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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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hält Beiträge von I. Fenimore Cooper, Washington Irving, Richard H. Dana,
Georg H. Thröop, Mrs. C. M. Rirkland, Miß Clara Moreton und anderen (Is
kleine Erzählungen und Skizzen). --

Die Revue de deux mondes enthält eine längere Abhandlung von Se. Marc
Girardin über Rousseau, in der wir trotz ihres pietistischer Beigeschmacks sehr viel
treffende Bemerkungen finden. Der K. Artikel (Is. Juni) enthält eine sehr scharfe
aber gerechte Beurtheilung der "Neuen Heloise", dieses schlechten Buchs, vor dem wir
noch immer vom Hörensagen einen großen Respect haben. Von den Frauen Rousseaus
sagt er sehr richtig: eomme elles usu^nein cle cvUv clvueo puretü c^ni n'nppllrUsnl
c^u'gux. üllss olevües pur leurs mores, non pur <Jo8 livres. elles mine^ueM en nome
temps <is äölioalessv ol. wömo ä'ölögsiivo. Llles ne food pss <Je bovne oompAFnie,
81 ^'oss le auro, pgree ein'e!Je8 ne 8ont PS8 (Is Korns Sannio. -- In einer längern
Abhandlung über den gegenwärtigen Salon zeigt Henri Delaborde das Nachtheilige
der doctrinären Richtungen in der Malerei, und macht auf die Schwächen der einseitig
realistischen Schule aufmerksam. Er sagt u, a> bei Gelegenheit der "Pilger von Emmaus"
von P. Delacroix: ni'eul peu pour un l,öl urtisl^e tlo eolorier 8no"winont un tout,
alö clisp08er luiliilement I'eitel. cle ^uelciuv8 lon^; L'est uno kuuie gri>og c^uL als
szuiLl-ionnor psr son exsm>luz I<Z8 t,eiNsUon8 de I'urd in"teri!>Il8lL, et die r"I)i"i88er
Is grunclour et'une 8come lies IZvlliiFile8 su nive"u et'uno 8oöos (l'Iiül^ellizi'iL ü"w"n".l<:. --

Buch der Sinnsprüche. Eine Concordanz poetischer Sinnsprüche des Morgen-
und Abendlands gesammelt von W. K. Mit einem Vorwort von W. Wacker¬
nagel. Leipzig, G. Mayer. -- Die Sammlung enthält nicht volksthümliche Sprich¬
wörter, sondern poetisch ausgeführte Epigramme, 1763 an der Zahl, aus den verschie¬
densten Dichtern, die ausländischen ins Deutsche übersetzt. Sie sind nach dem Inhalt
geordnet und der letztere ist wieder in alphabetischer Folge zusammengestellt; eine
Methode, über deren Zweckmäßigkeit sich streiten läßt. Im übrigen verdient die
Sammlung alle Empfehlung, es ist ein hübscher Hausschatz, diese verständigen Gedanken
in schmucker Form. Ob nicht das eine oder das andere dieser Epigramme hätte weg¬
bleiben können, ist eine offene Frage; des Guten und Ausgezeichneten ist viel geboten. --

Beiträge zur Kunde China's und Ostasien's in besonderer Beziehung
aus die Missionssache. Herausgegeben von Biernatzki, General-Agent der Chinesi¬
schen Stiftung und des Evangelischen Gesammtvercins für China. Kassel, Vollmann. --
Das -I. Heft enthält folgende Mittheilungen: die Chinesen in der Zerstreuung, chinesisches
Quartier und Theater; chinesische Sklaven und Wohnungen; chinesische Bevölkerung
und geheime Verbindungen in Simapar; ein chinesisches Spielhaus und eine Opinm-
kneipe; die Battaländer ans Sumatra; Zopf und Kleidung der Chinesen (mit zwei
Holzschnitten); Fleischspeisen der Chinesen u. s. w. -- Lauter interessante und zum Theil
auch recht amüsante Abhandlungen. -- Die Beiträge sollen überhaupt enthalten: ^Aus¬
züge aus älteren und neueren Reisebeschreibungen, 2) briefliche Mittheilungen aus
China, 3) selbstständige Aufsätze über das gesammte Culturgebiet Ostasiens, i) Dar¬
stellungen des Wichtigsten aus der früheren Geschichte desselben, 5) Mittheilungen
aus chinesischen Schriften älterer und neuerer Zeit, 6) Schilderungen aus dem öffent¬
lichen und häuslichen Leben der Chinesen, Japanesen, Malaien, 7) Missionsberichte,
8) literarische Notizen. --


hält Beiträge von I. Fenimore Cooper, Washington Irving, Richard H. Dana,
Georg H. Thröop, Mrs. C. M. Rirkland, Miß Clara Moreton und anderen (Is
kleine Erzählungen und Skizzen). —

Die Revue de deux mondes enthält eine längere Abhandlung von Se. Marc
Girardin über Rousseau, in der wir trotz ihres pietistischer Beigeschmacks sehr viel
treffende Bemerkungen finden. Der K. Artikel (Is. Juni) enthält eine sehr scharfe
aber gerechte Beurtheilung der „Neuen Heloise", dieses schlechten Buchs, vor dem wir
noch immer vom Hörensagen einen großen Respect haben. Von den Frauen Rousseaus
sagt er sehr richtig: eomme elles usu^nein cle cvUv clvueo puretü c^ni n'nppllrUsnl
c^u'gux. üllss olevües pur leurs mores, non pur <Jo8 livres. elles mine^ueM en nome
temps <is äölioalessv ol. wömo ä'ölögsiivo. Llles ne food pss <Je bovne oompAFnie,
81 ^'oss le auro, pgree ein'e!Je8 ne 8ont PS8 (Is Korns Sannio. — In einer längern
Abhandlung über den gegenwärtigen Salon zeigt Henri Delaborde das Nachtheilige
der doctrinären Richtungen in der Malerei, und macht auf die Schwächen der einseitig
realistischen Schule aufmerksam. Er sagt u, a> bei Gelegenheit der „Pilger von Emmaus"
von P. Delacroix: ni'eul peu pour un l,öl urtisl^e tlo eolorier 8no»winont un tout,
alö clisp08er luiliilement I'eitel. cle ^uelciuv8 lon^; L'est uno kuuie gri>og c^uL als
szuiLl-ionnor psr son exsm>luz I<Z8 t,eiNsUon8 de I'urd in»teri!>Il8lL, et die r»I)i»i88er
Is grunclour et'une 8come lies IZvlliiFile8 su nive»u et'uno 8oöos (l'Iiül^ellizi'iL ü»w»n«.l<:. —

Buch der Sinnsprüche. Eine Concordanz poetischer Sinnsprüche des Morgen-
und Abendlands gesammelt von W. K. Mit einem Vorwort von W. Wacker¬
nagel. Leipzig, G. Mayer. — Die Sammlung enthält nicht volksthümliche Sprich¬
wörter, sondern poetisch ausgeführte Epigramme, 1763 an der Zahl, aus den verschie¬
densten Dichtern, die ausländischen ins Deutsche übersetzt. Sie sind nach dem Inhalt
geordnet und der letztere ist wieder in alphabetischer Folge zusammengestellt; eine
Methode, über deren Zweckmäßigkeit sich streiten läßt. Im übrigen verdient die
Sammlung alle Empfehlung, es ist ein hübscher Hausschatz, diese verständigen Gedanken
in schmucker Form. Ob nicht das eine oder das andere dieser Epigramme hätte weg¬
bleiben können, ist eine offene Frage; des Guten und Ausgezeichneten ist viel geboten. —

Beiträge zur Kunde China's und Ostasien's in besonderer Beziehung
aus die Missionssache. Herausgegeben von Biernatzki, General-Agent der Chinesi¬
schen Stiftung und des Evangelischen Gesammtvercins für China. Kassel, Vollmann. —
Das -I. Heft enthält folgende Mittheilungen: die Chinesen in der Zerstreuung, chinesisches
Quartier und Theater; chinesische Sklaven und Wohnungen; chinesische Bevölkerung
und geheime Verbindungen in Simapar; ein chinesisches Spielhaus und eine Opinm-
kneipe; die Battaländer ans Sumatra; Zopf und Kleidung der Chinesen (mit zwei
Holzschnitten); Fleischspeisen der Chinesen u. s. w. — Lauter interessante und zum Theil
auch recht amüsante Abhandlungen. — Die Beiträge sollen überhaupt enthalten: ^Aus¬
züge aus älteren und neueren Reisebeschreibungen, 2) briefliche Mittheilungen aus
China, 3) selbstständige Aufsätze über das gesammte Culturgebiet Ostasiens, i) Dar¬
stellungen des Wichtigsten aus der früheren Geschichte desselben, 5) Mittheilungen
aus chinesischen Schriften älterer und neuerer Zeit, 6) Schilderungen aus dem öffent¬
lichen und häuslichen Leben der Chinesen, Japanesen, Malaien, 7) Missionsberichte,
8) literarische Notizen. —


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[0126] hält Beiträge von I. Fenimore Cooper, Washington Irving, Richard H. Dana, Georg H. Thröop, Mrs. C. M. Rirkland, Miß Clara Moreton und anderen (Is kleine Erzählungen und Skizzen). — Die Revue de deux mondes enthält eine längere Abhandlung von Se. Marc Girardin über Rousseau, in der wir trotz ihres pietistischer Beigeschmacks sehr viel treffende Bemerkungen finden. Der K. Artikel (Is. Juni) enthält eine sehr scharfe aber gerechte Beurtheilung der „Neuen Heloise", dieses schlechten Buchs, vor dem wir noch immer vom Hörensagen einen großen Respect haben. Von den Frauen Rousseaus sagt er sehr richtig: eomme elles usu^nein cle cvUv clvueo puretü c^ni n'nppllrUsnl c^u'gux. üllss olevües pur leurs mores, non pur <Jo8 livres. elles mine^ueM en nome temps <is äölioalessv ol. wömo ä'ölögsiivo. Llles ne food pss <Je bovne oompAFnie, 81 ^'oss le auro, pgree ein'e!Je8 ne 8ont PS8 (Is Korns Sannio. — In einer längern Abhandlung über den gegenwärtigen Salon zeigt Henri Delaborde das Nachtheilige der doctrinären Richtungen in der Malerei, und macht auf die Schwächen der einseitig realistischen Schule aufmerksam. Er sagt u, a> bei Gelegenheit der „Pilger von Emmaus" von P. Delacroix: ni'eul peu pour un l,öl urtisl^e tlo eolorier 8no»winont un tout, alö clisp08er luiliilement I'eitel. cle ^uelciuv8 lon^; L'est uno kuuie gri>og c^uL als szuiLl-ionnor psr son exsm>luz I<Z8 t,eiNsUon8 de I'urd in»teri!>Il8lL, et die r»I)i»i88er Is grunclour et'une 8come lies IZvlliiFile8 su nive»u et'uno 8oöos (l'Iiül^ellizi'iL ü»w»n«.l<:. — Buch der Sinnsprüche. Eine Concordanz poetischer Sinnsprüche des Morgen- und Abendlands gesammelt von W. K. Mit einem Vorwort von W. Wacker¬ nagel. Leipzig, G. Mayer. — Die Sammlung enthält nicht volksthümliche Sprich¬ wörter, sondern poetisch ausgeführte Epigramme, 1763 an der Zahl, aus den verschie¬ densten Dichtern, die ausländischen ins Deutsche übersetzt. Sie sind nach dem Inhalt geordnet und der letztere ist wieder in alphabetischer Folge zusammengestellt; eine Methode, über deren Zweckmäßigkeit sich streiten läßt. Im übrigen verdient die Sammlung alle Empfehlung, es ist ein hübscher Hausschatz, diese verständigen Gedanken in schmucker Form. Ob nicht das eine oder das andere dieser Epigramme hätte weg¬ bleiben können, ist eine offene Frage; des Guten und Ausgezeichneten ist viel geboten. — Beiträge zur Kunde China's und Ostasien's in besonderer Beziehung aus die Missionssache. Herausgegeben von Biernatzki, General-Agent der Chinesi¬ schen Stiftung und des Evangelischen Gesammtvercins für China. Kassel, Vollmann. — Das -I. Heft enthält folgende Mittheilungen: die Chinesen in der Zerstreuung, chinesisches Quartier und Theater; chinesische Sklaven und Wohnungen; chinesische Bevölkerung und geheime Verbindungen in Simapar; ein chinesisches Spielhaus und eine Opinm- kneipe; die Battaländer ans Sumatra; Zopf und Kleidung der Chinesen (mit zwei Holzschnitten); Fleischspeisen der Chinesen u. s. w. — Lauter interessante und zum Theil auch recht amüsante Abhandlungen. — Die Beiträge sollen überhaupt enthalten: ^Aus¬ züge aus älteren und neueren Reisebeschreibungen, 2) briefliche Mittheilungen aus China, 3) selbstständige Aufsätze über das gesammte Culturgebiet Ostasiens, i) Dar¬ stellungen des Wichtigsten aus der früheren Geschichte desselben, 5) Mittheilungen aus chinesischen Schriften älterer und neuerer Zeit, 6) Schilderungen aus dem öffent¬ lichen und häuslichen Leben der Chinesen, Japanesen, Malaien, 7) Missionsberichte, 8) literarische Notizen. —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/126>, abgerufen am 03.07.2024.