstimmt, was wir darüber gesagt haben. --

General-Karte der Europäischen Türkei und der Republik Montenegro, ent¬
worfen und gezeichnet von I. Handtke. Glogau, Flemming. -- Wir empfehlen diese
Karte als sehr vollständig und zweckmäßig für die Einsicht in den gegenwärtigen Stand
der Operationen, die möglicherweise doch noch eine Zeitlang fortgesetzt werden können.

Das Hospital im Mittelalter. Beitrag zu der Geschichte der Wohlthätig-
keitsanstalten, entworfen von H. W. Bensen. Regensburg, Pustel. -- Als ich, sagt
der Verfasser in der Anrede, 1847 mein Buch "die Proletarier" herausgab, um in
gedrängter Uebersicht die historische Entwickelung dieser für die menschliche Gesellschaft
so bedeutungsvollen Classe darzustellen, behielt ich mir vor, einzelne besonders wichtige
Momente dieses Werks specieller zu bearbeiten. So ist diese Abhandlung entstanden,
deren Gegenstand, die Bekämpfung oder vielmehr Vermittelung des Proletariats durch


Magnetismus und die Electricität zu Hilfe gerufen haben, ohne das Mindeste
von diesen Kräfte» zu wissen, oder die Attraction, ohne Erscheinung der Attractivkraft
nachgewiesen zu haben, oder die Notation der Erde, als ob die Erde sich um ein
Schemelbein drehe, oder irgend eine unbekannte Physische Kraft, ohne zu untersuchen,
ob die bekannten Kräfte nicht ausreichen, oder die gar zu diabolischen oder übernatür¬
lichen Einflüssen gegriffen haben, statt ihr Urtheil zu suspendiren oder anzuerkennen,
daß sie nicht unterrichtet genug sind, in solchen Dingen zu entscheiden. Ich glaube,
das Unterrichtssystem, das die geistige Befähigung der großen Masse in einem solchen
Zustand lassen konnte, wie er bei diesem Gegenstand zu Tage gekommen ist, muß in
irgend einem höchst wichtigen Princip in hohem Maße mangelhaft sein." —


Theater.

— Am 13. September wird das Stadttheater in Köln von Dir.
Roter mit dem Tannhäuser eröffnet. —

Louis Schindelmeister aus Wiesbaden ist zum Hofcapcllmeister in Darmstadt
ernannt. —

Die deutschen Theatervorstellungen in London sind am 4. Juni mit „Egmont"
eröffnet. Außer den Herren Emil Devrient und Dessoir scheint Fräulein Lina Fuhr
ans Berlin das größte Glück zu machen. —

Der Reliquicntrödel scheint sich jetzt von den Heiligen auf die Tänzerinnen ge¬
worfen zu haben. In der Stettiner Thcaterconditorei findet man einen Handschuh
Pepitas zur Verehrung ausgestellt, in goldenem Rahmen, mit Rosen und Vergi߬
meinnicht bekränzt, mit Immortellen und Epheu umgeben!! Pepita-Enthusiasten werden
nächstens ebenso eifrig zum heiligen Schuh in Stettin Pilgern, als die Gläubigen zum
heiligen Rock nach Trier. —


Literatur.

— Julian Falte heißt einer der jüngsten englischen Lyriker, der
wie Alexander Smith der Schule Shelleys angehört. Er ist der Sohn des Grafen
Westmoreland, der Neffe des Herzogs von Wellington; allein, obgleich durch seine Ge¬
burt den höchsten Kreisen der Aristokratie augehörig, wenden sich all seine Sympathien
den nothleidenden Classen des Volks zu, deren Bedürfnisse er in derselben reichen Ro¬
mantik besingt, wie sein Vorbild. In der Revue des deux mondes vom 1. Juli gibt
Arthur Dudley darüber einen lesenswerthen Artikel, der sich aus den Einfluß Shelleys
und Carlylcs aus die neue englische Literatur überhaupt erstreckt, und im wesentlichen
mit dem übereinstimmt, was wir darüber gesagt haben. —

General-Karte der Europäischen Türkei und der Republik Montenegro, ent¬
worfen und gezeichnet von I. Handtke. Glogau, Flemming. — Wir empfehlen diese
Karte als sehr vollständig und zweckmäßig für die Einsicht in den gegenwärtigen Stand
der Operationen, die möglicherweise doch noch eine Zeitlang fortgesetzt werden können.

Das Hospital im Mittelalter. Beitrag zu der Geschichte der Wohlthätig-
keitsanstalten, entworfen von H. W. Bensen. Regensburg, Pustel. — Als ich, sagt
der Verfasser in der Anrede, 1847 mein Buch „die Proletarier" herausgab, um in
gedrängter Uebersicht die historische Entwickelung dieser für die menschliche Gesellschaft
so bedeutungsvollen Classe darzustellen, behielt ich mir vor, einzelne besonders wichtige
Momente dieses Werks specieller zu bearbeiten. So ist diese Abhandlung entstanden,
deren Gegenstand, die Bekämpfung oder vielmehr Vermittelung des Proletariats durch


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[0207] Magnetismus und die Electricität zu Hilfe gerufen haben, ohne das Mindeste von diesen Kräfte» zu wissen, oder die Attraction, ohne Erscheinung der Attractivkraft nachgewiesen zu haben, oder die Notation der Erde, als ob die Erde sich um ein Schemelbein drehe, oder irgend eine unbekannte Physische Kraft, ohne zu untersuchen, ob die bekannten Kräfte nicht ausreichen, oder die gar zu diabolischen oder übernatür¬ lichen Einflüssen gegriffen haben, statt ihr Urtheil zu suspendiren oder anzuerkennen, daß sie nicht unterrichtet genug sind, in solchen Dingen zu entscheiden. Ich glaube, das Unterrichtssystem, das die geistige Befähigung der großen Masse in einem solchen Zustand lassen konnte, wie er bei diesem Gegenstand zu Tage gekommen ist, muß in irgend einem höchst wichtigen Princip in hohem Maße mangelhaft sein." — Theater. — Am 13. September wird das Stadttheater in Köln von Dir. Roter mit dem Tannhäuser eröffnet. — Louis Schindelmeister aus Wiesbaden ist zum Hofcapcllmeister in Darmstadt ernannt. — Die deutschen Theatervorstellungen in London sind am 4. Juni mit „Egmont" eröffnet. Außer den Herren Emil Devrient und Dessoir scheint Fräulein Lina Fuhr ans Berlin das größte Glück zu machen. — Der Reliquicntrödel scheint sich jetzt von den Heiligen auf die Tänzerinnen ge¬ worfen zu haben. In der Stettiner Thcaterconditorei findet man einen Handschuh Pepitas zur Verehrung ausgestellt, in goldenem Rahmen, mit Rosen und Vergi߬ meinnicht bekränzt, mit Immortellen und Epheu umgeben!! Pepita-Enthusiasten werden nächstens ebenso eifrig zum heiligen Schuh in Stettin Pilgern, als die Gläubigen zum heiligen Rock nach Trier. — Literatur. — Julian Falte heißt einer der jüngsten englischen Lyriker, der wie Alexander Smith der Schule Shelleys angehört. Er ist der Sohn des Grafen Westmoreland, der Neffe des Herzogs von Wellington; allein, obgleich durch seine Ge¬ burt den höchsten Kreisen der Aristokratie augehörig, wenden sich all seine Sympathien den nothleidenden Classen des Volks zu, deren Bedürfnisse er in derselben reichen Ro¬ mantik besingt, wie sein Vorbild. In der Revue des deux mondes vom 1. Juli gibt Arthur Dudley darüber einen lesenswerthen Artikel, der sich aus den Einfluß Shelleys und Carlylcs aus die neue englische Literatur überhaupt erstreckt, und im wesentlichen mit dem übereinstimmt, was wir darüber gesagt haben. — General-Karte der Europäischen Türkei und der Republik Montenegro, ent¬ worfen und gezeichnet von I. Handtke. Glogau, Flemming. — Wir empfehlen diese Karte als sehr vollständig und zweckmäßig für die Einsicht in den gegenwärtigen Stand der Operationen, die möglicherweise doch noch eine Zeitlang fortgesetzt werden können. Das Hospital im Mittelalter. Beitrag zu der Geschichte der Wohlthätig- keitsanstalten, entworfen von H. W. Bensen. Regensburg, Pustel. — Als ich, sagt der Verfasser in der Anrede, 1847 mein Buch „die Proletarier" herausgab, um in gedrängter Uebersicht die historische Entwickelung dieser für die menschliche Gesellschaft so bedeutungsvollen Classe darzustellen, behielt ich mir vor, einzelne besonders wichtige Momente dieses Werks specieller zu bearbeiten. So ist diese Abhandlung entstanden, deren Gegenstand, die Bekämpfung oder vielmehr Vermittelung des Proletariats durch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/207>, abgerufen am 23.07.2024.