Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Anlehnen leicht errathen, aber das Gegebene ist überhaupt sein, zierltcy, neblig, musika¬
lisch gedacht, und deshalb für Jedermann eingänglich und verständlich. Den leichten
Worten und Gedanken angemessen, schwebt die Musik in leichtem Rhythmus einher, das
melodische Element tritt in den Vordergrund, eine geringere oder schwerere Betonung
hilft nach, wenn der zu leichte Inhalt des musikalischen Gedankens dem Wortsinne nicht
vollständig zu genügen scheint. Die dadurch erlangte Durchsichtigkeit erfreut und ergötzt,
der Zuhörer wird nicht verstimmt durch öde Eintönigkeit, nicht verletzt durch das
Haschen nach geistreichen, aber unmvtivirtcn Wendungen. So weit ist Alles lobens-
werth, aber der hinkende Bote kommt nach, nämlich die große Unselbstständig-
keit und das Hin- und Herschwanken in der Erfindung zwischen verschiedenen
Zeiten und verschiedenen Vorbildern. Von Mozart an bis zu Ander finden
sich allerhand geschickt verwendete Beiträge, und besonders ist es der Letztere, dessen
beliebte Tanzrhythmen uns oft zu unsrem Mißvergnügen überraschen. Leider
ist in der komischen Oper der Italiener und Franzosen diese Stilform sehr üblich
geworden, und es ist dem Einzelnen schwer, sich der gangbaren Mode gänzlich zu ent¬
ziehen. Wol aber waren eine nicht geringe Anzahl faber Melodien zu vermeiden, die
der Componist augenscheinlich nur stehen ließ, um einer sichern Wirkung auf die Menge
gewiß zu sein. Den größten musikalischen Werth haben wir in den Finalen und über¬
haupt in den Enscmblestücten entdeckt; die Arien sind im Verhältniß zu diesen gering,
und die einzelnen sentimentalen Stückchen übertreffen an Werth nicht viel die Kücken'sche
Muse. Die Jnstrumentation ist vom Anfange bis ein's Ende fein und bescheiden;
eine wirksame Unterstützung der Singstimmen, drängt sie sich nie unbescheiden vor, und
alle ihre Effecte, besonders im dritten Acte, sind dem Ohr angemessen und wohlthuend.
Die Aufführung in Leipzig war eine recht gelungene; die Sänger sowol, als das
Orchester haben brav gewirkt und fast untadelhaft, da die Einsätze im ksrlgndo oft
schwierig waren und das gewissenhafteste Eintreffen am richtigen Orte verlangten. Daß
die Oper überhaupt allgemeinen Eingang in Deutschland finden werde, ist zu bezweifeln.
Die groben und derben Scherze, die oft in das Kindische ausarten, wollen unsrem
Gaumen nicht recht behagen, wenigstens sollte man daran denken, Scenen bestialischer
Rohheit, wie das Wctttrinkcn im zweiten Act, zu verkürzen, zumal wenn sie für das
Verständniß der Handlung nicht unbedingt nöthig erscheinen. Am besten gezeichnet
erscheinen die Figuren des John Falstaff, der Frauen Fluth und Reich; auch der
Junker spärlich weiß durch sein "O süße Anna" recht angenehm zu ergötzen.

Unter den bei Andrv aufbewahrten nachgelassenen Manuscripten Mozart's hat man
eine unvollendete Oper entdeckt: I>o sposo cloluso, ossis: ig rivglilü "ki ers Dom"!
per un solo /Vmimlij. Opon 1)uM ü 3 -M. Das italienische Textbuch ist vollstän¬
dig vorhanden; das Libretto denen zu Figaro und Lohi wttv ähnlich, wie denn
auch der Styl und der Charakter der Musik der neugefundenen Oper jenen ähnelt.
Bon der Musik sind vorhanden: die Ouvertüre (0 <!ur, ^IleAro, ^4) mit einem gra¬
ziösen Zwischensätze Oiuwili!, Sie ist kein abgeschlossenes Ganze, sondern geht
in ein Quartett (I) aur, V") über. Noch ganz ausgeführt ist ein Terzett für Sopran,
Tenor und Baß (Zs <jur, ^lulimliiio, ^). Außer dieser Nummer sind noch zwei andere,
nur mit Singstimme und Baßbeglcitung ausgeführte zu nennen: eine Bravourarie für
Sopran OIIöW'v une"^"", <w>', ^4) und eine Arie für Tenor <MoFi'", K ciur,^).
Man vermuthet, daß diese Oper im Jahre l783 geschrieben ist, zu der Zeit, als er


Anlehnen leicht errathen, aber das Gegebene ist überhaupt sein, zierltcy, neblig, musika¬
lisch gedacht, und deshalb für Jedermann eingänglich und verständlich. Den leichten
Worten und Gedanken angemessen, schwebt die Musik in leichtem Rhythmus einher, das
melodische Element tritt in den Vordergrund, eine geringere oder schwerere Betonung
hilft nach, wenn der zu leichte Inhalt des musikalischen Gedankens dem Wortsinne nicht
vollständig zu genügen scheint. Die dadurch erlangte Durchsichtigkeit erfreut und ergötzt,
der Zuhörer wird nicht verstimmt durch öde Eintönigkeit, nicht verletzt durch das
Haschen nach geistreichen, aber unmvtivirtcn Wendungen. So weit ist Alles lobens-
werth, aber der hinkende Bote kommt nach, nämlich die große Unselbstständig-
keit und das Hin- und Herschwanken in der Erfindung zwischen verschiedenen
Zeiten und verschiedenen Vorbildern. Von Mozart an bis zu Ander finden
sich allerhand geschickt verwendete Beiträge, und besonders ist es der Letztere, dessen
beliebte Tanzrhythmen uns oft zu unsrem Mißvergnügen überraschen. Leider
ist in der komischen Oper der Italiener und Franzosen diese Stilform sehr üblich
geworden, und es ist dem Einzelnen schwer, sich der gangbaren Mode gänzlich zu ent¬
ziehen. Wol aber waren eine nicht geringe Anzahl faber Melodien zu vermeiden, die
der Componist augenscheinlich nur stehen ließ, um einer sichern Wirkung auf die Menge
gewiß zu sein. Den größten musikalischen Werth haben wir in den Finalen und über¬
haupt in den Enscmblestücten entdeckt; die Arien sind im Verhältniß zu diesen gering,
und die einzelnen sentimentalen Stückchen übertreffen an Werth nicht viel die Kücken'sche
Muse. Die Jnstrumentation ist vom Anfange bis ein's Ende fein und bescheiden;
eine wirksame Unterstützung der Singstimmen, drängt sie sich nie unbescheiden vor, und
alle ihre Effecte, besonders im dritten Acte, sind dem Ohr angemessen und wohlthuend.
Die Aufführung in Leipzig war eine recht gelungene; die Sänger sowol, als das
Orchester haben brav gewirkt und fast untadelhaft, da die Einsätze im ksrlgndo oft
schwierig waren und das gewissenhafteste Eintreffen am richtigen Orte verlangten. Daß
die Oper überhaupt allgemeinen Eingang in Deutschland finden werde, ist zu bezweifeln.
Die groben und derben Scherze, die oft in das Kindische ausarten, wollen unsrem
Gaumen nicht recht behagen, wenigstens sollte man daran denken, Scenen bestialischer
Rohheit, wie das Wctttrinkcn im zweiten Act, zu verkürzen, zumal wenn sie für das
Verständniß der Handlung nicht unbedingt nöthig erscheinen. Am besten gezeichnet
erscheinen die Figuren des John Falstaff, der Frauen Fluth und Reich; auch der
Junker spärlich weiß durch sein „O süße Anna" recht angenehm zu ergötzen.

Unter den bei Andrv aufbewahrten nachgelassenen Manuscripten Mozart's hat man
eine unvollendete Oper entdeckt: I>o sposo cloluso, ossis: ig rivglilü «ki ers Dom»!
per un solo /Vmimlij. Opon 1)uM ü 3 -M. Das italienische Textbuch ist vollstän¬
dig vorhanden; das Libretto denen zu Figaro und Lohi wttv ähnlich, wie denn
auch der Styl und der Charakter der Musik der neugefundenen Oper jenen ähnelt.
Bon der Musik sind vorhanden: die Ouvertüre (0 <!ur, ^IleAro, ^4) mit einem gra¬
ziösen Zwischensätze Oiuwili!, Sie ist kein abgeschlossenes Ganze, sondern geht
in ein Quartett (I) aur, V») über. Noch ganz ausgeführt ist ein Terzett für Sopran,
Tenor und Baß (Zs <jur, ^lulimliiio, ^). Außer dieser Nummer sind noch zwei andere,
nur mit Singstimme und Baßbeglcitung ausgeführte zu nennen: eine Bravourarie für
Sopran OIIöW'v une«^«», <w>', ^4) und eine Arie für Tenor <MoFi'», K ciur,^).
Man vermuthet, daß diese Oper im Jahre l783 geschrieben ist, zu der Zeit, als er


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0082" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/185958"/>
            <p xml:id="ID_221" prev="#ID_220"> Anlehnen leicht errathen, aber das Gegebene ist überhaupt sein, zierltcy, neblig, musika¬<lb/>
lisch gedacht, und deshalb für Jedermann eingänglich und verständlich. Den leichten<lb/>
Worten und Gedanken angemessen, schwebt die Musik in leichtem Rhythmus einher, das<lb/>
melodische Element tritt in den Vordergrund, eine geringere oder schwerere Betonung<lb/>
hilft nach, wenn der zu leichte Inhalt des musikalischen Gedankens dem Wortsinne nicht<lb/>
vollständig zu genügen scheint. Die dadurch erlangte Durchsichtigkeit erfreut und ergötzt,<lb/>
der Zuhörer wird nicht verstimmt durch öde Eintönigkeit, nicht verletzt durch das<lb/>
Haschen nach geistreichen, aber unmvtivirtcn Wendungen. So weit ist Alles lobens-<lb/>
werth, aber der hinkende Bote kommt nach, nämlich die große Unselbstständig-<lb/>
keit und das Hin- und Herschwanken in der Erfindung zwischen verschiedenen<lb/>
Zeiten und verschiedenen Vorbildern. Von Mozart an bis zu Ander finden<lb/>
sich allerhand geschickt verwendete Beiträge, und besonders ist es der Letztere, dessen<lb/>
beliebte Tanzrhythmen uns oft zu unsrem Mißvergnügen überraschen. Leider<lb/>
ist in der komischen Oper der Italiener und Franzosen diese Stilform sehr üblich<lb/>
geworden, und es ist dem Einzelnen schwer, sich der gangbaren Mode gänzlich zu ent¬<lb/>
ziehen. Wol aber waren eine nicht geringe Anzahl faber Melodien zu vermeiden, die<lb/>
der Componist augenscheinlich nur stehen ließ, um einer sichern Wirkung auf die Menge<lb/>
gewiß zu sein. Den größten musikalischen Werth haben wir in den Finalen und über¬<lb/>
haupt in den Enscmblestücten entdeckt; die Arien sind im Verhältniß zu diesen gering,<lb/>
und die einzelnen sentimentalen Stückchen übertreffen an Werth nicht viel die Kücken'sche<lb/>
Muse. Die Jnstrumentation ist vom Anfange bis ein's Ende fein und bescheiden;<lb/>
eine wirksame Unterstützung der Singstimmen, drängt sie sich nie unbescheiden vor, und<lb/>
alle ihre Effecte, besonders im dritten Acte, sind dem Ohr angemessen und wohlthuend.<lb/>
Die Aufführung in Leipzig war eine recht gelungene; die Sänger sowol, als das<lb/>
Orchester haben brav gewirkt und fast untadelhaft, da die Einsätze im ksrlgndo oft<lb/>
schwierig waren und das gewissenhafteste Eintreffen am richtigen Orte verlangten. Daß<lb/>
die Oper überhaupt allgemeinen Eingang in Deutschland finden werde, ist zu bezweifeln.<lb/>
Die groben und derben Scherze, die oft in das Kindische ausarten, wollen unsrem<lb/>
Gaumen nicht recht behagen, wenigstens sollte man daran denken, Scenen bestialischer<lb/>
Rohheit, wie das Wctttrinkcn im zweiten Act, zu verkürzen, zumal wenn sie für das<lb/>
Verständniß der Handlung nicht unbedingt nöthig erscheinen. Am besten gezeichnet<lb/>
erscheinen die Figuren des John Falstaff, der Frauen Fluth und Reich; auch der<lb/>
Junker spärlich weiß durch sein &#x201E;O süße Anna" recht angenehm zu ergötzen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_222" next="#ID_223"> Unter den bei Andrv aufbewahrten nachgelassenen Manuscripten Mozart's hat man<lb/>
eine unvollendete Oper entdeckt: I&gt;o sposo cloluso, ossis: ig rivglilü «ki ers Dom»!<lb/>
per un solo /Vmimlij. Opon 1)uM ü 3 -M. Das italienische Textbuch ist vollstän¬<lb/>
dig vorhanden; das Libretto denen zu Figaro und Lohi wttv ähnlich, wie denn<lb/>
auch der Styl und der Charakter der Musik der neugefundenen Oper jenen ähnelt.<lb/>
Bon der Musik sind vorhanden: die Ouvertüre (0 &lt;!ur, ^IleAro, ^4) mit einem gra¬<lb/>
ziösen Zwischensätze Oiuwili!, Sie ist kein abgeschlossenes Ganze, sondern geht<lb/>
in ein Quartett (I) aur, V») über. Noch ganz ausgeführt ist ein Terzett für Sopran,<lb/>
Tenor und Baß (Zs &lt;jur, ^lulimliiio, ^). Außer dieser Nummer sind noch zwei andere,<lb/>
nur mit Singstimme und Baßbeglcitung ausgeführte zu nennen: eine Bravourarie für<lb/>
Sopran OIIöW'v une«^«», &lt;w&gt;', ^4) und eine Arie für Tenor &lt;MoFi'», K ciur,^).<lb/>
Man vermuthet, daß diese Oper im Jahre l783 geschrieben ist, zu der Zeit, als er</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0082] Anlehnen leicht errathen, aber das Gegebene ist überhaupt sein, zierltcy, neblig, musika¬ lisch gedacht, und deshalb für Jedermann eingänglich und verständlich. Den leichten Worten und Gedanken angemessen, schwebt die Musik in leichtem Rhythmus einher, das melodische Element tritt in den Vordergrund, eine geringere oder schwerere Betonung hilft nach, wenn der zu leichte Inhalt des musikalischen Gedankens dem Wortsinne nicht vollständig zu genügen scheint. Die dadurch erlangte Durchsichtigkeit erfreut und ergötzt, der Zuhörer wird nicht verstimmt durch öde Eintönigkeit, nicht verletzt durch das Haschen nach geistreichen, aber unmvtivirtcn Wendungen. So weit ist Alles lobens- werth, aber der hinkende Bote kommt nach, nämlich die große Unselbstständig- keit und das Hin- und Herschwanken in der Erfindung zwischen verschiedenen Zeiten und verschiedenen Vorbildern. Von Mozart an bis zu Ander finden sich allerhand geschickt verwendete Beiträge, und besonders ist es der Letztere, dessen beliebte Tanzrhythmen uns oft zu unsrem Mißvergnügen überraschen. Leider ist in der komischen Oper der Italiener und Franzosen diese Stilform sehr üblich geworden, und es ist dem Einzelnen schwer, sich der gangbaren Mode gänzlich zu ent¬ ziehen. Wol aber waren eine nicht geringe Anzahl faber Melodien zu vermeiden, die der Componist augenscheinlich nur stehen ließ, um einer sichern Wirkung auf die Menge gewiß zu sein. Den größten musikalischen Werth haben wir in den Finalen und über¬ haupt in den Enscmblestücten entdeckt; die Arien sind im Verhältniß zu diesen gering, und die einzelnen sentimentalen Stückchen übertreffen an Werth nicht viel die Kücken'sche Muse. Die Jnstrumentation ist vom Anfange bis ein's Ende fein und bescheiden; eine wirksame Unterstützung der Singstimmen, drängt sie sich nie unbescheiden vor, und alle ihre Effecte, besonders im dritten Acte, sind dem Ohr angemessen und wohlthuend. Die Aufführung in Leipzig war eine recht gelungene; die Sänger sowol, als das Orchester haben brav gewirkt und fast untadelhaft, da die Einsätze im ksrlgndo oft schwierig waren und das gewissenhafteste Eintreffen am richtigen Orte verlangten. Daß die Oper überhaupt allgemeinen Eingang in Deutschland finden werde, ist zu bezweifeln. Die groben und derben Scherze, die oft in das Kindische ausarten, wollen unsrem Gaumen nicht recht behagen, wenigstens sollte man daran denken, Scenen bestialischer Rohheit, wie das Wctttrinkcn im zweiten Act, zu verkürzen, zumal wenn sie für das Verständniß der Handlung nicht unbedingt nöthig erscheinen. Am besten gezeichnet erscheinen die Figuren des John Falstaff, der Frauen Fluth und Reich; auch der Junker spärlich weiß durch sein „O süße Anna" recht angenehm zu ergötzen. Unter den bei Andrv aufbewahrten nachgelassenen Manuscripten Mozart's hat man eine unvollendete Oper entdeckt: I>o sposo cloluso, ossis: ig rivglilü «ki ers Dom»! per un solo /Vmimlij. Opon 1)uM ü 3 -M. Das italienische Textbuch ist vollstän¬ dig vorhanden; das Libretto denen zu Figaro und Lohi wttv ähnlich, wie denn auch der Styl und der Charakter der Musik der neugefundenen Oper jenen ähnelt. Bon der Musik sind vorhanden: die Ouvertüre (0 <!ur, ^IleAro, ^4) mit einem gra¬ ziösen Zwischensätze Oiuwili!, Sie ist kein abgeschlossenes Ganze, sondern geht in ein Quartett (I) aur, V») über. Noch ganz ausgeführt ist ein Terzett für Sopran, Tenor und Baß (Zs <jur, ^lulimliiio, ^). Außer dieser Nummer sind noch zwei andere, nur mit Singstimme und Baßbeglcitung ausgeführte zu nennen: eine Bravourarie für Sopran OIIöW'v une«^«», <w>', ^4) und eine Arie für Tenor <MoFi'», K ciur,^). Man vermuthet, daß diese Oper im Jahre l783 geschrieben ist, zu der Zeit, als er

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/82
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/82>, abgerufen am 24.07.2024.