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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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tbätigkeit der Stadt zu Grunde, da zu weit aussehenden Unternehmungen Kraft und
Muth überall fehlen. Wer Capital hat, zieht vor, Wuchergeschäfte zu treiben, den
Geldwechsler zu machen und Vergleiche", wo er den Gewinn täglich in die Tasche steckt,
ohne sonderlich viel zu wagen. Nur das Machtwort der Regierung könnte uns z. B.
die so sehr nothwendige Anstalt zum Seebader verschaffen, wie die zweite Brücke über
den (iMillo W'giiäö, die nächsten Sommer angeblich schon dem Gebrauch übergeben
werden soll.

Wenn es den Venezianern schlecht geht, so ziehen sie gleich den meisten übrigen
Italienern vor, anstatt ihre eigene Lässigkeit anzuklagen, der fremden Herrschaft die
Schuld in die Schuhe zu schiebe", sie soll überall für den Riß stehe", dagegen nimmt
keiner de" geringsten Anstand, sie überall und ans jede Weise zu betrüge"; ein Amt an¬
nehmen oder suchen heißt bei ihnen oft nichts Anderes, als sich ein Recht erwerben, sich
auf Kosten des Staats oder der Staatsangehörigen oder beider zugleich möglichst und
aus jede Weise zu bereichern. Es ist unglaublich, welche Schwierigkeiten für das Guber-
nium aus der allgemeinen Verbreitung dieser ehrlose" Denkungsart entspringen; denn
nicht nnr ist es äußerst schwer, die Schuldigen zu entdecken, da ganze Kollegien in dieser
Beziehung getreulich zusammenhalten, sondern es hat anch noch die Gewißheit, daß das
Bestrafen Einzelner nichts hilft, da ihre Nachfolger es schwerlich besser machen werden
und das Loos ihrer Vorgänger wol für ein Unglück, aber keineswegs für eine Schande
ansehen. Am meisten soll, wie man sich hier sagt, der Staat bei der Douane betrogen
werden; z. B. wurde in Padua, wie man erzählt, vor der Revolution entdeckt, daß
die dortigen Mauthbcamten während mehrerer Jahre doppelte Bücher geführt, der Re-
gierung nur die Hälfte des Zollertrags verrechnet, die andere Hälfte aber brüderlich
unter sich getheilt hatten. Eine lange Untersuchung begann, i" deren Folge ein Dutzend
Angestellter theils fortgejagt, theils in's Zuchthaus gesteckt wurde. Dergleichen kommt
häufig genng vor, aber es hilft nicht sonderlich viel, da die Neue" selten besser sind
als die Alten. Eine Stelle beim Zoll haben, gilt hier gleich dem Besitz eines großen
adeligen Fidcicommisscs oder einer ergiebigen geistlichen Pfründe. In Wien weiß man
dies recht wohl, aber was soll man machen? Man kann doch nicht alle italienischen
Beamten fortjagen und durch deutsche ersetzen, was als eine schreiende Beeinträch-
tigung der Inländer ausgelegt würde, selbst von denen, die den wahren Sachverhalt ge¬
nauer kennen. So erinnern Sie sich z.B., daß ich Ihnen im vorigen Jahre als eine
der Hauptbeschwerde" der italienischen Provinzen die bezeichnete, daß man bei ihnen nicht
gleich den übrigen Provinzen das seither auch dort wieder aufgehobene Institut des
Geschworcu-Gerichts eingeführt habe. Es hing dies aber so zusammen: die Regierung
hatte vor Erlaß des Gesetzes Experte und Notabeln aus dem ganzen lombardisch-venezia-
nischen Königreiche zusammenkommen lassen, "in ihre" Rath über die Einführung des¬
selben zu höre". Die Meinung der Herren ging einstimmig dahin, daß öffentliches Zeugen-
verhör und Aburthciluug durch Geschworene sür Italien gänzlich unbrauchbare Einrich¬
tungen seien, da Niemand sich der Privatrache der Angeklagten als Zeuge oder Ge¬
schworener würde aussetzen wollen, eine Ansicht, der Jeder, der italienischen Zorn und
Haß keimt, seinen Beifall kaum versage" dürste. Ueberdies verstärkten diese Experten
und Notabeln das Gewicht ihres Gutachtens noch dadurch, daß sie selbst als die neue
Einrichtung in Italien nicht eingeführt wurde nud darüber allgemeine Verstimmung
entstand, sast sämmtlich ihre in Wien geäußerte Ansicht in der Heimath sorgfältig ver-


tbätigkeit der Stadt zu Grunde, da zu weit aussehenden Unternehmungen Kraft und
Muth überall fehlen. Wer Capital hat, zieht vor, Wuchergeschäfte zu treiben, den
Geldwechsler zu machen und Vergleiche», wo er den Gewinn täglich in die Tasche steckt,
ohne sonderlich viel zu wagen. Nur das Machtwort der Regierung könnte uns z. B.
die so sehr nothwendige Anstalt zum Seebader verschaffen, wie die zweite Brücke über
den (iMillo W'giiäö, die nächsten Sommer angeblich schon dem Gebrauch übergeben
werden soll.

Wenn es den Venezianern schlecht geht, so ziehen sie gleich den meisten übrigen
Italienern vor, anstatt ihre eigene Lässigkeit anzuklagen, der fremden Herrschaft die
Schuld in die Schuhe zu schiebe», sie soll überall für den Riß stehe», dagegen nimmt
keiner de» geringsten Anstand, sie überall und ans jede Weise zu betrüge»; ein Amt an¬
nehmen oder suchen heißt bei ihnen oft nichts Anderes, als sich ein Recht erwerben, sich
auf Kosten des Staats oder der Staatsangehörigen oder beider zugleich möglichst und
aus jede Weise zu bereichern. Es ist unglaublich, welche Schwierigkeiten für das Guber-
nium aus der allgemeinen Verbreitung dieser ehrlose» Denkungsart entspringen; denn
nicht nnr ist es äußerst schwer, die Schuldigen zu entdecken, da ganze Kollegien in dieser
Beziehung getreulich zusammenhalten, sondern es hat anch noch die Gewißheit, daß das
Bestrafen Einzelner nichts hilft, da ihre Nachfolger es schwerlich besser machen werden
und das Loos ihrer Vorgänger wol für ein Unglück, aber keineswegs für eine Schande
ansehen. Am meisten soll, wie man sich hier sagt, der Staat bei der Douane betrogen
werden; z. B. wurde in Padua, wie man erzählt, vor der Revolution entdeckt, daß
die dortigen Mauthbcamten während mehrerer Jahre doppelte Bücher geführt, der Re-
gierung nur die Hälfte des Zollertrags verrechnet, die andere Hälfte aber brüderlich
unter sich getheilt hatten. Eine lange Untersuchung begann, i» deren Folge ein Dutzend
Angestellter theils fortgejagt, theils in's Zuchthaus gesteckt wurde. Dergleichen kommt
häufig genng vor, aber es hilft nicht sonderlich viel, da die Neue» selten besser sind
als die Alten. Eine Stelle beim Zoll haben, gilt hier gleich dem Besitz eines großen
adeligen Fidcicommisscs oder einer ergiebigen geistlichen Pfründe. In Wien weiß man
dies recht wohl, aber was soll man machen? Man kann doch nicht alle italienischen
Beamten fortjagen und durch deutsche ersetzen, was als eine schreiende Beeinträch-
tigung der Inländer ausgelegt würde, selbst von denen, die den wahren Sachverhalt ge¬
nauer kennen. So erinnern Sie sich z.B., daß ich Ihnen im vorigen Jahre als eine
der Hauptbeschwerde» der italienischen Provinzen die bezeichnete, daß man bei ihnen nicht
gleich den übrigen Provinzen das seither auch dort wieder aufgehobene Institut des
Geschworcu-Gerichts eingeführt habe. Es hing dies aber so zusammen: die Regierung
hatte vor Erlaß des Gesetzes Experte und Notabeln aus dem ganzen lombardisch-venezia-
nischen Königreiche zusammenkommen lassen, »in ihre» Rath über die Einführung des¬
selben zu höre». Die Meinung der Herren ging einstimmig dahin, daß öffentliches Zeugen-
verhör und Aburthciluug durch Geschworene sür Italien gänzlich unbrauchbare Einrich¬
tungen seien, da Niemand sich der Privatrache der Angeklagten als Zeuge oder Ge¬
schworener würde aussetzen wollen, eine Ansicht, der Jeder, der italienischen Zorn und
Haß keimt, seinen Beifall kaum versage» dürste. Ueberdies verstärkten diese Experten
und Notabeln das Gewicht ihres Gutachtens noch dadurch, daß sie selbst als die neue
Einrichtung in Italien nicht eingeführt wurde nud darüber allgemeine Verstimmung
entstand, sast sämmtlich ihre in Wien geäußerte Ansicht in der Heimath sorgfältig ver-


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[0194] tbätigkeit der Stadt zu Grunde, da zu weit aussehenden Unternehmungen Kraft und Muth überall fehlen. Wer Capital hat, zieht vor, Wuchergeschäfte zu treiben, den Geldwechsler zu machen und Vergleiche», wo er den Gewinn täglich in die Tasche steckt, ohne sonderlich viel zu wagen. Nur das Machtwort der Regierung könnte uns z. B. die so sehr nothwendige Anstalt zum Seebader verschaffen, wie die zweite Brücke über den (iMillo W'giiäö, die nächsten Sommer angeblich schon dem Gebrauch übergeben werden soll. Wenn es den Venezianern schlecht geht, so ziehen sie gleich den meisten übrigen Italienern vor, anstatt ihre eigene Lässigkeit anzuklagen, der fremden Herrschaft die Schuld in die Schuhe zu schiebe», sie soll überall für den Riß stehe», dagegen nimmt keiner de» geringsten Anstand, sie überall und ans jede Weise zu betrüge»; ein Amt an¬ nehmen oder suchen heißt bei ihnen oft nichts Anderes, als sich ein Recht erwerben, sich auf Kosten des Staats oder der Staatsangehörigen oder beider zugleich möglichst und aus jede Weise zu bereichern. Es ist unglaublich, welche Schwierigkeiten für das Guber- nium aus der allgemeinen Verbreitung dieser ehrlose» Denkungsart entspringen; denn nicht nnr ist es äußerst schwer, die Schuldigen zu entdecken, da ganze Kollegien in dieser Beziehung getreulich zusammenhalten, sondern es hat anch noch die Gewißheit, daß das Bestrafen Einzelner nichts hilft, da ihre Nachfolger es schwerlich besser machen werden und das Loos ihrer Vorgänger wol für ein Unglück, aber keineswegs für eine Schande ansehen. Am meisten soll, wie man sich hier sagt, der Staat bei der Douane betrogen werden; z. B. wurde in Padua, wie man erzählt, vor der Revolution entdeckt, daß die dortigen Mauthbcamten während mehrerer Jahre doppelte Bücher geführt, der Re- gierung nur die Hälfte des Zollertrags verrechnet, die andere Hälfte aber brüderlich unter sich getheilt hatten. Eine lange Untersuchung begann, i» deren Folge ein Dutzend Angestellter theils fortgejagt, theils in's Zuchthaus gesteckt wurde. Dergleichen kommt häufig genng vor, aber es hilft nicht sonderlich viel, da die Neue» selten besser sind als die Alten. Eine Stelle beim Zoll haben, gilt hier gleich dem Besitz eines großen adeligen Fidcicommisscs oder einer ergiebigen geistlichen Pfründe. In Wien weiß man dies recht wohl, aber was soll man machen? Man kann doch nicht alle italienischen Beamten fortjagen und durch deutsche ersetzen, was als eine schreiende Beeinträch- tigung der Inländer ausgelegt würde, selbst von denen, die den wahren Sachverhalt ge¬ nauer kennen. So erinnern Sie sich z.B., daß ich Ihnen im vorigen Jahre als eine der Hauptbeschwerde» der italienischen Provinzen die bezeichnete, daß man bei ihnen nicht gleich den übrigen Provinzen das seither auch dort wieder aufgehobene Institut des Geschworcu-Gerichts eingeführt habe. Es hing dies aber so zusammen: die Regierung hatte vor Erlaß des Gesetzes Experte und Notabeln aus dem ganzen lombardisch-venezia- nischen Königreiche zusammenkommen lassen, »in ihre» Rath über die Einführung des¬ selben zu höre». Die Meinung der Herren ging einstimmig dahin, daß öffentliches Zeugen- verhör und Aburthciluug durch Geschworene sür Italien gänzlich unbrauchbare Einrich¬ tungen seien, da Niemand sich der Privatrache der Angeklagten als Zeuge oder Ge¬ schworener würde aussetzen wollen, eine Ansicht, der Jeder, der italienischen Zorn und Haß keimt, seinen Beifall kaum versage» dürste. Ueberdies verstärkten diese Experten und Notabeln das Gewicht ihres Gutachtens noch dadurch, daß sie selbst als die neue Einrichtung in Italien nicht eingeführt wurde nud darüber allgemeine Verstimmung entstand, sast sämmtlich ihre in Wien geäußerte Ansicht in der Heimath sorgfältig ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/194>, abgerufen am 24.07.2024.