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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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verantwortlich zu machen wissen, für das, was sie ja nach einer andern Richtung hin
seit dem December vortrefflich zu hindern gewußt, Eine öffentliche Denunciation
in diesem Sinne hat denn auch nicht auf sich warten lassen. Bald daraus wollte es
fast scheinen, als würde die Farbe der antirussischen Presse in einigen Theilen des
Landes um einige vielleicht zufällige, aber deutlich zu unterscheidende Schattirungen ge¬
schwächt aufgetragen. Es bedarf bekanntlich in dieser Hinsicht keiner' allzugroßen preß-
polizcilichen Anstrengung, Ein Wink, eine leise Andeutung genügt in den meisten
Fällen, und von dem Tvdcsniuth, der enrovmschen Staatsmännern entschlossen genug
gepredigt wird, ist in den eigenen Werken gewöhnlich am wenigsten zu verspüren. Lassen
Sie noch einige Wochen ins Land gehen und die vermittelnde Friedenspolitik sich noch
etwas ungeschminkter ans Licht wagen, und Sie werden diese schwerlich verfrühte Auf¬
fassung der Coulissenvorgänge und Nedactionsgeheimnisse wol gerechtfertigt finden.

Dies alles aber läßt die Sage eines der Kreuzzeitung infolge ihrer russen-
srenndlichcn Tendenz zuertheilten Avertissemcnts -- die neufranzösische Sache behält am
besten ihren Namen -- wenig glaublich erscheinen, wenn auch das "Pr. Wochcnbl.," nach¬
dem es eingestanden, daß es auch nichts weist, ziemlich mysteriös hinzufügt, es habe die
Ueberzeugung, daß wenn, wie es heiße, eine zwingende äußere Einwirkung den
Leiter der Zeitung bewogen habe, von seiner Stelle zurückzutreten, in dieser Einwirkung
selbst der Hinweis auf viel tieferliegende Ursachen gesunden werden müsse, die sich, wie
das "Pr, Wochmbl." glaube, dem Auge nicht lange entziehen können," -- Solche
Sprache hat immer das Gute, daß es nicht leicht gelingt, sich damit zu compromittiren.

Die Geschichte, die Kreuzzeitung wolle eingehen, weil sie in Berlin nicht so russisch
auftreten könne, wie es ihr ums Herz sei, findet ihren Ursprung höchstwahrscheinlich in
der landesüblichen Gewohnheit, für jede Lage eine doppelte Auslegung zur Hand zu
haben, eine, die man dem Publicum vermitteln läßt, die andere, mehr esoterische, die
den Eingeweihten vorbehalten bleibt. Wer die erstere kennen lernen will, der lese das
Corrcspondcnzbnrcau und die Notizen ans dem literanschen Cabinet in den liberalen
Blättern, Wem es um die zweite zu thun ist/ mag seinem Gedächtniß dnrch die Lectüre
der hiesigen Vorgänge seit dem November 1860 nöthigenfalls nachhelfen.

Während sich Wagener voll Zorn über das gottlose Kammergericht und die undank¬
bare Partei in sein den Augen der Menge tief verhülltes Achillcszelt zurückzieht, begibt
sich sein intimster Gegner, der Referent für Preßsachen und Inhaber der Centralstelle,
nach Paris, Die Verbindungen mit der französischen Presse, die bei der Berathung
des Budgets stets zur Rechtfertigung gewisser namenloser Fonds hervorgehoben
wurden, sollen nunmehr vielleicht angeknüpft oder befestigt werden. Die Linke meinte
gewöhnlich in der Discussion des heiligen Kapitels, es wäre von der preußischen Ein¬
wirkung ans die auswärtige Presse wenig zu verspüren/ Im Publicum ging man noch
weiter, und versprach sich nicht viel von Sympathien, die nach dem Eingeständnis? der
dabei besonders interesstrtcn Personen nur durch die Ueberredung der Polizeifonds ge¬
nährt werden sollten. Es läßt sich übrigens nicht bestreiten, daß die Leiter der preußi¬
schen öffentlichen Meinung in Paris mehr empfangen und erfahre", als geben könnten --
nämlich in der Kunst, die Bureaux de l'ESpnt Public etwas geschickter zu dirigiren.
Sie könnten sehen und studiren, wie man jeden kriegerischen Artikel des "Constitntionncl"
als höhere Eingebung, jeden friedlichen als Börsenspekulation des Herrn Mires be¬
zeichnen läßt. Sie könnten die bonapartistische Plumpheit vermeiden lernen, mit der eine


verantwortlich zu machen wissen, für das, was sie ja nach einer andern Richtung hin
seit dem December vortrefflich zu hindern gewußt, Eine öffentliche Denunciation
in diesem Sinne hat denn auch nicht auf sich warten lassen. Bald daraus wollte es
fast scheinen, als würde die Farbe der antirussischen Presse in einigen Theilen des
Landes um einige vielleicht zufällige, aber deutlich zu unterscheidende Schattirungen ge¬
schwächt aufgetragen. Es bedarf bekanntlich in dieser Hinsicht keiner' allzugroßen preß-
polizcilichen Anstrengung, Ein Wink, eine leise Andeutung genügt in den meisten
Fällen, und von dem Tvdcsniuth, der enrovmschen Staatsmännern entschlossen genug
gepredigt wird, ist in den eigenen Werken gewöhnlich am wenigsten zu verspüren. Lassen
Sie noch einige Wochen ins Land gehen und die vermittelnde Friedenspolitik sich noch
etwas ungeschminkter ans Licht wagen, und Sie werden diese schwerlich verfrühte Auf¬
fassung der Coulissenvorgänge und Nedactionsgeheimnisse wol gerechtfertigt finden.

Dies alles aber läßt die Sage eines der Kreuzzeitung infolge ihrer russen-
srenndlichcn Tendenz zuertheilten Avertissemcnts — die neufranzösische Sache behält am
besten ihren Namen — wenig glaublich erscheinen, wenn auch das „Pr. Wochcnbl.," nach¬
dem es eingestanden, daß es auch nichts weist, ziemlich mysteriös hinzufügt, es habe die
Ueberzeugung, daß wenn, wie es heiße, eine zwingende äußere Einwirkung den
Leiter der Zeitung bewogen habe, von seiner Stelle zurückzutreten, in dieser Einwirkung
selbst der Hinweis auf viel tieferliegende Ursachen gesunden werden müsse, die sich, wie
das „Pr, Wochmbl." glaube, dem Auge nicht lange entziehen können," — Solche
Sprache hat immer das Gute, daß es nicht leicht gelingt, sich damit zu compromittiren.

Die Geschichte, die Kreuzzeitung wolle eingehen, weil sie in Berlin nicht so russisch
auftreten könne, wie es ihr ums Herz sei, findet ihren Ursprung höchstwahrscheinlich in
der landesüblichen Gewohnheit, für jede Lage eine doppelte Auslegung zur Hand zu
haben, eine, die man dem Publicum vermitteln läßt, die andere, mehr esoterische, die
den Eingeweihten vorbehalten bleibt. Wer die erstere kennen lernen will, der lese das
Corrcspondcnzbnrcau und die Notizen ans dem literanschen Cabinet in den liberalen
Blättern, Wem es um die zweite zu thun ist/ mag seinem Gedächtniß dnrch die Lectüre
der hiesigen Vorgänge seit dem November 1860 nöthigenfalls nachhelfen.

Während sich Wagener voll Zorn über das gottlose Kammergericht und die undank¬
bare Partei in sein den Augen der Menge tief verhülltes Achillcszelt zurückzieht, begibt
sich sein intimster Gegner, der Referent für Preßsachen und Inhaber der Centralstelle,
nach Paris, Die Verbindungen mit der französischen Presse, die bei der Berathung
des Budgets stets zur Rechtfertigung gewisser namenloser Fonds hervorgehoben
wurden, sollen nunmehr vielleicht angeknüpft oder befestigt werden. Die Linke meinte
gewöhnlich in der Discussion des heiligen Kapitels, es wäre von der preußischen Ein¬
wirkung ans die auswärtige Presse wenig zu verspüren/ Im Publicum ging man noch
weiter, und versprach sich nicht viel von Sympathien, die nach dem Eingeständnis? der
dabei besonders interesstrtcn Personen nur durch die Ueberredung der Polizeifonds ge¬
nährt werden sollten. Es läßt sich übrigens nicht bestreiten, daß die Leiter der preußi¬
schen öffentlichen Meinung in Paris mehr empfangen und erfahre», als geben könnten —
nämlich in der Kunst, die Bureaux de l'ESpnt Public etwas geschickter zu dirigiren.
Sie könnten sehen und studiren, wie man jeden kriegerischen Artikel des „Constitntionncl"
als höhere Eingebung, jeden friedlichen als Börsenspekulation des Herrn Mires be¬
zeichnen läßt. Sie könnten die bonapartistische Plumpheit vermeiden lernen, mit der eine


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Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/204>, abgerufen am 23.07.2024.