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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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so ergebenen Parisern. Die armen Pariser haben den öffentlichen Bällen und
ihren Concerten dies Jahr wenig Ehre angethan, vielleicht ist das schon eine
Wirkung des moralischen Beispiels unseres Staatsoberhauptes. In der großen
Gesellschaft gab es auch verhältnißmäßig wenig Tagesunterhaltuugeu, obgleich noch
immer genug, um den heiratsfähigen Töchtern der Finanz und der Aristokratie zur
Brautauöstellung zu dienen, und sie unter die Haube zu bringen.

Die Theater treten mit drei Neuigkeiten zugleich hervor -- und zwar
a I'i'äresst; der jungen Kaiserin, welche Künste und Wissenschaften unterstützen
muß. Das Gymnase mit Angler's Philiberte, das Odeon mit Pvusard'S Lust-'
spiel und das Theatre frau^ais mit Madame Girardin's Lady Tartüffe, die
Fräulein Rache! zur Darstellerin bekommen hatte. Letzteres verspricht einen unge¬
wöhnlichen Erfolg, und doch sagt die eirrcwuiucz malieieuso, Frau Girardin
habe Unrecht gehabt, diesen Titel zu wählen, weil man leicht von einem lartulk"
ont-riäi I.aä^) sprechen könnte. Die Kaiserin wird wahrscheinlich der
ersten Vorstellung beiwohnen, da sie in den Salons der geistreichen Ver¬
fasserin der Pariser Gesellschaft zuerst ausgeführt worden. Daniel Stern's (Gräfin
d'Agonie) dritter und letzter Band der Geschichte der Februarrevolution verläßt
nächstens die Presse. Das Buch ist ein verdienstliches Werk, und jedenfalls das
beste geschichtliche, was bisher über diese Epoche geschrieben. Ich werde Ihnen
für die nächste Nummer ein Fragment daraus mittheilen,


Musik.

-- Der "Wohlbekannte" ist plötzlich wieder aus der musikalischen Schau¬
bühne aufgetreten und diesmal mit einem Journal: "Fliegende Blätter für
Musik, Wahrheit über Tonkunst und Tonkünstler". Erstes Heft. Leipzig, bei
Baumgärtner. Der Inhalt des Hefts giebt außer dem Programm folgende Artikel:
Technische Construction der Justrumcutalwcrke, die Marseillaise, Gespräch mit Carl M.
von Weber, GaSparo Spontini, Für die Opernouverturc, El" Vertheidiger Richard
Wagner's, Friedrich Wieck, W. von Lenz. Feuilleton: Liszt und Berlioz in Weimar,
Marco Spada, Märtyrer und Vergessene, Aus Paris. -- Als des Wohlbekannten musi¬
kalische Briefe erschiene", protestirten diese Blätter gegen so manche der darin ausgestell¬
ten Ansichten. Es war nicht schwer, einzelne Widersprüche darin nachzuweisen; ver¬
derbenbringend schienen sogar so manche dem Dilettantismus zu Gefallen geschriebene
Behauptungen, die um so gefährlicher wirken mußten, als der in vielen anderen Fällen
gediegene Inhalt das Vertrauen zu dem Verfasser bei nicht recht sattelfeste" Leuten
zu einem felsenfesten, gemacht hatte. Einen Fehler hatten besonders diese Blätter hervor¬
gehoben: Die mangelhafte Beurtheilung Wagner's, mit dessen Werke", sowol i" Musik
als Literatur, sich der Verfasser damals noch nicht genügend vertraut gemacht hatte,
mit welchem Umstände überhaupt die falsche Beurtheilung anderer neuerer Componisten,
wie z. B. Schumann's, i" Z"Saume"sang zu bringe" ist.

Es ka"" jetzt kaum ein Zweifel über die Person des Autors mehr stattfinden, denn
die einzelne" Audcutuugc", die schon in den Briefen gegeben waren, gestalten sich
durch die klar entwickelte" und bekannte" Theorien dieser fliegenden Blätter zur Gewiß-


so ergebenen Parisern. Die armen Pariser haben den öffentlichen Bällen und
ihren Concerten dies Jahr wenig Ehre angethan, vielleicht ist das schon eine
Wirkung des moralischen Beispiels unseres Staatsoberhauptes. In der großen
Gesellschaft gab es auch verhältnißmäßig wenig Tagesunterhaltuugeu, obgleich noch
immer genug, um den heiratsfähigen Töchtern der Finanz und der Aristokratie zur
Brautauöstellung zu dienen, und sie unter die Haube zu bringen.

Die Theater treten mit drei Neuigkeiten zugleich hervor — und zwar
a I'i'äresst; der jungen Kaiserin, welche Künste und Wissenschaften unterstützen
muß. Das Gymnase mit Angler's Philiberte, das Odeon mit Pvusard'S Lust-'
spiel und das Theatre frau^ais mit Madame Girardin's Lady Tartüffe, die
Fräulein Rache! zur Darstellerin bekommen hatte. Letzteres verspricht einen unge¬
wöhnlichen Erfolg, und doch sagt die eirrcwuiucz malieieuso, Frau Girardin
habe Unrecht gehabt, diesen Titel zu wählen, weil man leicht von einem lartulk«
ont-riäi I.aä^) sprechen könnte. Die Kaiserin wird wahrscheinlich der
ersten Vorstellung beiwohnen, da sie in den Salons der geistreichen Ver¬
fasserin der Pariser Gesellschaft zuerst ausgeführt worden. Daniel Stern's (Gräfin
d'Agonie) dritter und letzter Band der Geschichte der Februarrevolution verläßt
nächstens die Presse. Das Buch ist ein verdienstliches Werk, und jedenfalls das
beste geschichtliche, was bisher über diese Epoche geschrieben. Ich werde Ihnen
für die nächste Nummer ein Fragment daraus mittheilen,


Musik.

— Der „Wohlbekannte" ist plötzlich wieder aus der musikalischen Schau¬
bühne aufgetreten und diesmal mit einem Journal: „Fliegende Blätter für
Musik, Wahrheit über Tonkunst und Tonkünstler". Erstes Heft. Leipzig, bei
Baumgärtner. Der Inhalt des Hefts giebt außer dem Programm folgende Artikel:
Technische Construction der Justrumcutalwcrke, die Marseillaise, Gespräch mit Carl M.
von Weber, GaSparo Spontini, Für die Opernouverturc, El» Vertheidiger Richard
Wagner's, Friedrich Wieck, W. von Lenz. Feuilleton: Liszt und Berlioz in Weimar,
Marco Spada, Märtyrer und Vergessene, Aus Paris. — Als des Wohlbekannten musi¬
kalische Briefe erschiene», protestirten diese Blätter gegen so manche der darin ausgestell¬
ten Ansichten. Es war nicht schwer, einzelne Widersprüche darin nachzuweisen; ver¬
derbenbringend schienen sogar so manche dem Dilettantismus zu Gefallen geschriebene
Behauptungen, die um so gefährlicher wirken mußten, als der in vielen anderen Fällen
gediegene Inhalt das Vertrauen zu dem Verfasser bei nicht recht sattelfeste» Leuten
zu einem felsenfesten, gemacht hatte. Einen Fehler hatten besonders diese Blätter hervor¬
gehoben: Die mangelhafte Beurtheilung Wagner's, mit dessen Werke», sowol i» Musik
als Literatur, sich der Verfasser damals noch nicht genügend vertraut gemacht hatte,
mit welchem Umstände überhaupt die falsche Beurtheilung anderer neuerer Componisten,
wie z. B. Schumann's, i» Z»Saume»sang zu bringe» ist.

Es ka»» jetzt kaum ein Zweifel über die Person des Autors mehr stattfinden, denn
die einzelne» Audcutuugc», die schon in den Briefen gegeben waren, gestalten sich
durch die klar entwickelte« und bekannte» Theorien dieser fliegenden Blätter zur Gewiß-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/320>, abgerufen am 04.07.2024.