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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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für classisch halten, wenn selbe durch bizarre ungeregelte Ideen, durch Getöse und Lärm,
oder durch verwirrte Modulationen dem Ohre fremd klingt, und so Etwas in der Musik
für neu halten, weil es eben durch seine Unregelmäßigkeit und Systemlosigkcit ihrem
Ohr als ungewöhnlich erscheint, und womit sich so manche, selbst verständig scheinende
Musiker gröblich täuschen lassen. Wenn diese Durchsuchungen und Beschauungen so
vieler Alterthümer zum Theil beendet waren, und der Tag sich zu "eigen schien, wurde
eine Abendgesellschaft beschlossen, in der sich mehrere Künstler und Schriftsteller einsenden.
Man bildete einen Kreis in Mitte eines großen Zimmers, in welchem sich ein Kessel
mit glühenden Kohlen befand, der die Anwesenden, weil es damals schon Winter war,
(nach Art der Römer) vor Kälte schützte, und sie in Vertraulichkeit einander näher brachte.
Goethe führte den Vorsitz. Gespräche aller Art wurden nun gewechselt; ein Jeder er¬
zählte die besonderen Ergebnisse seines Lebens. Abenteuer und Zufälligkeiten der Um¬
stände bildeten den Stoff der Erzählungen, bis die spätere Abendzeit einbrach und einige
Erfrischungen aufgetischt wurden, welche in Brod, Käse, Salami und derlei kalten
Speisen bestanden, wozu denn auch Bier, welches ein deutscher Braumeister in Rom
gebraut hatte, gebracht wurde; auf diese Art verging der Abend auf eine sehr angenehme
Weise, und gegen A oder 3 Uhr Morgens trennte sich die Gesellschaft, und Jeder ging
nach seiner Wohnung, um auszuruhen und sich für den künftigen Tag vorzubereiten.
Diese Lebensweise wurde so lange sortgesetzt, bis Goethe Rom verließ und nach Neapel
verreiste.

Später ging dann auch Gyrowetz nach Neapel. Zur nämlichen Zeit war es, so
erzählte er, daß Goethe aus Sicilien nach Neapel zurückkam, und Gyrowetz aus der
Promenade gi ßjgrclino reale traf, wo sie Beide öfters zusammen auf- und abginge",
und nebst anderen Gegenständen Vieles über Musik und über den Zustand der Musik
in Italien überhaupt sprachen. Goethe bewies dabei, daß er sehr große Kenntniß in
der Musik besitze; er behauptete auch, daß die alten italienischen Meister in ihren Opern
mehr contravunctischc Figuren anzubringen suchten, und mehr für de" Sänger als für
das Orchester in ihrem Satz gesorgt hätten. Auch hätten die alten Meister vermiede",
die Stimme des Sängers dnrch starke Instrumentirung und besonders durch zu viele
Anwendung der Blasinstrumente zu bedecken. Zu jener Zeit wurden auch bei dem
östreichischen Gesandten, Baron Thugut, mehrere Concerte dnrch den Legationsrath
Hadrale veranstaltet, wozu auch Goethe, so wie Gyrowetz geladen wurden. Als
Gyrowetz dort eingetreten war, fand er Goethe zwischen einer Thürschwelle, die in den
große" Saal führte ganz allem und unbeachtet dastehen. Gyrowetz ging sogleich zu
ihm, ""d sagte ihm, er möchte doch vorwärts in den Saal schreiten, und nicht so
versteckt dastehen. Goethe dankte höflich und bat, man möge ihn da nur ruhig stehen
lassen, er höre Alles, und liebe nicht, in die große Welt zu treten "Ueberhaupt war
zu dieser Zeit das Benehmen Goethe's sehr freundlich, ja sogar etwas schüchtern und
demüthig." Goethe hielt sich nicht lange mehr in Neapel ans, und reiste bald nach seiner
Heimath zurück.





Auch PH. Hackcrt erzählte ciacm Schüler, daß Goethe während seines Aufenthalts in
Neapel sich in großer Gesellschaft auffallend zurückgezogen und wenig Theil genommen habe,
und zwar in einer Weise, daß er Unbekannten den Eindruck eines verlegenen, scheuen Men¬
schen gemacht Habe, der sich nicht recht zu benehmen wisse.

für classisch halten, wenn selbe durch bizarre ungeregelte Ideen, durch Getöse und Lärm,
oder durch verwirrte Modulationen dem Ohre fremd klingt, und so Etwas in der Musik
für neu halten, weil es eben durch seine Unregelmäßigkeit und Systemlosigkcit ihrem
Ohr als ungewöhnlich erscheint, und womit sich so manche, selbst verständig scheinende
Musiker gröblich täuschen lassen. Wenn diese Durchsuchungen und Beschauungen so
vieler Alterthümer zum Theil beendet waren, und der Tag sich zu »eigen schien, wurde
eine Abendgesellschaft beschlossen, in der sich mehrere Künstler und Schriftsteller einsenden.
Man bildete einen Kreis in Mitte eines großen Zimmers, in welchem sich ein Kessel
mit glühenden Kohlen befand, der die Anwesenden, weil es damals schon Winter war,
(nach Art der Römer) vor Kälte schützte, und sie in Vertraulichkeit einander näher brachte.
Goethe führte den Vorsitz. Gespräche aller Art wurden nun gewechselt; ein Jeder er¬
zählte die besonderen Ergebnisse seines Lebens. Abenteuer und Zufälligkeiten der Um¬
stände bildeten den Stoff der Erzählungen, bis die spätere Abendzeit einbrach und einige
Erfrischungen aufgetischt wurden, welche in Brod, Käse, Salami und derlei kalten
Speisen bestanden, wozu denn auch Bier, welches ein deutscher Braumeister in Rom
gebraut hatte, gebracht wurde; auf diese Art verging der Abend auf eine sehr angenehme
Weise, und gegen A oder 3 Uhr Morgens trennte sich die Gesellschaft, und Jeder ging
nach seiner Wohnung, um auszuruhen und sich für den künftigen Tag vorzubereiten.
Diese Lebensweise wurde so lange sortgesetzt, bis Goethe Rom verließ und nach Neapel
verreiste.

Später ging dann auch Gyrowetz nach Neapel. Zur nämlichen Zeit war es, so
erzählte er, daß Goethe aus Sicilien nach Neapel zurückkam, und Gyrowetz aus der
Promenade gi ßjgrclino reale traf, wo sie Beide öfters zusammen auf- und abginge»,
und nebst anderen Gegenständen Vieles über Musik und über den Zustand der Musik
in Italien überhaupt sprachen. Goethe bewies dabei, daß er sehr große Kenntniß in
der Musik besitze; er behauptete auch, daß die alten italienischen Meister in ihren Opern
mehr contravunctischc Figuren anzubringen suchten, und mehr für de» Sänger als für
das Orchester in ihrem Satz gesorgt hätten. Auch hätten die alten Meister vermiede»,
die Stimme des Sängers dnrch starke Instrumentirung und besonders durch zu viele
Anwendung der Blasinstrumente zu bedecken. Zu jener Zeit wurden auch bei dem
östreichischen Gesandten, Baron Thugut, mehrere Concerte dnrch den Legationsrath
Hadrale veranstaltet, wozu auch Goethe, so wie Gyrowetz geladen wurden. Als
Gyrowetz dort eingetreten war, fand er Goethe zwischen einer Thürschwelle, die in den
große» Saal führte ganz allem und unbeachtet dastehen. Gyrowetz ging sogleich zu
ihm, »»d sagte ihm, er möchte doch vorwärts in den Saal schreiten, und nicht so
versteckt dastehen. Goethe dankte höflich und bat, man möge ihn da nur ruhig stehen
lassen, er höre Alles, und liebe nicht, in die große Welt zu treten „Ueberhaupt war
zu dieser Zeit das Benehmen Goethe's sehr freundlich, ja sogar etwas schüchtern und
demüthig." Goethe hielt sich nicht lange mehr in Neapel ans, und reiste bald nach seiner
Heimath zurück.





Auch PH. Hackcrt erzählte ciacm Schüler, daß Goethe während seines Aufenthalts in
Neapel sich in großer Gesellschaft auffallend zurückgezogen und wenig Theil genommen habe,
und zwar in einer Weise, daß er Unbekannten den Eindruck eines verlegenen, scheuen Men¬
schen gemacht Habe, der sich nicht recht zu benehmen wisse.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/254>, abgerufen am 24.07.2024.