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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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welcher den Eisenbahnen jede Entschädigung sür in Kriegszeiten begangene Zerstörungen,
von welcher Seite sie auch kommen mögen, abspricht? -- Gegenwärtig sind
freilich glänzende Zeiten für die Eisenbahnen, aber welche Kämpfe haben sie früher
durchgemacht, und welche warten ihrer vielleicht noch! -- Unrichtig ist die Vorgabe, die
Gerechtigkeit verlange, daß auch die Eisenbahnen wie andere Industrien! besteuert wür¬
den. Bezahlen denn nicht die Eisenbahnactionaire ihre Einkommensteuer? -- Aber der
Gesetzvorschlag trifft doppelt, erst die Actionaire und nachher das Unternehmen als Ganzes,
trotzdem dies doch nur auH den Capitalien der davon steuernden einzelnen Personen
besteht. Außerdem, welcher Industrielle bezahlt so "olossale Steuern lfast '/z des Ein¬
kommens)? Es könnte eine Zeit kommen, wo w /'"vieler bereut, die Stenerkrast des
Landes nicht geschont zu haben. --

Nicht minder unzulänglich ist die Vorgabe, daß das Interesse der Landesvertheidi-
gung den Uebergang der Eisenbahnen in RegicrungseigeUthum erheische. Jede Eisen¬
bahn ist verpflichtet, eine beträchtliche Anzahl Wagen zum Militairtransport vorräthig
zu halten, und es wäre der Regierung ein Leichtes, auf ihre Kosten dergleichen Wagen
in beliebiger Anzahl bauen zu lassen. In Zeiten der Gefahr hat die Negierung so
freie Disposition über die Eisenbahnen, als wenn sie ihr Eigenthum wären. Dies ist
ausdrücklich in den Concessionen vorbehalten, und bleibt also hinsichtlich der Militair-
transpvrte in Kriegszeiten nichts zu wünschen übrig.

Mancher könnte nun meinen, die Amortisation der Actien käme doch erst in sehr
langer Zeit zur Ausführung. Aber das Project hat sich ein Mittel vorbehalten,
schneller zum Ziele zu gelangen. Ganz im eignen Widerspruche gegen die Bedeutung
des Wortes: Amortisation beansprucht die Vorlage nicht blos Steuern von den Privat-
actien, sondern auch gar noch Zinsen und Dividenden und Steuern von den auf¬
gekauften, also bereits der Regierung gehörenden Actien. --

Daraus erhellt denn, daß die Actien nicht amortisirt werden, sondern fortcxiftire" und
bei den Generalversammlungen der Eisenbahngesellschaften sogar "och anstimmen sollen.
Dadurch erlangt die Regierung einen solchen Einfluß aus die inneren Angelegenheiten der
Eisenbahngesellschaften, diese selbst verlieren so sehr alle Selbstständigkeit, daß ne es
bald vorziehen möchten, das ganze Eigenthum zu einem Spottpreise an die Regierung
fahren zu lassen. Offenbar muß es bald dahin kommen, daß die Regierung die Majo¬
rität in den Generalversammlungen hat, denn die Privatactien sind vielfach auswärts
vertheilt und zählen also nicht, da sie größtentheils ausbleiben, während die Regierungs-
actien als compacte Masse auftreten, denen nichts widerstehen kann, sobald sie/um den
jedesmaligen Statuten zu genügen, angemessen vertheilt werden. Was nun von
Regierungsseite aus da für Anträge gestellt werden könnten und durchgehen müßten,
das mag sich Jeder selbst sagen.

Enden wir mit dem wiederholten Warnungsrufe, daß die Annahme dieses Eisen-
bahnstenerprojects die ärgsten Gefahren für das Vermögen des Landes birgt, und daß
gerade der Monarchismus, der doch auf das materielle Wohlbefinden der Staats¬
angehörige" sich stützen will, am Entschiedensten diesem Project widerstreben muß.
Der Besitz von Eisenbahnactien macht die stärkste Propaganda für Ruhe und Ordnung;
dagegen tragen Beschränkung der Bankfreiheit, der E.ihn"bah"erträg"löse, überhaupt des
Verdienstes, Unzufriedenheit selbst in jene Kreise, die sonst jeder Art conservativer
Negierung anhängen.




Herausgegeben von Gustav Freyrag und Julian Schmidt"
Als vcraniwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. S. Elbert in Leipzig.


welcher den Eisenbahnen jede Entschädigung sür in Kriegszeiten begangene Zerstörungen,
von welcher Seite sie auch kommen mögen, abspricht? — Gegenwärtig sind
freilich glänzende Zeiten für die Eisenbahnen, aber welche Kämpfe haben sie früher
durchgemacht, und welche warten ihrer vielleicht noch! — Unrichtig ist die Vorgabe, die
Gerechtigkeit verlange, daß auch die Eisenbahnen wie andere Industrien! besteuert wür¬
den. Bezahlen denn nicht die Eisenbahnactionaire ihre Einkommensteuer? — Aber der
Gesetzvorschlag trifft doppelt, erst die Actionaire und nachher das Unternehmen als Ganzes,
trotzdem dies doch nur auH den Capitalien der davon steuernden einzelnen Personen
besteht. Außerdem, welcher Industrielle bezahlt so "olossale Steuern lfast '/z des Ein¬
kommens)? Es könnte eine Zeit kommen, wo w /'"vieler bereut, die Stenerkrast des
Landes nicht geschont zu haben. —

Nicht minder unzulänglich ist die Vorgabe, daß das Interesse der Landesvertheidi-
gung den Uebergang der Eisenbahnen in RegicrungseigeUthum erheische. Jede Eisen¬
bahn ist verpflichtet, eine beträchtliche Anzahl Wagen zum Militairtransport vorräthig
zu halten, und es wäre der Regierung ein Leichtes, auf ihre Kosten dergleichen Wagen
in beliebiger Anzahl bauen zu lassen. In Zeiten der Gefahr hat die Negierung so
freie Disposition über die Eisenbahnen, als wenn sie ihr Eigenthum wären. Dies ist
ausdrücklich in den Concessionen vorbehalten, und bleibt also hinsichtlich der Militair-
transpvrte in Kriegszeiten nichts zu wünschen übrig.

Mancher könnte nun meinen, die Amortisation der Actien käme doch erst in sehr
langer Zeit zur Ausführung. Aber das Project hat sich ein Mittel vorbehalten,
schneller zum Ziele zu gelangen. Ganz im eignen Widerspruche gegen die Bedeutung
des Wortes: Amortisation beansprucht die Vorlage nicht blos Steuern von den Privat-
actien, sondern auch gar noch Zinsen und Dividenden und Steuern von den auf¬
gekauften, also bereits der Regierung gehörenden Actien. —

Daraus erhellt denn, daß die Actien nicht amortisirt werden, sondern fortcxiftire» und
bei den Generalversammlungen der Eisenbahngesellschaften sogar »och anstimmen sollen.
Dadurch erlangt die Regierung einen solchen Einfluß aus die inneren Angelegenheiten der
Eisenbahngesellschaften, diese selbst verlieren so sehr alle Selbstständigkeit, daß ne es
bald vorziehen möchten, das ganze Eigenthum zu einem Spottpreise an die Regierung
fahren zu lassen. Offenbar muß es bald dahin kommen, daß die Regierung die Majo¬
rität in den Generalversammlungen hat, denn die Privatactien sind vielfach auswärts
vertheilt und zählen also nicht, da sie größtentheils ausbleiben, während die Regierungs-
actien als compacte Masse auftreten, denen nichts widerstehen kann, sobald sie/um den
jedesmaligen Statuten zu genügen, angemessen vertheilt werden. Was nun von
Regierungsseite aus da für Anträge gestellt werden könnten und durchgehen müßten,
das mag sich Jeder selbst sagen.

Enden wir mit dem wiederholten Warnungsrufe, daß die Annahme dieses Eisen-
bahnstenerprojects die ärgsten Gefahren für das Vermögen des Landes birgt, und daß
gerade der Monarchismus, der doch auf das materielle Wohlbefinden der Staats¬
angehörige» sich stützen will, am Entschiedensten diesem Project widerstreben muß.
Der Besitz von Eisenbahnactien macht die stärkste Propaganda für Ruhe und Ordnung;
dagegen tragen Beschränkung der Bankfreiheit, der E.ihn»bah»erträg»löse, überhaupt des
Verdienstes, Unzufriedenheit selbst in jene Kreise, die sonst jeder Art conservativer
Negierung anhängen.




Herausgegeben von Gustav Freyrag und Julian Schmidt»
Als vcraniwortl. Redacteur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. S. Elbert in Leipzig.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/488>, abgerufen am 27.07.2024.