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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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im Friedrich-Wilhelmstädt'schen Theater ein fünfactiges Lustspiel: "So rann man es weit
bringen", von Heinrich Schmidt, ebenfalls mit Erfolg. -- In Hamburg: "Maria
Douglas", Drama von Gottschall. -- Ein hinterlassenes Trauerspiel von Raupach:
"Der Dolch" soll zuerst in der Burg zu Wien, und ebendaselbst "Gabriele v. Percy"
von Mvscnthal gegeben werden. Das letzte Stück soll i" der Vcndäe im Jahre 1830
spielen.

In der Saison des Jahres 1862 sind in Italien sechzig neue Opern geschrieben
worden, von denen vier im Ausland, die übrigen im Lande selbst zur Aufführung
kamen. --

In der italienischen Oper wird einstudirt von Neuigkeiten zu Neapel im 'l'ostio
nuovo: "Paauita", von Valcnzo; "Violctta", von Mcrcandante und "vn merito iuor
<Il monts", von Colanca; in Padua: "Bianca die Belmonte", von Joseph Derafini;
in Palermo: "Litla", von Pacini. In Turin hat Meyerbeer's "Robert", freilich
sehr verstümmelt, Fiasco gemacht.

In Frankreich ist Moliöre's "Tartüffe" im ganzen Lande, wie die deutsche Theater-
zcitung mit großen Lettern berichtet, als unsittlich verboten worden. Dieser kleine
Zug des kaiserlichen Regiments ist charakteristischer, als irgend etwas Anderes, was wir
i" den letzten Monaten mit Verwunderung aus den Zeitungen erfahren haben. Dagegen
hat die Rachel eine Gagezulagc von 30,0l)t> Francs jährlich erhalten, und wie man
sagt, will der Kaiser diese Summe aus seiner Privatchatouillc verdoppeln. In den
Pariser Theatern erscheinen jetzt die Damen des ersten Ranges zuweilen mit Gold- und
Silbcrstaub gepudert, die Blondinen mit Silbcrftaub, die Brünetten mit Goldstaub.
Im Allgemeinen haben die Pariser Theater für das dortige Publicum etwas an In¬
teresse verloren, da sich jetzt das allcrmcrkwürdigstc Schauspiel aus den Straßen und in
den Palästen abspielt.

Die Nachricht von dem Tode Deinhardstcins, welche im letzten Hast nach den Zei¬
tungen mitgetheilt wurde, hat sich als unwahr erwiesen.

Li. cuxicl, oder voroUiy's poilune heißt ein neues Stück von Douglas
Jerrold, dem geistreichen Humoristen, Verfasser der Gardinenpredigten der Mrs.
Caudle und Hauptmitarbeiter am ?ni>oll, welches am 22. Jan. in London auf die
Bühne 'kam, und nicht geringe Erwartungen erregte.die es zum großen Theil befriedigte.
Das Stück hatte auch die seit Menschengedenken beispiellose Ehre gehabt, den Tag
vorher vor der Königin privatim mit großem Beifall in Windsor aufgeführt zu
werden, was natürlich die Neugier nicht wenig steigerte.

Die Zeit der Handlung fällt in die ersten Jahre der Regierung des ersten Han¬
noveraners in England, rüttelt in die Vorbereitungen zu einem jacobitischcn Aufstand, wo
die Minister Georg'S I. jeden Winkel nach Verschwörern durchstöbern. Der Eifrigste von
Allen ist Unterstaatssceretair Zcro (Null), der in Allem, was ihm unter die Augen
kommt, ein Complot wittert, und in einem auf die allergewöhnüchsten Lebensverhältnisse
bezüglichen Brief eine hochverräterische Korrespondenz ficht. Bei der Durchsicht einer
Masse Briefe, die ihn vom Postamt übergeben werden, findet er einen an eine gewisse
"Dorothy" wohnhaft in den LilacS. Ein gewöhnlicher Verstand würde glaube", der
Brief spreche nur von einer glücklichen Prophezeihung, das erfahrene Auge des Staats-
secretairs glaubt aber sogleich zu erkenne", daß darin Hochverrat!) verborgen ist, und er be¬
schließt daher, selbst die Lilacs zu besuche". Auf denselben Einfall kommt sei" Neffe


im Friedrich-Wilhelmstädt'schen Theater ein fünfactiges Lustspiel: „So rann man es weit
bringen", von Heinrich Schmidt, ebenfalls mit Erfolg. — In Hamburg: „Maria
Douglas", Drama von Gottschall. — Ein hinterlassenes Trauerspiel von Raupach:
„Der Dolch" soll zuerst in der Burg zu Wien, und ebendaselbst „Gabriele v. Percy"
von Mvscnthal gegeben werden. Das letzte Stück soll i» der Vcndäe im Jahre 1830
spielen.

In der Saison des Jahres 1862 sind in Italien sechzig neue Opern geschrieben
worden, von denen vier im Ausland, die übrigen im Lande selbst zur Aufführung
kamen. —

In der italienischen Oper wird einstudirt von Neuigkeiten zu Neapel im 'l'ostio
nuovo: „Paauita", von Valcnzo; „Violctta", von Mcrcandante und „vn merito iuor
<Il monts", von Colanca; in Padua: „Bianca die Belmonte", von Joseph Derafini;
in Palermo: „Litla", von Pacini. In Turin hat Meyerbeer's „Robert", freilich
sehr verstümmelt, Fiasco gemacht.

In Frankreich ist Moliöre's „Tartüffe" im ganzen Lande, wie die deutsche Theater-
zcitung mit großen Lettern berichtet, als unsittlich verboten worden. Dieser kleine
Zug des kaiserlichen Regiments ist charakteristischer, als irgend etwas Anderes, was wir
i» den letzten Monaten mit Verwunderung aus den Zeitungen erfahren haben. Dagegen
hat die Rachel eine Gagezulagc von 30,0l)t> Francs jährlich erhalten, und wie man
sagt, will der Kaiser diese Summe aus seiner Privatchatouillc verdoppeln. In den
Pariser Theatern erscheinen jetzt die Damen des ersten Ranges zuweilen mit Gold- und
Silbcrstaub gepudert, die Blondinen mit Silbcrftaub, die Brünetten mit Goldstaub.
Im Allgemeinen haben die Pariser Theater für das dortige Publicum etwas an In¬
teresse verloren, da sich jetzt das allcrmcrkwürdigstc Schauspiel aus den Straßen und in
den Palästen abspielt.

Die Nachricht von dem Tode Deinhardstcins, welche im letzten Hast nach den Zei¬
tungen mitgetheilt wurde, hat sich als unwahr erwiesen.

Li. cuxicl, oder voroUiy's poilune heißt ein neues Stück von Douglas
Jerrold, dem geistreichen Humoristen, Verfasser der Gardinenpredigten der Mrs.
Caudle und Hauptmitarbeiter am ?ni>oll, welches am 22. Jan. in London auf die
Bühne 'kam, und nicht geringe Erwartungen erregte.die es zum großen Theil befriedigte.
Das Stück hatte auch die seit Menschengedenken beispiellose Ehre gehabt, den Tag
vorher vor der Königin privatim mit großem Beifall in Windsor aufgeführt zu
werden, was natürlich die Neugier nicht wenig steigerte.

Die Zeit der Handlung fällt in die ersten Jahre der Regierung des ersten Han¬
noveraners in England, rüttelt in die Vorbereitungen zu einem jacobitischcn Aufstand, wo
die Minister Georg'S I. jeden Winkel nach Verschwörern durchstöbern. Der Eifrigste von
Allen ist Unterstaatssceretair Zcro (Null), der in Allem, was ihm unter die Augen
kommt, ein Complot wittert, und in einem auf die allergewöhnüchsten Lebensverhältnisse
bezüglichen Brief eine hochverräterische Korrespondenz ficht. Bei der Durchsicht einer
Masse Briefe, die ihn vom Postamt übergeben werden, findet er einen an eine gewisse
„Dorothy" wohnhaft in den LilacS. Ein gewöhnlicher Verstand würde glaube», der
Brief spreche nur von einer glücklichen Prophezeihung, das erfahrene Auge des Staats-
secretairs glaubt aber sogleich zu erkenne», daß darin Hochverrat!) verborgen ist, und er be¬
schließt daher, selbst die Lilacs zu besuche». Auf denselben Einfall kommt sei» Neffe


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[0325] im Friedrich-Wilhelmstädt'schen Theater ein fünfactiges Lustspiel: „So rann man es weit bringen", von Heinrich Schmidt, ebenfalls mit Erfolg. — In Hamburg: „Maria Douglas", Drama von Gottschall. — Ein hinterlassenes Trauerspiel von Raupach: „Der Dolch" soll zuerst in der Burg zu Wien, und ebendaselbst „Gabriele v. Percy" von Mvscnthal gegeben werden. Das letzte Stück soll i» der Vcndäe im Jahre 1830 spielen. In der Saison des Jahres 1862 sind in Italien sechzig neue Opern geschrieben worden, von denen vier im Ausland, die übrigen im Lande selbst zur Aufführung kamen. — In der italienischen Oper wird einstudirt von Neuigkeiten zu Neapel im 'l'ostio nuovo: „Paauita", von Valcnzo; „Violctta", von Mcrcandante und „vn merito iuor <Il monts", von Colanca; in Padua: „Bianca die Belmonte", von Joseph Derafini; in Palermo: „Litla", von Pacini. In Turin hat Meyerbeer's „Robert", freilich sehr verstümmelt, Fiasco gemacht. In Frankreich ist Moliöre's „Tartüffe" im ganzen Lande, wie die deutsche Theater- zcitung mit großen Lettern berichtet, als unsittlich verboten worden. Dieser kleine Zug des kaiserlichen Regiments ist charakteristischer, als irgend etwas Anderes, was wir i» den letzten Monaten mit Verwunderung aus den Zeitungen erfahren haben. Dagegen hat die Rachel eine Gagezulagc von 30,0l)t> Francs jährlich erhalten, und wie man sagt, will der Kaiser diese Summe aus seiner Privatchatouillc verdoppeln. In den Pariser Theatern erscheinen jetzt die Damen des ersten Ranges zuweilen mit Gold- und Silbcrstaub gepudert, die Blondinen mit Silbcrftaub, die Brünetten mit Goldstaub. Im Allgemeinen haben die Pariser Theater für das dortige Publicum etwas an In¬ teresse verloren, da sich jetzt das allcrmcrkwürdigstc Schauspiel aus den Straßen und in den Palästen abspielt. Die Nachricht von dem Tode Deinhardstcins, welche im letzten Hast nach den Zei¬ tungen mitgetheilt wurde, hat sich als unwahr erwiesen. Li. cuxicl, oder voroUiy's poilune heißt ein neues Stück von Douglas Jerrold, dem geistreichen Humoristen, Verfasser der Gardinenpredigten der Mrs. Caudle und Hauptmitarbeiter am ?ni>oll, welches am 22. Jan. in London auf die Bühne 'kam, und nicht geringe Erwartungen erregte.die es zum großen Theil befriedigte. Das Stück hatte auch die seit Menschengedenken beispiellose Ehre gehabt, den Tag vorher vor der Königin privatim mit großem Beifall in Windsor aufgeführt zu werden, was natürlich die Neugier nicht wenig steigerte. Die Zeit der Handlung fällt in die ersten Jahre der Regierung des ersten Han¬ noveraners in England, rüttelt in die Vorbereitungen zu einem jacobitischcn Aufstand, wo die Minister Georg'S I. jeden Winkel nach Verschwörern durchstöbern. Der Eifrigste von Allen ist Unterstaatssceretair Zcro (Null), der in Allem, was ihm unter die Augen kommt, ein Complot wittert, und in einem auf die allergewöhnüchsten Lebensverhältnisse bezüglichen Brief eine hochverräterische Korrespondenz ficht. Bei der Durchsicht einer Masse Briefe, die ihn vom Postamt übergeben werden, findet er einen an eine gewisse „Dorothy" wohnhaft in den LilacS. Ein gewöhnlicher Verstand würde glaube», der Brief spreche nur von einer glücklichen Prophezeihung, das erfahrene Auge des Staats- secretairs glaubt aber sogleich zu erkenne», daß darin Hochverrat!) verborgen ist, und er be¬ schließt daher, selbst die Lilacs zu besuche». Auf denselben Einfall kommt sei» Neffe

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/325>, abgerufen am 24.07.2024.