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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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sich in Salzburg, nach dem erst"! Wochenbett seiner Frau, bei seinem Vater aufhielt.
Herr Johann Andrö in Offenbach steht im Begriffe, eine Partiturausgabc nach Mozart's
Manuscripte und einen von Jul. Audrv ausgearbeiteten Elaviercmszug zu veröffentlichen.

Robert Schumann, Dr. Marx, Stephan Halter und Fotis sind zu Ehrenmitgliedern
des Musical Instituts ok London ernannt.


Bildende Kunst. Friedrich Preller.

-- Einer der hervorragenden
deutschen Landschaftsmaler ist Professor Friedrich Preller in Weimar, geboren zu
Eisenach den 23. April 1805. Wir wollen in kurz zusammengedrängten Umrissen den
Entwickelungsgang, den seine künstlerische Persönlichkeit genommen, etwas näher beleuchten.
Der im Knabe" stark sich geltend machende Formsinn fand vielfältige Anregung zum
nachzeichnen und Nachbilden in dem Evnditorgeschäft seines Vaters. Der erste grünt--
liebe Unterricht wurde ihm einige Jahre darauf in der öffentlichen Zcichcnschnle zu
Weimar zu Theil, wo einsichtsvolle Männer in dem heranreifenden Jüngling bald ein
bedeutendes Talent entdeckten. Im Jahre 1821 hielt sich Preller einige Zeit in Dresden
ans, um in der dortigen, an Kunstschätze" so reiche", Galerie alte Meister zu studiren,
unter welche" ihn besonders der berühmte Ruisdael dermaficn fesselte, daß er sich vor¬
nahm, genaue, fleißig durchgeführte Kopien seiner schönsten Gemälde zu machen. Der
Nutzen, den der Kunstjünger daraus zog, war kein blos vorübergehender; denn sein an¬
geborener Tiefblick wurde dadurch noch geschärft, und man kann, ohne seiner Originalität
damit nahe zu treten, behaupten, daß selbst aus Preller's späteren genialen
Productionen dieses gründliche Studium des alten ernsten Meisters ersichtlich ist. Eine
ganz andere Richtung verfolgte er vom Jahre 1825 an. Er ging nach Antwerpen,
um dort auf der Akademie unter Brce's Leitung Studien über die menschliche Figur
zu machen, was leider so viele Landschaftsmaler der Jetztzeit verabsäume". El" Bild
aus dieser Periode Preller's ist schon deshalb merkwürdig, weil es Goethe eigenmächtig,
ohne die Erlaubniß des Künstlers abzuwarten, zur Ausstellung "ach Dresden absandte,
wo eS allgemeinen Beifall errang. Es stellt einen Bärentanz in einer Straße Ant¬
werpens, unter der neugierige" Volksmenge, vor, und befindet sich gegenwärtig i" der
großherzoglichen Sammlung zu Weimar. Dieses Bild ist voll Lebe" und charakteristischer
Nuancirung, und zeigt von der originellen Auffassung des volksthümlichen Elementes.
Der damals uocls junge Künstler hatte i" jener Zeit die Freude, bei der jährlichen
Preisvertheilung der Nntwerpncr Akademie den zweite" Preis zu erringe" -- für eine"
Ausländer viel. Eine" Samen Talente angcmesseiie" Wirkungskreis eröffnete ihm sei"
Aufenthalt in Rom vo" 1828 bis 1831, wo besonders Koch einen mächtigen Einfluß
auf seine weitere Entwickelung ausübte, worüber sich Preller jetzt "och in Worten der
größte" Dankbarkeit ausspricht. Ueberhaupt hat der Ausenthalt in Italien tiefe Ein¬
drücke in seinem leicht empfänglichen Wesen hinterlasse", de"" die Bilder, die er, i"
seine Heimath zurückgekehrt, malte, trugen alle, selbst wenn sie deutsche Landschaften vor¬
stellten, den Stempel südlicher Fornischönhcit und intensiver Farbenpracht an sich. Aber
sein Sinn war zu deutsch, als daß er sich lauge diesem fremdländischen Einflüsse hätte
hingeben mögen. Preller warf sich in die Arme der nordischen Natur, die in ihrer
Art eben so viele eigenthümliche Schönheiten auszuweisen hat, als die südliche. Um sich
sein Auge dafür rein und klar zu erhalten, unternahm er jährlich eine Reise, wobei ihn
manchmal seine talentvollsten Schüler begleiteten. Die einsame Insel Rügen und das


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sich in Salzburg, nach dem erst«! Wochenbett seiner Frau, bei seinem Vater aufhielt.
Herr Johann Andrö in Offenbach steht im Begriffe, eine Partiturausgabc nach Mozart's
Manuscripte und einen von Jul. Audrv ausgearbeiteten Elaviercmszug zu veröffentlichen.

Robert Schumann, Dr. Marx, Stephan Halter und Fotis sind zu Ehrenmitgliedern
des Musical Instituts ok London ernannt.


Bildende Kunst. Friedrich Preller.

— Einer der hervorragenden
deutschen Landschaftsmaler ist Professor Friedrich Preller in Weimar, geboren zu
Eisenach den 23. April 1805. Wir wollen in kurz zusammengedrängten Umrissen den
Entwickelungsgang, den seine künstlerische Persönlichkeit genommen, etwas näher beleuchten.
Der im Knabe» stark sich geltend machende Formsinn fand vielfältige Anregung zum
nachzeichnen und Nachbilden in dem Evnditorgeschäft seines Vaters. Der erste grünt--
liebe Unterricht wurde ihm einige Jahre darauf in der öffentlichen Zcichcnschnle zu
Weimar zu Theil, wo einsichtsvolle Männer in dem heranreifenden Jüngling bald ein
bedeutendes Talent entdeckten. Im Jahre 1821 hielt sich Preller einige Zeit in Dresden
ans, um in der dortigen, an Kunstschätze» so reiche», Galerie alte Meister zu studiren,
unter welche» ihn besonders der berühmte Ruisdael dermaficn fesselte, daß er sich vor¬
nahm, genaue, fleißig durchgeführte Kopien seiner schönsten Gemälde zu machen. Der
Nutzen, den der Kunstjünger daraus zog, war kein blos vorübergehender; denn sein an¬
geborener Tiefblick wurde dadurch noch geschärft, und man kann, ohne seiner Originalität
damit nahe zu treten, behaupten, daß selbst aus Preller's späteren genialen
Productionen dieses gründliche Studium des alten ernsten Meisters ersichtlich ist. Eine
ganz andere Richtung verfolgte er vom Jahre 1825 an. Er ging nach Antwerpen,
um dort auf der Akademie unter Brce's Leitung Studien über die menschliche Figur
zu machen, was leider so viele Landschaftsmaler der Jetztzeit verabsäume». El» Bild
aus dieser Periode Preller's ist schon deshalb merkwürdig, weil es Goethe eigenmächtig,
ohne die Erlaubniß des Künstlers abzuwarten, zur Ausstellung »ach Dresden absandte,
wo eS allgemeinen Beifall errang. Es stellt einen Bärentanz in einer Straße Ant¬
werpens, unter der neugierige» Volksmenge, vor, und befindet sich gegenwärtig i» der
großherzoglichen Sammlung zu Weimar. Dieses Bild ist voll Lebe» und charakteristischer
Nuancirung, und zeigt von der originellen Auffassung des volksthümlichen Elementes.
Der damals uocls junge Künstler hatte i» jener Zeit die Freude, bei der jährlichen
Preisvertheilung der Nntwerpncr Akademie den zweite» Preis zu erringe» — für eine»
Ausländer viel. Eine» Samen Talente angcmesseiie» Wirkungskreis eröffnete ihm sei»
Aufenthalt in Rom vo» 1828 bis 1831, wo besonders Koch einen mächtigen Einfluß
auf seine weitere Entwickelung ausübte, worüber sich Preller jetzt »och in Worten der
größte» Dankbarkeit ausspricht. Ueberhaupt hat der Ausenthalt in Italien tiefe Ein¬
drücke in seinem leicht empfänglichen Wesen hinterlasse», de»» die Bilder, die er, i»
seine Heimath zurückgekehrt, malte, trugen alle, selbst wenn sie deutsche Landschaften vor¬
stellten, den Stempel südlicher Fornischönhcit und intensiver Farbenpracht an sich. Aber
sein Sinn war zu deutsch, als daß er sich lauge diesem fremdländischen Einflüsse hätte
hingeben mögen. Preller warf sich in die Arme der nordischen Natur, die in ihrer
Art eben so viele eigenthümliche Schönheiten auszuweisen hat, als die südliche. Um sich
sein Auge dafür rein und klar zu erhalten, unternahm er jährlich eine Reise, wobei ihn
manchmal seine talentvollsten Schüler begleiteten. Die einsame Insel Rügen und das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/83>, abgerufen am 24.07.2024.