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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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halb derselben zu seinen Maßregel" sagte, und nur der Umstand, daß mit wenigen Aus¬
nahmen selbst den entschiedensten Partcimännern die Ehre und die Größe des Vater¬
landes stets über Alles ging, hat bewirten können, daß diese Allmacht des Parlaments
so selten mißbraucht worden ist. Seit der Reformbill aber ist das Parlament
gegen die Einwirkung der öffentlichen Meinung viel empfindlicher geworden, und die Macht
der letztem hat dnrch die Gewohnheit sich bei der Entscheidung großer politischer Fragen
selbstthätig zu betheiligen, so zugenommen, daß nicht mehr das Parlament dem Lande,
sondern das Land dem Parlamente die politische Parole ertheilt, und daß selbst die
stärkste Majorität im Unterhause nie würde daran denken können, dem Lande eine Po¬
litik aufzuzwingen, welche seinen wohlerwogenen Interessen widerspräche. Aber persönlicher
Haß gegen den großen Staatsmann, der, nachdem sein klarer Blick die Unzulänglichkeit
der alten Parteiprogramme erkannt hatte, kühn die innere Politik Englands in eine
neue Bah" großartiger Entwickelung lenkte, machte Lord Derby taub gegen die Stimme
des Landes u"d gage" die Lehren der Erfahrung. Er gedachte immer noch dereinst
als Minister im Interesse eines einzelnen Standes zu regieren, der den Verlust seiner
frühern Alleinherrschaft nicht verschmerze" konnte, und spiegelte ihm die mögliche Wieder¬
gewinnung derselben vor, ja, glaubte sicherlich selbst daran. Er handelte wie ein Agi¬
tator, der seine Versprechungen nicht, wie der Staatsmann, nach der Möglichkeit ihrer
Verwirklichung, sondern nach der Zahl von Anhängern, die sie ihm zuführen, mißt.
Die Taktik rächte sich, als er selbst die Macht in die Hände bekam. Er sah ein, daß
er selbst mit einer protcctionistische" Majorität im Parlamente einen: Lande nicht eine
prvtcetionistische Politik werde aufzwingen können, und die erste Arbeit, die er und sein
gewandter Lieutc"a"t im Unterhause zu verrichten hatte, war, ihrer Partei begreiflich
zu machen, daß die Fahne, unter der sie sieben Jahre gefochten, nicht ihre Fahne sei.
Ein offenes Bekenntniß des begangenen Irrthums hätte die Partei trotz ihres merk¬
würdig zahm Glaubens an ihre bisherigen Führer gesprengt, und nur ein offenes Be¬
kenntniß und die bestimmte Verpflichtung, nie wieder zu dem einmal aufgehobene'u
Princip zurückzukehren, konnte die einzige Partei, die einem conservativen Cabinet (im
englischen Sinne) eine Majorität im Parlament und Bestand vor der öffentlichen Mei¬
nung geben konnte, die Pcelitcn, zum Anschluß an das Ministerium bewegen. Lord Derby
widerrief zwar sein früheres politisches Glaubensbekenntnis!, aber in einer Weise, die Meu-
talrescrvationcn verrieth und jedes Vertrauen zu ihm unmöglich machte. Aber selbst
dann hätte mau ihn noch geduldet, wenn er nicht ein Budget zu einer Zeit vorgelegt
hätte, wo es weder angewendet noch gründlich geprüft werde" könne, und die An¬
nahme desselben zur Bedingung seines Verbleibens im Amte gemacht hätte -- ein Budget,
das in seinen einzelne" Bestimmungen Rückfälle in den alten protectionistischen Aber¬
glauben verrieth, und den Finanzen des Landes eine ganz neue, die gründlichste Er¬
wägung bedürfende Basis zu geben beanspruchte. Als diese Herausforderung vom Un¬
terhaus,: mit einer Abstimmung gegen das Ministerium beantwortet wurde, legte Lord
Derby sein Amt mit der ziemlich deutlichen Drohung nieder, daß er seinen Nach¬
folgern das Gewicht seiner compacten Majorität fühlen lassen werde, und mit so leiden¬
schaftlichen Angriffen aus die Führer der Peclitc", daß el"e Aussölmung mit dieser
Partei für immer unmöglich ist.

Die compacte Minorität der gegenwärtige" Opposition und die sactiosc Rücksichts¬
losigkeit ihrer Führer machte" el" festes Zusammenschließen aller Fractionen, welche in


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halb derselben zu seinen Maßregel» sagte, und nur der Umstand, daß mit wenigen Aus¬
nahmen selbst den entschiedensten Partcimännern die Ehre und die Größe des Vater¬
landes stets über Alles ging, hat bewirten können, daß diese Allmacht des Parlaments
so selten mißbraucht worden ist. Seit der Reformbill aber ist das Parlament
gegen die Einwirkung der öffentlichen Meinung viel empfindlicher geworden, und die Macht
der letztem hat dnrch die Gewohnheit sich bei der Entscheidung großer politischer Fragen
selbstthätig zu betheiligen, so zugenommen, daß nicht mehr das Parlament dem Lande,
sondern das Land dem Parlamente die politische Parole ertheilt, und daß selbst die
stärkste Majorität im Unterhause nie würde daran denken können, dem Lande eine Po¬
litik aufzuzwingen, welche seinen wohlerwogenen Interessen widerspräche. Aber persönlicher
Haß gegen den großen Staatsmann, der, nachdem sein klarer Blick die Unzulänglichkeit
der alten Parteiprogramme erkannt hatte, kühn die innere Politik Englands in eine
neue Bah» großartiger Entwickelung lenkte, machte Lord Derby taub gegen die Stimme
des Landes u»d gage» die Lehren der Erfahrung. Er gedachte immer noch dereinst
als Minister im Interesse eines einzelnen Standes zu regieren, der den Verlust seiner
frühern Alleinherrschaft nicht verschmerze» konnte, und spiegelte ihm die mögliche Wieder¬
gewinnung derselben vor, ja, glaubte sicherlich selbst daran. Er handelte wie ein Agi¬
tator, der seine Versprechungen nicht, wie der Staatsmann, nach der Möglichkeit ihrer
Verwirklichung, sondern nach der Zahl von Anhängern, die sie ihm zuführen, mißt.
Die Taktik rächte sich, als er selbst die Macht in die Hände bekam. Er sah ein, daß
er selbst mit einer protcctionistische» Majorität im Parlamente einen: Lande nicht eine
prvtcetionistische Politik werde aufzwingen können, und die erste Arbeit, die er und sein
gewandter Lieutc»a»t im Unterhause zu verrichten hatte, war, ihrer Partei begreiflich
zu machen, daß die Fahne, unter der sie sieben Jahre gefochten, nicht ihre Fahne sei.
Ein offenes Bekenntniß des begangenen Irrthums hätte die Partei trotz ihres merk¬
würdig zahm Glaubens an ihre bisherigen Führer gesprengt, und nur ein offenes Be¬
kenntniß und die bestimmte Verpflichtung, nie wieder zu dem einmal aufgehobene'u
Princip zurückzukehren, konnte die einzige Partei, die einem conservativen Cabinet (im
englischen Sinne) eine Majorität im Parlament und Bestand vor der öffentlichen Mei¬
nung geben konnte, die Pcelitcn, zum Anschluß an das Ministerium bewegen. Lord Derby
widerrief zwar sein früheres politisches Glaubensbekenntnis!, aber in einer Weise, die Meu-
talrescrvationcn verrieth und jedes Vertrauen zu ihm unmöglich machte. Aber selbst
dann hätte mau ihn noch geduldet, wenn er nicht ein Budget zu einer Zeit vorgelegt
hätte, wo es weder angewendet noch gründlich geprüft werde» könne, und die An¬
nahme desselben zur Bedingung seines Verbleibens im Amte gemacht hätte — ein Budget,
das in seinen einzelne» Bestimmungen Rückfälle in den alten protectionistischen Aber¬
glauben verrieth, und den Finanzen des Landes eine ganz neue, die gründlichste Er¬
wägung bedürfende Basis zu geben beanspruchte. Als diese Herausforderung vom Un¬
terhaus,: mit einer Abstimmung gegen das Ministerium beantwortet wurde, legte Lord
Derby sein Amt mit der ziemlich deutlichen Drohung nieder, daß er seinen Nach¬
folgern das Gewicht seiner compacten Majorität fühlen lassen werde, und mit so leiden¬
schaftlichen Angriffen aus die Führer der Peclitc», daß el»e Aussölmung mit dieser
Partei für immer unmöglich ist.

Die compacte Minorität der gegenwärtige» Opposition und die sactiosc Rücksichts¬
losigkeit ihrer Führer machte» el» festes Zusammenschließen aller Fractionen, welche in


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[0123] halb derselben zu seinen Maßregel» sagte, und nur der Umstand, daß mit wenigen Aus¬ nahmen selbst den entschiedensten Partcimännern die Ehre und die Größe des Vater¬ landes stets über Alles ging, hat bewirten können, daß diese Allmacht des Parlaments so selten mißbraucht worden ist. Seit der Reformbill aber ist das Parlament gegen die Einwirkung der öffentlichen Meinung viel empfindlicher geworden, und die Macht der letztem hat dnrch die Gewohnheit sich bei der Entscheidung großer politischer Fragen selbstthätig zu betheiligen, so zugenommen, daß nicht mehr das Parlament dem Lande, sondern das Land dem Parlamente die politische Parole ertheilt, und daß selbst die stärkste Majorität im Unterhause nie würde daran denken können, dem Lande eine Po¬ litik aufzuzwingen, welche seinen wohlerwogenen Interessen widerspräche. Aber persönlicher Haß gegen den großen Staatsmann, der, nachdem sein klarer Blick die Unzulänglichkeit der alten Parteiprogramme erkannt hatte, kühn die innere Politik Englands in eine neue Bah» großartiger Entwickelung lenkte, machte Lord Derby taub gegen die Stimme des Landes u»d gage» die Lehren der Erfahrung. Er gedachte immer noch dereinst als Minister im Interesse eines einzelnen Standes zu regieren, der den Verlust seiner frühern Alleinherrschaft nicht verschmerze» konnte, und spiegelte ihm die mögliche Wieder¬ gewinnung derselben vor, ja, glaubte sicherlich selbst daran. Er handelte wie ein Agi¬ tator, der seine Versprechungen nicht, wie der Staatsmann, nach der Möglichkeit ihrer Verwirklichung, sondern nach der Zahl von Anhängern, die sie ihm zuführen, mißt. Die Taktik rächte sich, als er selbst die Macht in die Hände bekam. Er sah ein, daß er selbst mit einer protcctionistische» Majorität im Parlamente einen: Lande nicht eine prvtcetionistische Politik werde aufzwingen können, und die erste Arbeit, die er und sein gewandter Lieutc»a»t im Unterhause zu verrichten hatte, war, ihrer Partei begreiflich zu machen, daß die Fahne, unter der sie sieben Jahre gefochten, nicht ihre Fahne sei. Ein offenes Bekenntniß des begangenen Irrthums hätte die Partei trotz ihres merk¬ würdig zahm Glaubens an ihre bisherigen Führer gesprengt, und nur ein offenes Be¬ kenntniß und die bestimmte Verpflichtung, nie wieder zu dem einmal aufgehobene'u Princip zurückzukehren, konnte die einzige Partei, die einem conservativen Cabinet (im englischen Sinne) eine Majorität im Parlament und Bestand vor der öffentlichen Mei¬ nung geben konnte, die Pcelitcn, zum Anschluß an das Ministerium bewegen. Lord Derby widerrief zwar sein früheres politisches Glaubensbekenntnis!, aber in einer Weise, die Meu- talrescrvationcn verrieth und jedes Vertrauen zu ihm unmöglich machte. Aber selbst dann hätte mau ihn noch geduldet, wenn er nicht ein Budget zu einer Zeit vorgelegt hätte, wo es weder angewendet noch gründlich geprüft werde» könne, und die An¬ nahme desselben zur Bedingung seines Verbleibens im Amte gemacht hätte — ein Budget, das in seinen einzelne» Bestimmungen Rückfälle in den alten protectionistischen Aber¬ glauben verrieth, und den Finanzen des Landes eine ganz neue, die gründlichste Er¬ wägung bedürfende Basis zu geben beanspruchte. Als diese Herausforderung vom Un¬ terhaus,: mit einer Abstimmung gegen das Ministerium beantwortet wurde, legte Lord Derby sein Amt mit der ziemlich deutlichen Drohung nieder, daß er seinen Nach¬ folgern das Gewicht seiner compacten Majorität fühlen lassen werde, und mit so leiden¬ schaftlichen Angriffen aus die Führer der Peclitc», daß el»e Aussölmung mit dieser Partei für immer unmöglich ist. Die compacte Minorität der gegenwärtige» Opposition und die sactiosc Rücksichts¬ losigkeit ihrer Führer machte» el» festes Zusammenschließen aller Fractionen, welche in Is*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/123>, abgerufen am 24.07.2024.