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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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aus. Dieser Aufruf war natürlich nicht vergebens; die Mißhelligkeiten mit dem Stamme
Piperi, die sonst nicht ohne Kampf geendet hätten, wurde" freundschaftlich ausgeglichen --
was in den schwarzen Bergen Waffen trage" kann, ergriff sie freudig und zog in den
Kampf. Alle Grenzen wurden besetzt, und die Kampfschaar des Fürsten wuchs wol
aus 10,00" Mann an. Mit diesen rückte er über die Moratscha, lieferte dem bei
Podgoriza lagernden Wesir Osman Pascha ein Treffen, in welchem erst die Montene¬
griner-hart bedrängt wurden, endlich aber die Türken schlugen; Podgoriza wurde nach
diesem Gefecht von den Montenegrinern besetzt und einige Tage daraus die nördlich von
Podgoriza liegende Feste Spusch nach tapferen Widerstände der albancscr Türken beim
zweiten Sturme erobert.

So standen die Dinge beim Ablaufe des Jahres Die Montenegriner hat¬
ten die ganze Moratschalinie im Besitze, welche ihnen, da die beiden Flanken durch die
Festen Spusch und Shabljak gedeckt werden, eine vorzügliche Operationsbasis gewährt.

Andererseits säumten auch die Türken nicht, sich, so gut es ging, in Vertheidi-
gungszustand zu setzen. Ismail Pascha, der Wesir der Herzegowina, und Osman
Pascha, der Wesir von Albanien, boten die gesammte waffenfähige Mannschaft ihrer
Wessirlicks zum Kampfe auf; sieben Bataillone der in Bosnien liegenden regulairen
Truppen (Nisaui) wurden in Eilmärschen nach dem Kriegsschauplatze abgeschickt, so daß
die Türken im günstigen Falle eine Truppcumassc vou etwa 30,000 Mann den Mon¬
tenegrinern entgegenstellen können. Durch diese Hoffnung ermuthigt, schickte Osman
Pascha ein Christenweib -- bekanntlich geht bei den Zrnagoreru ein Weib überall frei
ans und ein, ohne irgendwie belästigt zu werden -- an den Fürsten Danilo ab und
ließ ihn frage", auf wessen Veranlassung er die Türken angegriffen habe, und auffor¬
dern, Shabljak zu räume". Der Fürst beschenkte den weiblichen Parlamcntair und ließ
dem Wesir erwiedern: "Er habe die Türke" weder auf Veranlassung des Czar (Ru߬
lands), "och des Tschcssar (Oestreichs), noch irgend Jemands angegriffen; er habe es
aus eigenem Wille" gethan, um mit Gottes Hilfe das Erbgut seiner Ah"e" wieder
z" erobern oder als Held zu sterben."

Diese kühne Antwort konnte ihre Wirkung nicht verfehle". Die hohe Pforte,
ohnehin schon gereizt, daß Rußland Montenegro's Unabhängigkeit anerkannt habe, und
daß Oestreich in Kurzem dasselbe thun dürste, richtete an die Vertreter der Großmächte
ein Memorandum, worin sie ihre sehr zweifelhaften Ansprüche auf Montenegro zu be¬
gründen sucht, was aber nicht recht gelingen und der stambuler Staatskanzlei keine Lor¬
beeren einbringen dürfte. Zugleich wurde das Küstengebiet von Albanien in Blvcade-
zustand erklärt, und Omar Pascha, als Scraskicr der rumelischcu (europäisch-türkischen)
Armee, mit der unverzüglichen Unterdrückung der "moutcuegriuischcn Rebellion" beordert.

Diese diplomatischen und militärischen Anstrengungen des Divans zeigen, daß er in
Montenegro keinen unbedeutenden Feind sieht, und nicht so leicht mit ihm fertig zu
werden hofft, als das "^ournsl as const-uckinoplv" oder die "Ist^lui vnIiM", die
türkische Staatszeitung, ein an Scharfblick und Wahrheitsliebe seinen europäischen Col¬
lege" vollkommen ebciibürtigcs und in gleicher Weise nrtheilfähigcs Älatt. Diese beiden
Blätter nämlich haben die "rebellischen Räuberhorden vou Kara Dagh" (Montenegro)
auf dem Papiere bereits vernichtet und Mouteuegro erobert.

Es liegt auf der Hand, daß de" Moiitcucgriueru aus dem begvmicnen Kampfe
manches Ungemach erwachsen kann. Ihrer excentrische" Tapferkeit wird el" Führer eilt-


aus. Dieser Aufruf war natürlich nicht vergebens; die Mißhelligkeiten mit dem Stamme
Piperi, die sonst nicht ohne Kampf geendet hätten, wurde» freundschaftlich ausgeglichen —
was in den schwarzen Bergen Waffen trage» kann, ergriff sie freudig und zog in den
Kampf. Alle Grenzen wurden besetzt, und die Kampfschaar des Fürsten wuchs wol
aus 10,00» Mann an. Mit diesen rückte er über die Moratscha, lieferte dem bei
Podgoriza lagernden Wesir Osman Pascha ein Treffen, in welchem erst die Montene¬
griner-hart bedrängt wurden, endlich aber die Türken schlugen; Podgoriza wurde nach
diesem Gefecht von den Montenegrinern besetzt und einige Tage daraus die nördlich von
Podgoriza liegende Feste Spusch nach tapferen Widerstände der albancscr Türken beim
zweiten Sturme erobert.

So standen die Dinge beim Ablaufe des Jahres Die Montenegriner hat¬
ten die ganze Moratschalinie im Besitze, welche ihnen, da die beiden Flanken durch die
Festen Spusch und Shabljak gedeckt werden, eine vorzügliche Operationsbasis gewährt.

Andererseits säumten auch die Türken nicht, sich, so gut es ging, in Vertheidi-
gungszustand zu setzen. Ismail Pascha, der Wesir der Herzegowina, und Osman
Pascha, der Wesir von Albanien, boten die gesammte waffenfähige Mannschaft ihrer
Wessirlicks zum Kampfe auf; sieben Bataillone der in Bosnien liegenden regulairen
Truppen (Nisaui) wurden in Eilmärschen nach dem Kriegsschauplatze abgeschickt, so daß
die Türken im günstigen Falle eine Truppcumassc vou etwa 30,000 Mann den Mon¬
tenegrinern entgegenstellen können. Durch diese Hoffnung ermuthigt, schickte Osman
Pascha ein Christenweib — bekanntlich geht bei den Zrnagoreru ein Weib überall frei
ans und ein, ohne irgendwie belästigt zu werden — an den Fürsten Danilo ab und
ließ ihn frage», auf wessen Veranlassung er die Türken angegriffen habe, und auffor¬
dern, Shabljak zu räume». Der Fürst beschenkte den weiblichen Parlamcntair und ließ
dem Wesir erwiedern: „Er habe die Türke» weder auf Veranlassung des Czar (Ru߬
lands), »och des Tschcssar (Oestreichs), noch irgend Jemands angegriffen; er habe es
aus eigenem Wille» gethan, um mit Gottes Hilfe das Erbgut seiner Ah»e» wieder
z» erobern oder als Held zu sterben."

Diese kühne Antwort konnte ihre Wirkung nicht verfehle». Die hohe Pforte,
ohnehin schon gereizt, daß Rußland Montenegro's Unabhängigkeit anerkannt habe, und
daß Oestreich in Kurzem dasselbe thun dürste, richtete an die Vertreter der Großmächte
ein Memorandum, worin sie ihre sehr zweifelhaften Ansprüche auf Montenegro zu be¬
gründen sucht, was aber nicht recht gelingen und der stambuler Staatskanzlei keine Lor¬
beeren einbringen dürfte. Zugleich wurde das Küstengebiet von Albanien in Blvcade-
zustand erklärt, und Omar Pascha, als Scraskicr der rumelischcu (europäisch-türkischen)
Armee, mit der unverzüglichen Unterdrückung der „moutcuegriuischcn Rebellion" beordert.

Diese diplomatischen und militärischen Anstrengungen des Divans zeigen, daß er in
Montenegro keinen unbedeutenden Feind sieht, und nicht so leicht mit ihm fertig zu
werden hofft, als das „^ournsl as const-uckinoplv" oder die „Ist^lui vnIiM", die
türkische Staatszeitung, ein an Scharfblick und Wahrheitsliebe seinen europäischen Col¬
lege» vollkommen ebciibürtigcs und in gleicher Weise nrtheilfähigcs Älatt. Diese beiden
Blätter nämlich haben die „rebellischen Räuberhorden vou Kara Dagh" (Montenegro)
auf dem Papiere bereits vernichtet und Mouteuegro erobert.

Es liegt auf der Hand, daß de» Moiitcucgriueru aus dem begvmicnen Kampfe
manches Ungemach erwachsen kann. Ihrer excentrische» Tapferkeit wird el» Führer eilt-


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[0199] aus. Dieser Aufruf war natürlich nicht vergebens; die Mißhelligkeiten mit dem Stamme Piperi, die sonst nicht ohne Kampf geendet hätten, wurde» freundschaftlich ausgeglichen — was in den schwarzen Bergen Waffen trage» kann, ergriff sie freudig und zog in den Kampf. Alle Grenzen wurden besetzt, und die Kampfschaar des Fürsten wuchs wol aus 10,00» Mann an. Mit diesen rückte er über die Moratscha, lieferte dem bei Podgoriza lagernden Wesir Osman Pascha ein Treffen, in welchem erst die Montene¬ griner-hart bedrängt wurden, endlich aber die Türken schlugen; Podgoriza wurde nach diesem Gefecht von den Montenegrinern besetzt und einige Tage daraus die nördlich von Podgoriza liegende Feste Spusch nach tapferen Widerstände der albancscr Türken beim zweiten Sturme erobert. So standen die Dinge beim Ablaufe des Jahres Die Montenegriner hat¬ ten die ganze Moratschalinie im Besitze, welche ihnen, da die beiden Flanken durch die Festen Spusch und Shabljak gedeckt werden, eine vorzügliche Operationsbasis gewährt. Andererseits säumten auch die Türken nicht, sich, so gut es ging, in Vertheidi- gungszustand zu setzen. Ismail Pascha, der Wesir der Herzegowina, und Osman Pascha, der Wesir von Albanien, boten die gesammte waffenfähige Mannschaft ihrer Wessirlicks zum Kampfe auf; sieben Bataillone der in Bosnien liegenden regulairen Truppen (Nisaui) wurden in Eilmärschen nach dem Kriegsschauplatze abgeschickt, so daß die Türken im günstigen Falle eine Truppcumassc vou etwa 30,000 Mann den Mon¬ tenegrinern entgegenstellen können. Durch diese Hoffnung ermuthigt, schickte Osman Pascha ein Christenweib — bekanntlich geht bei den Zrnagoreru ein Weib überall frei ans und ein, ohne irgendwie belästigt zu werden — an den Fürsten Danilo ab und ließ ihn frage», auf wessen Veranlassung er die Türken angegriffen habe, und auffor¬ dern, Shabljak zu räume». Der Fürst beschenkte den weiblichen Parlamcntair und ließ dem Wesir erwiedern: „Er habe die Türke» weder auf Veranlassung des Czar (Ru߬ lands), »och des Tschcssar (Oestreichs), noch irgend Jemands angegriffen; er habe es aus eigenem Wille» gethan, um mit Gottes Hilfe das Erbgut seiner Ah»e» wieder z» erobern oder als Held zu sterben." Diese kühne Antwort konnte ihre Wirkung nicht verfehle». Die hohe Pforte, ohnehin schon gereizt, daß Rußland Montenegro's Unabhängigkeit anerkannt habe, und daß Oestreich in Kurzem dasselbe thun dürste, richtete an die Vertreter der Großmächte ein Memorandum, worin sie ihre sehr zweifelhaften Ansprüche auf Montenegro zu be¬ gründen sucht, was aber nicht recht gelingen und der stambuler Staatskanzlei keine Lor¬ beeren einbringen dürfte. Zugleich wurde das Küstengebiet von Albanien in Blvcade- zustand erklärt, und Omar Pascha, als Scraskicr der rumelischcu (europäisch-türkischen) Armee, mit der unverzüglichen Unterdrückung der „moutcuegriuischcn Rebellion" beordert. Diese diplomatischen und militärischen Anstrengungen des Divans zeigen, daß er in Montenegro keinen unbedeutenden Feind sieht, und nicht so leicht mit ihm fertig zu werden hofft, als das „^ournsl as const-uckinoplv" oder die „Ist^lui vnIiM", die türkische Staatszeitung, ein an Scharfblick und Wahrheitsliebe seinen europäischen Col¬ lege» vollkommen ebciibürtigcs und in gleicher Weise nrtheilfähigcs Älatt. Diese beiden Blätter nämlich haben die „rebellischen Räuberhorden vou Kara Dagh" (Montenegro) auf dem Papiere bereits vernichtet und Mouteuegro erobert. Es liegt auf der Hand, daß de» Moiitcucgriueru aus dem begvmicnen Kampfe manches Ungemach erwachsen kann. Ihrer excentrische» Tapferkeit wird el» Führer eilt-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/199>, abgerufen am 24.07.2024.