Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Zimmer liefen (etwas vor der Schulzeit) eine Menge kleiner, reinlich gekleideter
Kinder umher und spielten, näherten sich dem Fremden auch freundlich und ohne
Schüchternheit. An diese Stube grenzt ein schmaler Heller Gang mit Waschfässern,
die durch einen Springbrunnen gefüllt werden. Das nächste Zimmer ist eine große
Schulstube, wo sich alle Kiuder (circa 250 an der Zahl) versammeln können, und
ferner noch getrennte Zimmer für die Mädchen- nud Knabenschule. An den
Wänden in der großen Stube, deren Decke das Dach war, hingen: Landkarten,
naturgeschichtliche Abbildungen; eine große Karte mit architektonischen Zeichnungen,
einfach, aber vorzüglich gut ausgeführt vou "einem Freunde der Schule";colorirte
Abbildungen des menschlichen Körpers nach dem Knochen-, Muskeln-, Adern- nud
Nervensystem, Noten, astronomische Karten über Mond- und Sonnenfinsternis;,
die Bewegung und den relativen Abstand der Planeten, über Ebbe und Fluth.
Alles dies wird hier für einen Sixxöucv die Woche gelehrt, und mau wird sogleich
einen Begriff davon erhalten, wie es gelehrt wird.

Mr. Ellis kam mir seiner Frau nud seiner Tochter angefahren. Gern
möchte ich jetzt diese Menschen näher beschreiben, denn sie schweben mir noch vor,
wie das Lieblichste, was mir je begegnet ist, aber wie oft sind die so gern ange¬
wendeten Wörter ein ungenügendes und unbehilfliches Material. Was nützt es,
von Geschichtszügen und dergl. zu reden, wenn man so gern eine Vorstellung
erzeugen möchte von stiller, einfacher Anspruchslosigkeit, einer gefunden, verständigen
Menschenliebe, eiuer Sauftmuth ohne Sentimentalität, vou menschlichem Physio¬
gnomien, welche das Gepräge von Gemüthsruhe, Lebenslust nud Heiterkeit sind.

Sogar der Umstand, daß der Manu mit seiner Frau nud Tochter ankam,
mußte bei dem Fremde" ein Gefühl der Freude erregen, welcher bereits schon
durch die freundliche Schule heiter gestimmt worden war. Das Leben dieses
Mannes zeugt vou der schönsten Eintracht, bei seinem Wirken, seiner Liebe und
Sorgfalt sür seine Mitmenschen, verstehen ihn seine Nächste" und sind ihm
dabei behilflich, und das stärkt und verschönert wiederum sein häusliches Glück.,
Gar zu oft macheu wir leider die Erfahrung, daß erst Kummer und Leiden
Menschen aufopfernd machen; vielleicht waren die Leser mit mir der Ansicht, daß



') Auf dieser Karte findet mau den ersten rohen Anfang der Architektur, Erdhügel,
Steinkreise der Druiden, mexikanische Pyramiden und cyclopischcs Mauerwerk; assyrische und
ägyptische Tempel; griechische Theater nud Tempel, Charyatidc", Friese, jonische, dorische und
korinthische Säulen; römische Gebäude, Kolossen",, Triumphbögen, Tempel; den römisch-christ¬
lichen Kircheusty!, Basiliken, Se. Peterskirche, italienische Paläste; neugriechische Kirche";
die Sophien-Moschee; die byzantinisch-italienischen Formen, die Marcuskirche, Glockenthürme;
gothische Kirchen, Böge", Thürme nud ThurmsvijM; gothische Privatgebäude vou Holz und
Siciu; arabische und spanische Werke, Kathedralen und Schlösser; den gothisch-"orna"ischc"
Styl, die Kathedrale", Salisbury, Rheims, Köln, Mailand, Rathhäuser ans dem Mittelalter,
Maricnburger Schloß; die neuere Baukunst, Se. Paul, Whitehall; hinduische Tempel, chinesische
Pagode" ". s- w. ". s. w. -- Bei Altem ist eine kurze Erläuterung beigefügt. -- Der Ver¬
such, diese Karte auch hier herauszugeben, würde sich gewiß belohne".

Zimmer liefen (etwas vor der Schulzeit) eine Menge kleiner, reinlich gekleideter
Kinder umher und spielten, näherten sich dem Fremden auch freundlich und ohne
Schüchternheit. An diese Stube grenzt ein schmaler Heller Gang mit Waschfässern,
die durch einen Springbrunnen gefüllt werden. Das nächste Zimmer ist eine große
Schulstube, wo sich alle Kiuder (circa 250 an der Zahl) versammeln können, und
ferner noch getrennte Zimmer für die Mädchen- nud Knabenschule. An den
Wänden in der großen Stube, deren Decke das Dach war, hingen: Landkarten,
naturgeschichtliche Abbildungen; eine große Karte mit architektonischen Zeichnungen,
einfach, aber vorzüglich gut ausgeführt vou „einem Freunde der Schule";colorirte
Abbildungen des menschlichen Körpers nach dem Knochen-, Muskeln-, Adern- nud
Nervensystem, Noten, astronomische Karten über Mond- und Sonnenfinsternis;,
die Bewegung und den relativen Abstand der Planeten, über Ebbe und Fluth.
Alles dies wird hier für einen Sixxöucv die Woche gelehrt, und mau wird sogleich
einen Begriff davon erhalten, wie es gelehrt wird.

Mr. Ellis kam mir seiner Frau nud seiner Tochter angefahren. Gern
möchte ich jetzt diese Menschen näher beschreiben, denn sie schweben mir noch vor,
wie das Lieblichste, was mir je begegnet ist, aber wie oft sind die so gern ange¬
wendeten Wörter ein ungenügendes und unbehilfliches Material. Was nützt es,
von Geschichtszügen und dergl. zu reden, wenn man so gern eine Vorstellung
erzeugen möchte von stiller, einfacher Anspruchslosigkeit, einer gefunden, verständigen
Menschenliebe, eiuer Sauftmuth ohne Sentimentalität, vou menschlichem Physio¬
gnomien, welche das Gepräge von Gemüthsruhe, Lebenslust nud Heiterkeit sind.

Sogar der Umstand, daß der Manu mit seiner Frau nud Tochter ankam,
mußte bei dem Fremde» ein Gefühl der Freude erregen, welcher bereits schon
durch die freundliche Schule heiter gestimmt worden war. Das Leben dieses
Mannes zeugt vou der schönsten Eintracht, bei seinem Wirken, seiner Liebe und
Sorgfalt sür seine Mitmenschen, verstehen ihn seine Nächste» und sind ihm
dabei behilflich, und das stärkt und verschönert wiederum sein häusliches Glück.,
Gar zu oft macheu wir leider die Erfahrung, daß erst Kummer und Leiden
Menschen aufopfernd machen; vielleicht waren die Leser mit mir der Ansicht, daß



') Auf dieser Karte findet mau den ersten rohen Anfang der Architektur, Erdhügel,
Steinkreise der Druiden, mexikanische Pyramiden und cyclopischcs Mauerwerk; assyrische und
ägyptische Tempel; griechische Theater nud Tempel, Charyatidc», Friese, jonische, dorische und
korinthische Säulen; römische Gebäude, Kolossen»,, Triumphbögen, Tempel; den römisch-christ¬
lichen Kircheusty!, Basiliken, Se. Peterskirche, italienische Paläste; neugriechische Kirche»;
die Sophien-Moschee; die byzantinisch-italienischen Formen, die Marcuskirche, Glockenthürme;
gothische Kirchen, Böge», Thürme nud ThurmsvijM; gothische Privatgebäude vou Holz und
Siciu; arabische und spanische Werke, Kathedralen und Schlösser; den gothisch-»orna»ischc»
Styl, die Kathedrale», Salisbury, Rheims, Köln, Mailand, Rathhäuser ans dem Mittelalter,
Maricnburger Schloß; die neuere Baukunst, Se. Paul, Whitehall; hinduische Tempel, chinesische
Pagode» ». s- w. ». s. w. — Bei Altem ist eine kurze Erläuterung beigefügt. — Der Ver¬
such, diese Karte auch hier herauszugeben, würde sich gewiß belohne».
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0111" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/185987"/>
          <p xml:id="ID_303" prev="#ID_302"> Zimmer liefen (etwas vor der Schulzeit) eine Menge kleiner, reinlich gekleideter<lb/>
Kinder umher und spielten, näherten sich dem Fremden auch freundlich und ohne<lb/>
Schüchternheit. An diese Stube grenzt ein schmaler Heller Gang mit Waschfässern,<lb/>
die durch einen Springbrunnen gefüllt werden. Das nächste Zimmer ist eine große<lb/>
Schulstube, wo sich alle Kiuder (circa 250 an der Zahl) versammeln können, und<lb/>
ferner noch getrennte Zimmer für die Mädchen- nud Knabenschule. An den<lb/>
Wänden in der großen Stube, deren Decke das Dach war, hingen: Landkarten,<lb/>
naturgeschichtliche Abbildungen; eine große Karte mit architektonischen Zeichnungen,<lb/>
einfach, aber vorzüglich gut ausgeführt vou &#x201E;einem Freunde der Schule";colorirte<lb/>
Abbildungen des menschlichen Körpers nach dem Knochen-, Muskeln-, Adern- nud<lb/>
Nervensystem, Noten, astronomische Karten über Mond- und Sonnenfinsternis;,<lb/>
die Bewegung und den relativen Abstand der Planeten, über Ebbe und Fluth.<lb/>
Alles dies wird hier für einen Sixxöucv die Woche gelehrt, und mau wird sogleich<lb/>
einen Begriff davon erhalten, wie es gelehrt wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_304"> Mr. Ellis kam mir seiner Frau nud seiner Tochter angefahren. Gern<lb/>
möchte ich jetzt diese Menschen näher beschreiben, denn sie schweben mir noch vor,<lb/>
wie das Lieblichste, was mir je begegnet ist, aber wie oft sind die so gern ange¬<lb/>
wendeten Wörter ein ungenügendes und unbehilfliches Material. Was nützt es,<lb/>
von Geschichtszügen und dergl. zu reden, wenn man so gern eine Vorstellung<lb/>
erzeugen möchte von stiller, einfacher Anspruchslosigkeit, einer gefunden, verständigen<lb/>
Menschenliebe, eiuer Sauftmuth ohne Sentimentalität, vou menschlichem Physio¬<lb/>
gnomien, welche das Gepräge von Gemüthsruhe, Lebenslust nud Heiterkeit sind.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_305" next="#ID_306"> Sogar der Umstand, daß der Manu mit seiner Frau nud Tochter ankam,<lb/>
mußte bei dem Fremde» ein Gefühl der Freude erregen, welcher bereits schon<lb/>
durch die freundliche Schule heiter gestimmt worden war. Das Leben dieses<lb/>
Mannes zeugt vou der schönsten Eintracht, bei seinem Wirken, seiner Liebe und<lb/>
Sorgfalt sür seine Mitmenschen, verstehen ihn seine Nächste» und sind ihm<lb/>
dabei behilflich, und das stärkt und verschönert wiederum sein häusliches Glück.,<lb/>
Gar zu oft macheu wir leider die Erfahrung, daß erst Kummer und Leiden<lb/>
Menschen aufopfernd machen; vielleicht waren die Leser mit mir der Ansicht, daß</p><lb/>
          <note xml:id="FID_8" place="foot"> ') Auf dieser Karte findet mau den ersten rohen Anfang der Architektur, Erdhügel,<lb/>
Steinkreise der Druiden, mexikanische Pyramiden und cyclopischcs Mauerwerk; assyrische und<lb/>
ägyptische Tempel; griechische Theater nud Tempel, Charyatidc», Friese, jonische, dorische und<lb/>
korinthische Säulen; römische Gebäude, Kolossen»,, Triumphbögen, Tempel; den römisch-christ¬<lb/>
lichen Kircheusty!, Basiliken, Se. Peterskirche, italienische Paläste; neugriechische Kirche»;<lb/>
die Sophien-Moschee; die byzantinisch-italienischen Formen, die Marcuskirche, Glockenthürme;<lb/>
gothische Kirchen, Böge», Thürme nud ThurmsvijM; gothische Privatgebäude vou Holz und<lb/>
Siciu; arabische und spanische Werke, Kathedralen und Schlösser; den gothisch-»orna»ischc»<lb/>
Styl, die Kathedrale», Salisbury, Rheims, Köln, Mailand, Rathhäuser ans dem Mittelalter,<lb/>
Maricnburger Schloß; die neuere Baukunst, Se. Paul, Whitehall; hinduische Tempel, chinesische<lb/>
Pagode» ». s- w. ». s. w. &#x2014; Bei Altem ist eine kurze Erläuterung beigefügt. &#x2014; Der Ver¬<lb/>
such, diese Karte auch hier herauszugeben, würde sich gewiß belohne».</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0111] Zimmer liefen (etwas vor der Schulzeit) eine Menge kleiner, reinlich gekleideter Kinder umher und spielten, näherten sich dem Fremden auch freundlich und ohne Schüchternheit. An diese Stube grenzt ein schmaler Heller Gang mit Waschfässern, die durch einen Springbrunnen gefüllt werden. Das nächste Zimmer ist eine große Schulstube, wo sich alle Kiuder (circa 250 an der Zahl) versammeln können, und ferner noch getrennte Zimmer für die Mädchen- nud Knabenschule. An den Wänden in der großen Stube, deren Decke das Dach war, hingen: Landkarten, naturgeschichtliche Abbildungen; eine große Karte mit architektonischen Zeichnungen, einfach, aber vorzüglich gut ausgeführt vou „einem Freunde der Schule";colorirte Abbildungen des menschlichen Körpers nach dem Knochen-, Muskeln-, Adern- nud Nervensystem, Noten, astronomische Karten über Mond- und Sonnenfinsternis;, die Bewegung und den relativen Abstand der Planeten, über Ebbe und Fluth. Alles dies wird hier für einen Sixxöucv die Woche gelehrt, und mau wird sogleich einen Begriff davon erhalten, wie es gelehrt wird. Mr. Ellis kam mir seiner Frau nud seiner Tochter angefahren. Gern möchte ich jetzt diese Menschen näher beschreiben, denn sie schweben mir noch vor, wie das Lieblichste, was mir je begegnet ist, aber wie oft sind die so gern ange¬ wendeten Wörter ein ungenügendes und unbehilfliches Material. Was nützt es, von Geschichtszügen und dergl. zu reden, wenn man so gern eine Vorstellung erzeugen möchte von stiller, einfacher Anspruchslosigkeit, einer gefunden, verständigen Menschenliebe, eiuer Sauftmuth ohne Sentimentalität, vou menschlichem Physio¬ gnomien, welche das Gepräge von Gemüthsruhe, Lebenslust nud Heiterkeit sind. Sogar der Umstand, daß der Manu mit seiner Frau nud Tochter ankam, mußte bei dem Fremde» ein Gefühl der Freude erregen, welcher bereits schon durch die freundliche Schule heiter gestimmt worden war. Das Leben dieses Mannes zeugt vou der schönsten Eintracht, bei seinem Wirken, seiner Liebe und Sorgfalt sür seine Mitmenschen, verstehen ihn seine Nächste» und sind ihm dabei behilflich, und das stärkt und verschönert wiederum sein häusliches Glück., Gar zu oft macheu wir leider die Erfahrung, daß erst Kummer und Leiden Menschen aufopfernd machen; vielleicht waren die Leser mit mir der Ansicht, daß ') Auf dieser Karte findet mau den ersten rohen Anfang der Architektur, Erdhügel, Steinkreise der Druiden, mexikanische Pyramiden und cyclopischcs Mauerwerk; assyrische und ägyptische Tempel; griechische Theater nud Tempel, Charyatidc», Friese, jonische, dorische und korinthische Säulen; römische Gebäude, Kolossen»,, Triumphbögen, Tempel; den römisch-christ¬ lichen Kircheusty!, Basiliken, Se. Peterskirche, italienische Paläste; neugriechische Kirche»; die Sophien-Moschee; die byzantinisch-italienischen Formen, die Marcuskirche, Glockenthürme; gothische Kirchen, Böge», Thürme nud ThurmsvijM; gothische Privatgebäude vou Holz und Siciu; arabische und spanische Werke, Kathedralen und Schlösser; den gothisch-»orna»ischc» Styl, die Kathedrale», Salisbury, Rheims, Köln, Mailand, Rathhäuser ans dem Mittelalter, Maricnburger Schloß; die neuere Baukunst, Se. Paul, Whitehall; hinduische Tempel, chinesische Pagode» ». s- w. ». s. w. — Bei Altem ist eine kurze Erläuterung beigefügt. — Der Ver¬ such, diese Karte auch hier herauszugeben, würde sich gewiß belohne».

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/111
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/111>, abgerufen am 24.07.2024.