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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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läugneten, somit den erste" praktischen Beleg für die Nichtigkeit derselben lieferten. Un¬
gefähr eben so ging es mit der Studicufreiheit auf den Universitäten, über deren Ein¬
führung vorher auch Deputationen der verschiedenen Facultäten vom Minister consultirt
wurden, die sich mit Händen und Füßen dagegen wehrten und als Hauptmotiv den
meiner Erfahrung nach ebenfalls ganz stichhaltigen Grund angaben, daß ihre jungen
Leute, die jetzt schon faul genug seien, dann vollends gar Nichts mehr lernen würden,
wenn der Professor weder das Recht besäße, ihre Anwesenheit in den Eollcgieu zu contro-
liren, noch durch die halbjährigen Examina sie wenigstens zu ewigem Studiren zu zwingen.

Schade nur, daß die Herren, sobald sie nach Padua zurückkamen, ebenfalls ihre
Wiener Ansicht vergaßen und l'eine Scheu trugen, das Oäium derselben allein auf die
Negierung zu wälzen. Für das Maß der Ehrliebe der gelehrten Körperschaften von
Padua und Pavia mögen folgende Züge noch bezeichnend sein, die mir vou Personen
mitgetheilt wurden, die vollkommen unterrichtet waren, wenn ich auch manche kleinen
Umstände nicht mehr ganz genau wiedergegeben haben sollte. Es ist so ziemlich welt¬
bekannt, daß das Lxsmkn rjxorasmn und die Ertheilung des Doetorats nirgend an
so leichte Bedingungen geknüpft und so schwer bezahlt werden, als in diesen beiden
Sitzen der italienischen Gelehrsamkeit. Beim Examen in der Medicin z. B. hat der
Candidat unter Anderem auch zwei chirurgische Operationen an einem Leichnam vorzu¬
nehmen, und vorher theoretisch zu erörtern. Dabei soll es folgendermaßen zugehen-
Etwa zwölf bis fünfzehn verschiedene Fragen der Art werden in eine Büchse gethan,
und der Kandidat hat zwei zu ziehen; dann sagen ihm die Herren Examinatoren, er
könne nun einen Rcspiro vor Beginn der Sache nehmen, und weisen ihn in's Neben¬
zimmer, dessen Thüre zum Ueberfluß gewöhnlich noch offen gelassen wird. Dort harrt
seiner der Herr Prosector, der die Fragen alle aus langjähriger Erfahrung anf'S Ge¬
naueste kennt, und bläut ihm die Antwort möglichst deutlich und schnell ein, zeigt ihm
die Handgriffe, die er am Cadavcr zu machen hat, und entläßt ihn dann nach minde¬
stens einem halbstündigen Unterrricht, welchem die Herren Examinatoren ganz gemüthlich
zuhören konnten, wenn sie sonst Lust hatten. Natürlich müßte der junge Mann sehr
ungeschickt sein, wenn er auch jetzt noch nicht durchkäme. Diese Art von Examen und
Doctorpromotion trägt aber jedem der Herren Professoren jährlich durchschnittlich
20,000 Lrs. (?), und um diesen Preis verträgt es ihre Ehre schon, Italien mit schlechten
Aerzten und unwissenden Advocaten anzufüllen; natürlich ist das Examen in allen
anderen Fächern von eben dieser Art. So war es bei de-in der Botanik z. B. lange
Jahre stehende Sitte, nur über zwei bestimmte Pflanzen zu examiniren, welche der
Cnstode des botanischen Gartens dem Examinanden, natürlich gegen eine Erkenntlichkeit
von einigen Lvuisd'ors mit den nöthigen schriftlichen Weisungen schon präparirt zu¬
stellte. Vor einiger Zeit kam ein neuer dcutschgebildetcr Professor an die Stelle des
frühern Lehrers der Botanik und litt diesen Mißbrauch nicht. Der Cnstode klagte ihn
laut an, daß er ihn seines ehrlich erworbenen Brodes beraubt, und um 6000 Zwanziger
mindestens jährlich verkürzt habe. Dem Minister sind diese Mißbräuche wohl bekannt,
was soll der aber machen? kann er die Lichter der Universität wegjagen? wie und wo¬
her soll er sie denn ersetzen?

Glauben Sie ja nicht, daß die eben berührten Uebelstände etwa blos ein Resultat
der deutschen Herrschaft seien. Sie finden sich bei den rein italienischen Regierungen
zehnfach stärker wieder, da man sich dort nicht einmal vor Ahndung zu fürchten braucht,


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läugneten, somit den erste» praktischen Beleg für die Nichtigkeit derselben lieferten. Un¬
gefähr eben so ging es mit der Studicufreiheit auf den Universitäten, über deren Ein¬
führung vorher auch Deputationen der verschiedenen Facultäten vom Minister consultirt
wurden, die sich mit Händen und Füßen dagegen wehrten und als Hauptmotiv den
meiner Erfahrung nach ebenfalls ganz stichhaltigen Grund angaben, daß ihre jungen
Leute, die jetzt schon faul genug seien, dann vollends gar Nichts mehr lernen würden,
wenn der Professor weder das Recht besäße, ihre Anwesenheit in den Eollcgieu zu contro-
liren, noch durch die halbjährigen Examina sie wenigstens zu ewigem Studiren zu zwingen.

Schade nur, daß die Herren, sobald sie nach Padua zurückkamen, ebenfalls ihre
Wiener Ansicht vergaßen und l'eine Scheu trugen, das Oäium derselben allein auf die
Negierung zu wälzen. Für das Maß der Ehrliebe der gelehrten Körperschaften von
Padua und Pavia mögen folgende Züge noch bezeichnend sein, die mir vou Personen
mitgetheilt wurden, die vollkommen unterrichtet waren, wenn ich auch manche kleinen
Umstände nicht mehr ganz genau wiedergegeben haben sollte. Es ist so ziemlich welt¬
bekannt, daß das Lxsmkn rjxorasmn und die Ertheilung des Doetorats nirgend an
so leichte Bedingungen geknüpft und so schwer bezahlt werden, als in diesen beiden
Sitzen der italienischen Gelehrsamkeit. Beim Examen in der Medicin z. B. hat der
Candidat unter Anderem auch zwei chirurgische Operationen an einem Leichnam vorzu¬
nehmen, und vorher theoretisch zu erörtern. Dabei soll es folgendermaßen zugehen-
Etwa zwölf bis fünfzehn verschiedene Fragen der Art werden in eine Büchse gethan,
und der Kandidat hat zwei zu ziehen; dann sagen ihm die Herren Examinatoren, er
könne nun einen Rcspiro vor Beginn der Sache nehmen, und weisen ihn in's Neben¬
zimmer, dessen Thüre zum Ueberfluß gewöhnlich noch offen gelassen wird. Dort harrt
seiner der Herr Prosector, der die Fragen alle aus langjähriger Erfahrung anf'S Ge¬
naueste kennt, und bläut ihm die Antwort möglichst deutlich und schnell ein, zeigt ihm
die Handgriffe, die er am Cadavcr zu machen hat, und entläßt ihn dann nach minde¬
stens einem halbstündigen Unterrricht, welchem die Herren Examinatoren ganz gemüthlich
zuhören konnten, wenn sie sonst Lust hatten. Natürlich müßte der junge Mann sehr
ungeschickt sein, wenn er auch jetzt noch nicht durchkäme. Diese Art von Examen und
Doctorpromotion trägt aber jedem der Herren Professoren jährlich durchschnittlich
20,000 Lrs. (?), und um diesen Preis verträgt es ihre Ehre schon, Italien mit schlechten
Aerzten und unwissenden Advocaten anzufüllen; natürlich ist das Examen in allen
anderen Fächern von eben dieser Art. So war es bei de-in der Botanik z. B. lange
Jahre stehende Sitte, nur über zwei bestimmte Pflanzen zu examiniren, welche der
Cnstode des botanischen Gartens dem Examinanden, natürlich gegen eine Erkenntlichkeit
von einigen Lvuisd'ors mit den nöthigen schriftlichen Weisungen schon präparirt zu¬
stellte. Vor einiger Zeit kam ein neuer dcutschgebildetcr Professor an die Stelle des
frühern Lehrers der Botanik und litt diesen Mißbrauch nicht. Der Cnstode klagte ihn
laut an, daß er ihn seines ehrlich erworbenen Brodes beraubt, und um 6000 Zwanziger
mindestens jährlich verkürzt habe. Dem Minister sind diese Mißbräuche wohl bekannt,
was soll der aber machen? kann er die Lichter der Universität wegjagen? wie und wo¬
her soll er sie denn ersetzen?

Glauben Sie ja nicht, daß die eben berührten Uebelstände etwa blos ein Resultat
der deutschen Herrschaft seien. Sie finden sich bei den rein italienischen Regierungen
zehnfach stärker wieder, da man sich dort nicht einmal vor Ahndung zu fürchten braucht,


2j.»
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[0195] läugneten, somit den erste» praktischen Beleg für die Nichtigkeit derselben lieferten. Un¬ gefähr eben so ging es mit der Studicufreiheit auf den Universitäten, über deren Ein¬ führung vorher auch Deputationen der verschiedenen Facultäten vom Minister consultirt wurden, die sich mit Händen und Füßen dagegen wehrten und als Hauptmotiv den meiner Erfahrung nach ebenfalls ganz stichhaltigen Grund angaben, daß ihre jungen Leute, die jetzt schon faul genug seien, dann vollends gar Nichts mehr lernen würden, wenn der Professor weder das Recht besäße, ihre Anwesenheit in den Eollcgieu zu contro- liren, noch durch die halbjährigen Examina sie wenigstens zu ewigem Studiren zu zwingen. Schade nur, daß die Herren, sobald sie nach Padua zurückkamen, ebenfalls ihre Wiener Ansicht vergaßen und l'eine Scheu trugen, das Oäium derselben allein auf die Negierung zu wälzen. Für das Maß der Ehrliebe der gelehrten Körperschaften von Padua und Pavia mögen folgende Züge noch bezeichnend sein, die mir vou Personen mitgetheilt wurden, die vollkommen unterrichtet waren, wenn ich auch manche kleinen Umstände nicht mehr ganz genau wiedergegeben haben sollte. Es ist so ziemlich welt¬ bekannt, daß das Lxsmkn rjxorasmn und die Ertheilung des Doetorats nirgend an so leichte Bedingungen geknüpft und so schwer bezahlt werden, als in diesen beiden Sitzen der italienischen Gelehrsamkeit. Beim Examen in der Medicin z. B. hat der Candidat unter Anderem auch zwei chirurgische Operationen an einem Leichnam vorzu¬ nehmen, und vorher theoretisch zu erörtern. Dabei soll es folgendermaßen zugehen- Etwa zwölf bis fünfzehn verschiedene Fragen der Art werden in eine Büchse gethan, und der Kandidat hat zwei zu ziehen; dann sagen ihm die Herren Examinatoren, er könne nun einen Rcspiro vor Beginn der Sache nehmen, und weisen ihn in's Neben¬ zimmer, dessen Thüre zum Ueberfluß gewöhnlich noch offen gelassen wird. Dort harrt seiner der Herr Prosector, der die Fragen alle aus langjähriger Erfahrung anf'S Ge¬ naueste kennt, und bläut ihm die Antwort möglichst deutlich und schnell ein, zeigt ihm die Handgriffe, die er am Cadavcr zu machen hat, und entläßt ihn dann nach minde¬ stens einem halbstündigen Unterrricht, welchem die Herren Examinatoren ganz gemüthlich zuhören konnten, wenn sie sonst Lust hatten. Natürlich müßte der junge Mann sehr ungeschickt sein, wenn er auch jetzt noch nicht durchkäme. Diese Art von Examen und Doctorpromotion trägt aber jedem der Herren Professoren jährlich durchschnittlich 20,000 Lrs. (?), und um diesen Preis verträgt es ihre Ehre schon, Italien mit schlechten Aerzten und unwissenden Advocaten anzufüllen; natürlich ist das Examen in allen anderen Fächern von eben dieser Art. So war es bei de-in der Botanik z. B. lange Jahre stehende Sitte, nur über zwei bestimmte Pflanzen zu examiniren, welche der Cnstode des botanischen Gartens dem Examinanden, natürlich gegen eine Erkenntlichkeit von einigen Lvuisd'ors mit den nöthigen schriftlichen Weisungen schon präparirt zu¬ stellte. Vor einiger Zeit kam ein neuer dcutschgebildetcr Professor an die Stelle des frühern Lehrers der Botanik und litt diesen Mißbrauch nicht. Der Cnstode klagte ihn laut an, daß er ihn seines ehrlich erworbenen Brodes beraubt, und um 6000 Zwanziger mindestens jährlich verkürzt habe. Dem Minister sind diese Mißbräuche wohl bekannt, was soll der aber machen? kann er die Lichter der Universität wegjagen? wie und wo¬ her soll er sie denn ersetzen? Glauben Sie ja nicht, daß die eben berührten Uebelstände etwa blos ein Resultat der deutschen Herrschaft seien. Sie finden sich bei den rein italienischen Regierungen zehnfach stärker wieder, da man sich dort nicht einmal vor Ahndung zu fürchten braucht, 2j.»

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/195>, abgerufen am 24.07.2024.