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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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Unglück wir entdecke"?--- Werden wir ihm zur Arbeit oder zum Müssiggang ver¬
helfen? -- Xur ^rden. -- Wenn er arbeiten Kinn, nicht wahr? -- >>". -- Laßt
uns dies durch ein Beispiel ans dem Leben dieser Stadt betrachten. Es giebt
Leute, denen die beklage"swerthe Lage der Nähterinnen aufgefallen ist, und die da¬
her eine Gesellschaft gebildet haben, um ihnen zu helfen. Der Zweck ist, ihnen
einen täglichen Verdienst von 1'/^ "der wo möglich 2 su. zu sichern, in¬
dem nämlich die Mitglieder der Gesellschaft sich verpflichten, nur in solchen Läden
z" kaufen, deren Eigenthümer dafür den Mädchen einen höhern Arbeitslohn be¬
zahlen. Werden aber die Nähterinnen mit der Zeit hiervon Nutzen haben? .>a. --
I^lin. -- Ich hörte Jemand "Nein" sagen. (Ein IN oder l'I jähriges
Mädchen, mit einem klugen, scharfen Auge, streckte eifrigst die Hand empor.)
Nun warum sagst du "Nein"? -- V^eil "lie l<ri>in>um^ >l<>.s /-Vrl>eilst(nach eil<:
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sinken. -- Ich theile durchaus die Ansicht meiner kleinen Fre"udi". Wie sollen
wir es aber anfangen, dieser Klasse von Arbeitern zu helfe"? (Unsichere
Handbewegungen.) Nun, woher kommt diese Menge von Franc" und Mädchen,
die nähen? Hat die Natur sie alle mit gleichen, oder verschiedenen Anlagen aus¬
gerüstet? -- Verselüeelenen. -- Und sind ihre verschiedene" Fähigkeiten voll¬
ständig entwickelt worden? -- Min. -- Was haben sie entbehren müssen? -
tlnterrielit, /VnlKIiirunA', Kenntnisse!. -- Ja wahrlich! Aber laßt uns das etwas
deutlicher betrachten. Einer meiner Freunde kennt eine Dame, die von ver¬
mögenden Aeltern, mit einem Manne verheirathet ward, der eine sehr geachtete
Stellung in der Gemeinde einnahm. Vor ungefähr zwei Jahren starb der
Mann plötzlich und hinterließ sie mit zwei Kinder" ohne alles Vermöge". Sie
legte "icht die Hände in den Schooß, sondern bemühte sich um Arbeit. Da sie
sich aber "icht mit ihre" beide" Kinder" mit Nähe" für i si>. den Tag er¬
nähre" ton"te, so fing sie a", P"vvcnzeng zu machen und Puppen aufzuputzen,
und hierdurch hat sie seitdem durchschnittlich Z .-6. die Woche aus eine leichte und
angenehme Art verdient. Weshalb verdiente sie un" 3 ^. die Woche, während
so viele andere Frauenzimmer kaum im Stande sind, 0 su. die Woche zu ver¬
dienen? -- Mi!l 8ÜK Kiu;;- war. -- Und? -- Un6 Aut. er/nxen un6 nnter-
rilltet. -- Und? -- Hin! Mu^ig-. -- Und? (Schweigen.) Weil es eine re¬
solute, brave Frau ist. Was lerne" wir hieraus? Was fehlt der arbeitenden Klasse
so häufig? -- lilussdeil, . . . ix"l.e l'no.i">tun^ . . . xM; ^elk'rü. -- Ja und was
würde die Folge davon sein, wenn wir das Unsrige dazu beitrügen, daß sie klug,
wohlerzogen, tüchtig und ehrlich würden? I.nuwlil.,!" sie siel, mein, mit 6er
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selbstständige Art mannichfaltige Lebensstellungen ergreifen können. Und welchem
Gesetze, welcher Bewegung leiste" sie dadurch Folge? Das will ich E"es er-


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Unglück wir entdecke»?-— Werden wir ihm zur Arbeit oder zum Müssiggang ver¬
helfen? — Xur ^rden. — Wenn er arbeiten Kinn, nicht wahr? — >>». — Laßt
uns dies durch ein Beispiel ans dem Leben dieser Stadt betrachten. Es giebt
Leute, denen die beklage»swerthe Lage der Nähterinnen aufgefallen ist, und die da¬
her eine Gesellschaft gebildet haben, um ihnen zu helfen. Der Zweck ist, ihnen
einen täglichen Verdienst von 1'/^ "der wo möglich 2 su. zu sichern, in¬
dem nämlich die Mitglieder der Gesellschaft sich verpflichten, nur in solchen Läden
z» kaufen, deren Eigenthümer dafür den Mädchen einen höhern Arbeitslohn be¬
zahlen. Werden aber die Nähterinnen mit der Zeit hiervon Nutzen haben? .>a. —
I^lin. — Ich hörte Jemand „Nein" sagen. (Ein IN oder l'I jähriges
Mädchen, mit einem klugen, scharfen Auge, streckte eifrigst die Hand empor.)
Nun warum sagst du „Nein"? — V^eil «lie l<ri>in>um^ >l<>.s /-Vrl>eilst(nach eil<:
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sinken. — Ich theile durchaus die Ansicht meiner kleinen Fre»udi». Wie sollen
wir es aber anfangen, dieser Klasse von Arbeitern zu helfe»? (Unsichere
Handbewegungen.) Nun, woher kommt diese Menge von Franc» und Mädchen,
die nähen? Hat die Natur sie alle mit gleichen, oder verschiedenen Anlagen aus¬
gerüstet? — Verselüeelenen. — Und sind ihre verschiedene» Fähigkeiten voll¬
ständig entwickelt worden? — Min. — Was haben sie entbehren müssen? -
tlnterrielit, /VnlKIiirunA', Kenntnisse!. — Ja wahrlich! Aber laßt uns das etwas
deutlicher betrachten. Einer meiner Freunde kennt eine Dame, die von ver¬
mögenden Aeltern, mit einem Manne verheirathet ward, der eine sehr geachtete
Stellung in der Gemeinde einnahm. Vor ungefähr zwei Jahren starb der
Mann plötzlich und hinterließ sie mit zwei Kinder» ohne alles Vermöge». Sie
legte »icht die Hände in den Schooß, sondern bemühte sich um Arbeit. Da sie
sich aber »icht mit ihre» beide» Kinder» mit Nähe» für i si>. den Tag er¬
nähre» ton»te, so fing sie a», P»vvcnzeng zu machen und Puppen aufzuputzen,
und hierdurch hat sie seitdem durchschnittlich Z .-6. die Woche aus eine leichte und
angenehme Art verdient. Weshalb verdiente sie un» 3 ^. die Woche, während
so viele andere Frauenzimmer kaum im Stande sind, 0 su. die Woche zu ver¬
dienen? — Mi!l 8ÜK Kiu;;- war. — Und? — Un6 Aut. er/nxen un6 nnter-
rilltet. — Und? — Hin! Mu^ig-. — Und? (Schweigen.) Weil es eine re¬
solute, brave Frau ist. Was lerne» wir hieraus? Was fehlt der arbeitenden Klasse
so häufig? — lilussdeil, . . . ix»l.e l'no.i«>tun^ . . . xM; ^elk'rü. — Ja und was
würde die Folge davon sein, wenn wir das Unsrige dazu beitrügen, daß sie klug,
wohlerzogen, tüchtig und ehrlich würden? I.nuwlil.,!» sie siel, mein, mit 6er
nieelrigstlni lliuninedeit ?.n deseluili.i^en. — Richtig. Sie würden ans eine
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Gesetze, welcher Bewegung leiste» sie dadurch Folge? Das will ich E»es er-


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[0113] Unglück wir entdecke»?-— Werden wir ihm zur Arbeit oder zum Müssiggang ver¬ helfen? — Xur ^rden. — Wenn er arbeiten Kinn, nicht wahr? — >>». — Laßt uns dies durch ein Beispiel ans dem Leben dieser Stadt betrachten. Es giebt Leute, denen die beklage»swerthe Lage der Nähterinnen aufgefallen ist, und die da¬ her eine Gesellschaft gebildet haben, um ihnen zu helfen. Der Zweck ist, ihnen einen täglichen Verdienst von 1'/^ "der wo möglich 2 su. zu sichern, in¬ dem nämlich die Mitglieder der Gesellschaft sich verpflichten, nur in solchen Läden z» kaufen, deren Eigenthümer dafür den Mädchen einen höhern Arbeitslohn be¬ zahlen. Werden aber die Nähterinnen mit der Zeit hiervon Nutzen haben? .>a. — I^lin. — Ich hörte Jemand „Nein" sagen. (Ein IN oder l'I jähriges Mädchen, mit einem klugen, scharfen Auge, streckte eifrigst die Hand empor.) Nun warum sagst du „Nein"? — V^eil «lie l<ri>in>um^ >l<>.s /-Vrl>eilst(nach eil<: VennenrunK 6er al't><;it.vrmnvn vvruriiaetivn our6v, ana venu 6ann alö lZe- sellseiialt nickte ^lie V/unrer ^nlvnni'te, se> vür«l<; <l<!r l.vim §;leieli voie«je:r sinken. — Ich theile durchaus die Ansicht meiner kleinen Fre»udi». Wie sollen wir es aber anfangen, dieser Klasse von Arbeitern zu helfe»? (Unsichere Handbewegungen.) Nun, woher kommt diese Menge von Franc» und Mädchen, die nähen? Hat die Natur sie alle mit gleichen, oder verschiedenen Anlagen aus¬ gerüstet? — Verselüeelenen. — Und sind ihre verschiedene» Fähigkeiten voll¬ ständig entwickelt worden? — Min. — Was haben sie entbehren müssen? - tlnterrielit, /VnlKIiirunA', Kenntnisse!. — Ja wahrlich! Aber laßt uns das etwas deutlicher betrachten. Einer meiner Freunde kennt eine Dame, die von ver¬ mögenden Aeltern, mit einem Manne verheirathet ward, der eine sehr geachtete Stellung in der Gemeinde einnahm. Vor ungefähr zwei Jahren starb der Mann plötzlich und hinterließ sie mit zwei Kinder» ohne alles Vermöge». Sie legte »icht die Hände in den Schooß, sondern bemühte sich um Arbeit. Da sie sich aber »icht mit ihre» beide» Kinder» mit Nähe» für i si>. den Tag er¬ nähre» ton»te, so fing sie a», P»vvcnzeng zu machen und Puppen aufzuputzen, und hierdurch hat sie seitdem durchschnittlich Z .-6. die Woche aus eine leichte und angenehme Art verdient. Weshalb verdiente sie un» 3 ^. die Woche, während so viele andere Frauenzimmer kaum im Stande sind, 0 su. die Woche zu ver¬ dienen? — Mi!l 8ÜK Kiu;;- war. — Und? — Un6 Aut. er/nxen un6 nnter- rilltet. — Und? — Hin! Mu^ig-. — Und? (Schweigen.) Weil es eine re¬ solute, brave Frau ist. Was lerne» wir hieraus? Was fehlt der arbeitenden Klasse so häufig? — lilussdeil, . . . ix»l.e l'no.i«>tun^ . . . xM; ^elk'rü. — Ja und was würde die Folge davon sein, wenn wir das Unsrige dazu beitrügen, daß sie klug, wohlerzogen, tüchtig und ehrlich würden? I.nuwlil.,!» sie siel, mein, mit 6er nieelrigstlni lliuninedeit ?.n deseluili.i^en. — Richtig. Sie würden ans eine selbstständige Art mannichfaltige Lebensstellungen ergreifen können. Und welchem Gesetze, welcher Bewegung leiste» sie dadurch Folge? Das will ich E»es er- «renjbvten, >. -IK.'i,'!. 15

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/113>, abgerufen am 04.07.2024.