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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band.

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Ein englischer Privatmann, der OberstHoward Vyse, hat aus eigenen Mitteln 10,000 Pf. Se.
an die Erforschung der Pyramiden gesetzt; sollte eine ganze Nation zu ähnlichem Zwecke
nicht -10,000 Thaler aufbringen? Es sind unter uns viele Myriaden gebildeter Menschen,
welche ein Unternehmen solcher Art begünstigen, und mit Theilnahme verfolgen würden;
mit einem kleinen Geldopfer, wenn es viele Tausende bringen, steht es zu erreichen.
Mit 3-- 3000 Thalern kann schon die Arbeit unternommen, kann ein großer wissen¬
schaftlicher Erfolg erzielt werden. Daher wenden wir uns mit Vertrauen an unser Volk.
Es steht zu hoffen, daß edle und kunstsinnige Fürsten geruhen werden, das Vorhaben
großmüthig zu unterstützen. Und wenn die Gelehrten, die sich an Universitäten und
Gymnasien mit griechischer Literatur und Geschichte beschäftigen, wenn die Geistlichen,
Rechtsgelehrten, Aerzte, die Griechenland einen Theil ihrer Bildung verdanken, wenn
Architekten, Maler, Bildhauer und andere Künstler, wenn Buchhändler und andere
Freunde der Literatur alle ein Geringes nach Lust und Kräften beitragen, so kann in
wenigen Wochen eine hinlängliche Summe beigesteuert sein, um das Werk zu be¬
ginnen.

Die Verlagshandlung von C, A. Schwetschke und Sohn (Herr M. Brühn)
in Braunschweig ist erbötig, eingesandte Geldbeiträge entgegenzunehmen und zu ver¬
zeichnen.

Sowie je 100 Thaler beisammen sind, werden sie bis zur Zeit der Verwendung
zinstragend bei einem hiesigen Bankhause hinterlegt; die geeignete Zeit des Beginns
der Arbeit aber find die Herbstmonate, vom September an.

Professor Roß übernimmt es, der königl. griechischen Regierung, welcher er zehn
Jahre lang zu dienen die Ehre gehabt hat, die geeigneten Anträge, und Vorschläge zu
machen. Es versteht sich, daß den geneigten Beförderern dieses Unternehmens kein
materieller Gewinn in Aussicht gestellt werden kann; die in Olympia zu findenden
Gegenstände müssen sämmtlich der griechischen Nation verbleiben. Nur für möglichst
schnelle wissenschaftliche und künstlerische Bekanntmachung der gehofften Entdeckungen
wird Sorge zu tragen sein; die summarischen Ergebnisse der Ausgrabung werden monat¬
lich in der Allg. Monatsschrift für Literatur und Wissenschaft veröffentlicht werden.
Die königlich griechische Regierung wird zu ersuchen sein, die Leitung und Beaufsichtigung der
Ausgrabungen dem Herrn Alex. Rizo Nangabö, dem Amtsnachfolger des Prof. Roß
an der Ottos-Universität in Athen, übertragen zu wollen, unter Beiordnung eines ge¬
übten Architekten und Zeichners, woran in Athen kein Mangel ist. Der Besuch der
Ausgrabung, die Betrachtung, Ausmessung, Zeichnung, Copirung der zu findenden Denk¬
mäler an Ort und Stelle wird jedem Reisenden freistehen, und ein Besuch von Olympia,
da die östreichischen Dampfer allwöchentlich in drei bis vier Tagen ihre Passagiere von
Trieft an die Westküste des Peloponnes bringen, ist von jedem, der die geringen Reise¬
kosten von einigen hundert Gulden nicht scheut, auch aus dem Herzen Deutschlands
innerhalb weniger Wochen zu bewerkstelligen.

Sollte der Belauf der Beiträge die gehegten Erwartungen übersteigen, oder sollte
er, wie nicht zu hoffen ist, hinter denselben zurückbleiben, so wird die königl. griechische
Regierung zu ersuchen sein, im ersteren Falle neben der Ausgrabung von Olympia eine
andere ähnliche Arbeit zu unternehmen, im zweiten Falle ein geringeres Werk, z. B. die
Aufräumung des Schatzhauses in Orchomenos oder des zweiten Schatzhauses in Mycenä/
dafür veranstalten zu wollen.


Ein englischer Privatmann, der OberstHoward Vyse, hat aus eigenen Mitteln 10,000 Pf. Se.
an die Erforschung der Pyramiden gesetzt; sollte eine ganze Nation zu ähnlichem Zwecke
nicht -10,000 Thaler aufbringen? Es sind unter uns viele Myriaden gebildeter Menschen,
welche ein Unternehmen solcher Art begünstigen, und mit Theilnahme verfolgen würden;
mit einem kleinen Geldopfer, wenn es viele Tausende bringen, steht es zu erreichen.
Mit 3— 3000 Thalern kann schon die Arbeit unternommen, kann ein großer wissen¬
schaftlicher Erfolg erzielt werden. Daher wenden wir uns mit Vertrauen an unser Volk.
Es steht zu hoffen, daß edle und kunstsinnige Fürsten geruhen werden, das Vorhaben
großmüthig zu unterstützen. Und wenn die Gelehrten, die sich an Universitäten und
Gymnasien mit griechischer Literatur und Geschichte beschäftigen, wenn die Geistlichen,
Rechtsgelehrten, Aerzte, die Griechenland einen Theil ihrer Bildung verdanken, wenn
Architekten, Maler, Bildhauer und andere Künstler, wenn Buchhändler und andere
Freunde der Literatur alle ein Geringes nach Lust und Kräften beitragen, so kann in
wenigen Wochen eine hinlängliche Summe beigesteuert sein, um das Werk zu be¬
ginnen.

Die Verlagshandlung von C, A. Schwetschke und Sohn (Herr M. Brühn)
in Braunschweig ist erbötig, eingesandte Geldbeiträge entgegenzunehmen und zu ver¬
zeichnen.

Sowie je 100 Thaler beisammen sind, werden sie bis zur Zeit der Verwendung
zinstragend bei einem hiesigen Bankhause hinterlegt; die geeignete Zeit des Beginns
der Arbeit aber find die Herbstmonate, vom September an.

Professor Roß übernimmt es, der königl. griechischen Regierung, welcher er zehn
Jahre lang zu dienen die Ehre gehabt hat, die geeigneten Anträge, und Vorschläge zu
machen. Es versteht sich, daß den geneigten Beförderern dieses Unternehmens kein
materieller Gewinn in Aussicht gestellt werden kann; die in Olympia zu findenden
Gegenstände müssen sämmtlich der griechischen Nation verbleiben. Nur für möglichst
schnelle wissenschaftliche und künstlerische Bekanntmachung der gehofften Entdeckungen
wird Sorge zu tragen sein; die summarischen Ergebnisse der Ausgrabung werden monat¬
lich in der Allg. Monatsschrift für Literatur und Wissenschaft veröffentlicht werden.
Die königlich griechische Regierung wird zu ersuchen sein, die Leitung und Beaufsichtigung der
Ausgrabungen dem Herrn Alex. Rizo Nangabö, dem Amtsnachfolger des Prof. Roß
an der Ottos-Universität in Athen, übertragen zu wollen, unter Beiordnung eines ge¬
übten Architekten und Zeichners, woran in Athen kein Mangel ist. Der Besuch der
Ausgrabung, die Betrachtung, Ausmessung, Zeichnung, Copirung der zu findenden Denk¬
mäler an Ort und Stelle wird jedem Reisenden freistehen, und ein Besuch von Olympia,
da die östreichischen Dampfer allwöchentlich in drei bis vier Tagen ihre Passagiere von
Trieft an die Westküste des Peloponnes bringen, ist von jedem, der die geringen Reise¬
kosten von einigen hundert Gulden nicht scheut, auch aus dem Herzen Deutschlands
innerhalb weniger Wochen zu bewerkstelligen.

Sollte der Belauf der Beiträge die gehegten Erwartungen übersteigen, oder sollte
er, wie nicht zu hoffen ist, hinter denselben zurückbleiben, so wird die königl. griechische
Regierung zu ersuchen sein, im ersteren Falle neben der Ausgrabung von Olympia eine
andere ähnliche Arbeit zu unternehmen, im zweiten Falle ein geringeres Werk, z. B. die
Aufräumung des Schatzhauses in Orchomenos oder des zweiten Schatzhauses in Mycenä/
dafür veranstalten zu wollen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_96174/124>, abgerufen am 03.07.2024.