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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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pittoreske Norwegen waren ganz dazu geeignet, seine Vorliebe für südlich-glühende
Farl>e"linken zu brechen. Die Früchte, die ihm dieses beharrliche Aufsuchen der Natur
eintrug, liegen offen vor den Augen seines Volkes. Seine Bilder gewänne" an Kraft,
Würde und künstlerischer Abrundung, und im Vergleich mit seinen früheren Leistungen
bemerkt man mit Vergnügen, wie es ihm mit diesen nordischen Landschaften fast
durchgehends gelingt, den Totaleindruck der Naturscenen künstlerisch zur Einheit zu
concentriren. Da er sich von der Romantik der Düsseldorfer Schule, die manchmal
sehr stark mit der Illusion coquettirt, fern gehalten hat, aus der andern Seite
sich eine gewisse Wahlverwandtschaft mit älteren Meistern in seinem ganzen künst¬
lerischen Wirken zeigt, so kaun man wol füglich sagen, Preller stehe in der Mitte
zwischen der altern historischen Landschastsschulc und der jüngern modernen Richtung
----- tiefe, ernste Farbe -- edel und einfach in der Composition -- correcte Durch¬
führung. Den vollen Werth seiner Stellung in der Kunstwelt anerkennend, ernannte
ihn die Dresdner Akademie im Jahre 1846 zu ihrem Ehrenmitgliede. Um ihn an sein
Verhältnis; zu Goethe aus das Würdevollste zu erinnern, erhielt er an dem Tage der
Festfeier des Goethe-Jubiläums das Ritterkreuz des Falkcnordens. Eine Reihe von
interessanten Scenen aus Wieland'S Märchen in den Zimmern der grvfihcrz. Residenz zu
Weimar beweist übrigens noch, daß sich Preller eine große Fertigkeit in Darstel¬
lungen aller Thiergattungen erworben hat; wie überhaupt Weimar die Stadt sein
dürste, die dem Kunstkenner mehr wie jede andere Gelegenheit darbietet, sich mit Preller's
Schöpfungen näher vertraut zu machen. In Leipzig im sogenannten "römischen Hause",
dessen Besitzer Herr Buchhändler Baumgärtner ist, befindet sich ein größerer Cyclus von
Wandgemälden. Sie versinnlichen mit vieler Lebhaftigkeit die entscheidendsten Momente
aus der Geschichte des Odysseus. Wir bemerken dabei sür das elegante Publicum, daß
sich in dem jüngst erschienenen, glänzend ausgestatteten Werke: " Odysseus vo" Ponsard",
ans dem Französischen übersetzt von Adolf Böttger (Leipzig, Baumgärtner), eine
treffliche Copie eines dieser ausgezeichnet schonen Bilder befindet. Preller nimmt immer
seine Motive ans der Wirklichkeit, daher fehlt seinen Bildern anßer der Kunst auch
nicht jene letzte Wahrheit, ohne die ein echtes Kunstwerk nicht bestehen kann. Eine
weise Oekonomie mit Licht- und Schatteucffccten sichert ihm auf ganz natürlichem Wege
seine Erfolge. Besonders gelungen ist in seinen Gemälden der klare Luftton, von dem
so häusig die volle Harmonie der Landschaft abhängt. Seine Marincstnckc versteht er
meisterhaft durch den naturgetreuen Wellenschlag des Vordergrundes zu beleben. Er
scheint sich in den letzten Jahren vorzugsweise mit der Fertigung von Secbildeni be¬
schäftigt zu haben, wir wollen deshalb nicht die Hoffnung ausgeben, aus einer der
nächsten Ausstellungen von einer Preller'sehen Waldlandschaft überrascht zu werde", da
er auch im Baumschlag und in Fclscnparticn sehr Bedeutendes zu leisten weiß.

Kaulbach, gegenwärtig in München lebend, beschäftigt sich mit den Entwürfe" der
letzte" Cartons, die er im nächsten Frühjahr im neue" Museum zu Berlin auszu-
führen beabsichtigt. Außerdem malt er das Bild des Königs Max von Bayer". Für
München hat er bereits die Zeichnungen vo" Thorvaldse", Klenze, Cornelius, Ohlmüller
und Peter Haß vollendet, die i" der "enen Pinakothek im Fries ausgeführt werden sollen. --

David Tauler's berühmtes Bild: Fünf Sinne, wurde bei einer großen Auction
j" Gent vom Brüsseler Kunstvereine sür die nahmhaste Summe von 26,000 Francs
angekauft. --


pittoreske Norwegen waren ganz dazu geeignet, seine Vorliebe für südlich-glühende
Farl>e»linken zu brechen. Die Früchte, die ihm dieses beharrliche Aufsuchen der Natur
eintrug, liegen offen vor den Augen seines Volkes. Seine Bilder gewänne» an Kraft,
Würde und künstlerischer Abrundung, und im Vergleich mit seinen früheren Leistungen
bemerkt man mit Vergnügen, wie es ihm mit diesen nordischen Landschaften fast
durchgehends gelingt, den Totaleindruck der Naturscenen künstlerisch zur Einheit zu
concentriren. Da er sich von der Romantik der Düsseldorfer Schule, die manchmal
sehr stark mit der Illusion coquettirt, fern gehalten hat, aus der andern Seite
sich eine gewisse Wahlverwandtschaft mit älteren Meistern in seinem ganzen künst¬
lerischen Wirken zeigt, so kaun man wol füglich sagen, Preller stehe in der Mitte
zwischen der altern historischen Landschastsschulc und der jüngern modernen Richtung
----- tiefe, ernste Farbe — edel und einfach in der Composition — correcte Durch¬
führung. Den vollen Werth seiner Stellung in der Kunstwelt anerkennend, ernannte
ihn die Dresdner Akademie im Jahre 1846 zu ihrem Ehrenmitgliede. Um ihn an sein
Verhältnis; zu Goethe aus das Würdevollste zu erinnern, erhielt er an dem Tage der
Festfeier des Goethe-Jubiläums das Ritterkreuz des Falkcnordens. Eine Reihe von
interessanten Scenen aus Wieland'S Märchen in den Zimmern der grvfihcrz. Residenz zu
Weimar beweist übrigens noch, daß sich Preller eine große Fertigkeit in Darstel¬
lungen aller Thiergattungen erworben hat; wie überhaupt Weimar die Stadt sein
dürste, die dem Kunstkenner mehr wie jede andere Gelegenheit darbietet, sich mit Preller's
Schöpfungen näher vertraut zu machen. In Leipzig im sogenannten „römischen Hause",
dessen Besitzer Herr Buchhändler Baumgärtner ist, befindet sich ein größerer Cyclus von
Wandgemälden. Sie versinnlichen mit vieler Lebhaftigkeit die entscheidendsten Momente
aus der Geschichte des Odysseus. Wir bemerken dabei sür das elegante Publicum, daß
sich in dem jüngst erschienenen, glänzend ausgestatteten Werke: „ Odysseus vo» Ponsard",
ans dem Französischen übersetzt von Adolf Böttger (Leipzig, Baumgärtner), eine
treffliche Copie eines dieser ausgezeichnet schonen Bilder befindet. Preller nimmt immer
seine Motive ans der Wirklichkeit, daher fehlt seinen Bildern anßer der Kunst auch
nicht jene letzte Wahrheit, ohne die ein echtes Kunstwerk nicht bestehen kann. Eine
weise Oekonomie mit Licht- und Schatteucffccten sichert ihm auf ganz natürlichem Wege
seine Erfolge. Besonders gelungen ist in seinen Gemälden der klare Luftton, von dem
so häusig die volle Harmonie der Landschaft abhängt. Seine Marincstnckc versteht er
meisterhaft durch den naturgetreuen Wellenschlag des Vordergrundes zu beleben. Er
scheint sich in den letzten Jahren vorzugsweise mit der Fertigung von Secbildeni be¬
schäftigt zu haben, wir wollen deshalb nicht die Hoffnung ausgeben, aus einer der
nächsten Ausstellungen von einer Preller'sehen Waldlandschaft überrascht zu werde», da
er auch im Baumschlag und in Fclscnparticn sehr Bedeutendes zu leisten weiß.

Kaulbach, gegenwärtig in München lebend, beschäftigt sich mit den Entwürfe» der
letzte» Cartons, die er im nächsten Frühjahr im neue» Museum zu Berlin auszu-
führen beabsichtigt. Außerdem malt er das Bild des Königs Max von Bayer». Für
München hat er bereits die Zeichnungen vo» Thorvaldse», Klenze, Cornelius, Ohlmüller
und Peter Haß vollendet, die i» der »enen Pinakothek im Fries ausgeführt werden sollen. —

David Tauler's berühmtes Bild: Fünf Sinne, wurde bei einer großen Auction
j» Gent vom Brüsseler Kunstvereine sür die nahmhaste Summe von 26,000 Francs
angekauft. —


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/84>, abgerufen am 28.12.2024.