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Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band.

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antwortete Mr. Ellis, und es freut mich, sagen zu können, daß unsre kleine
Uneinigkeit hiermit auf eine rühmliche Weise geschlichtet worden ist.

In dem Buche, woraus gelesen wurde, war von der Bank die Rede, worauf
Mr. Ellis eine Fünfpfmidnvte hervornahm. Keines der Kinder hatte früher ein
solches Vermögen gesehen, und dieselbe wanderte von Hand zu Hand. Wie viel
gilt dieselbe? fragte er, -- I^und I'l'ancI, ttir! riefen eine Menge Stimmen. --
Fünf Pfund Sterling? Dieser Lappen Papier? -- .1", 8ir, alcun Lu^lauZs KanK
IM 8lo uvterskiolillöl. -- Ja, aber wozu nützt diese Unterschrift? -- Wenn Sie
damit nuet> aer Kuru xelien, eeliulten 8Jo kund i'iuüil in 6"1ä (Artur. --
Seid Ihr dessen ganz gewiß? Würde Jeder von Euch sie sür fünf Sovereigus
annehmen? -- >>u! -- Woher seid Ihr so sicher, sie für den Preis für mich wech¬
seln zu wollen? -- Veit die vu"I< reied -- Reich? Gesetzt nun den Fall,
daß Ihr hinkommt und die Direction der Bank wäre mit dem Golde davon ge¬
laufen? -- klein, 8ir, et-i" sima olrrlielre I^ente. -- Aha, nun merke ich es,
Ihr habt Vertrauen zur Bank, weil sie reich und ehrlich ist? .in! -- Worauf
ist also die Bank von England begründet? -- /ni Vermium unä Lln-IielrKeit.
-- Ist das aber genügend? Ist es hinreichend, daß wir vor mehreren Jahren
in Erfahrung gebracht haben, die Bank besitze viel Geld und werde von ehr¬
lichen Männern verwaltet?---So bekümmert man sich wol jetzt nicht
mehr darum, ob die Geschäfte erfolgreich betriebe" werden? -- .!". -- Wodurch
erhält mau denn diese Kunde von der Bank? -- vnreli V",rtr8Fen -- cwreli
(ierüelrte -- cwrvk VeriitkelttlieKnnss. -- Richtig, Du mein kleiner Freund, durch
Veröffentlichung. Daher veröffentlicht die Bank jede Woche ihre Rechnung, was
Ihr am Sonnabend in den Zeitungen sehen könnt. Dieses Gespräch interessirte
die Knabe" in einem hohen Grade, und Mr. Ellis fragte sie nun, ob sie die
Öffentlichkeit für etwas Gutes betrachtete", worauf sie >>u antworteten. Darauf
fuhr er fort: Seht hier eine andere Art von Note, kennt die Jemand von Euch?
-- Du" ist "in (NveK, Lir! -- Ein Check, richtig, aber was bedeutet das Wort?
-- 8lo liilbvn Civlü bot vinvw Kaniuisr uiul "".vllon vino ^nwvisuns "iarauk
An II>N M5, unä Zjvsv ^nvvisunx nennt mun "'IivvK. -- Ein Banquier, was
ist das? Worin bestehen Banqniergeschäfte? -- <Zo1ü eier Lvnlv nul/ubevuliren
uncl iiur ^usMdluaH in Lvreilse-Iiall xci tnUlen. -- Kann das denn ein einträgli¬
ches Geschäft sei"? -- .1", "leim er donne/.t all" ttapilalika /um Allseukl-port".
-- Wie kann er das wagen, da ich mein Geld jeden Augenblick zurückfordern
kann? -- .?a. Sir" äouo. es ist nielit na/unelunen, class äivs ^U" nuk vinuial
Anm veram. -- Richtig, also sind die Bauquiergcschäfte auf die Wahrscheinlich-
keit begründet, daß eine gewisse Masse Geld stets unangerührt verbleibt, weil
alle Menschen, die dort Capitalien stehen haben, nicht all ihr cvntantes Geld auf
einmal gebrauche" werden und könne". Aber sagten wir nicht, daß ich dem
Banquier Nichts dafür bezahlte, ist das so? - - >>u, -- Untersuchen wir das. Was


antwortete Mr. Ellis, und es freut mich, sagen zu können, daß unsre kleine
Uneinigkeit hiermit auf eine rühmliche Weise geschlichtet worden ist.

In dem Buche, woraus gelesen wurde, war von der Bank die Rede, worauf
Mr. Ellis eine Fünfpfmidnvte hervornahm. Keines der Kinder hatte früher ein
solches Vermögen gesehen, und dieselbe wanderte von Hand zu Hand. Wie viel
gilt dieselbe? fragte er, — I^und I'l'ancI, ttir! riefen eine Menge Stimmen. —
Fünf Pfund Sterling? Dieser Lappen Papier? — .1», 8ir, alcun Lu^lauZs KanK
IM 8lo uvterskiolillöl. — Ja, aber wozu nützt diese Unterschrift? — Wenn Sie
damit nuet> aer Kuru xelien, eeliulten 8Jo kund i'iuüil in 6»1ä (Artur. —
Seid Ihr dessen ganz gewiß? Würde Jeder von Euch sie sür fünf Sovereigus
annehmen? — >>u! — Woher seid Ihr so sicher, sie für den Preis für mich wech¬
seln zu wollen? — Veit die vu»I< reied — Reich? Gesetzt nun den Fall,
daß Ihr hinkommt und die Direction der Bank wäre mit dem Golde davon ge¬
laufen? — klein, 8ir, et-i« sima olrrlielre I^ente. — Aha, nun merke ich es,
Ihr habt Vertrauen zur Bank, weil sie reich und ehrlich ist? .in! — Worauf
ist also die Bank von England begründet? — /ni Vermium unä Lln-IielrKeit.
— Ist das aber genügend? Ist es hinreichend, daß wir vor mehreren Jahren
in Erfahrung gebracht haben, die Bank besitze viel Geld und werde von ehr¬
lichen Männern verwaltet?---So bekümmert man sich wol jetzt nicht
mehr darum, ob die Geschäfte erfolgreich betriebe» werden? — .!». — Wodurch
erhält mau denn diese Kunde von der Bank? — vnreli V«,rtr8Fen — cwreli
(ierüelrte — cwrvk VeriitkelttlieKnnss. — Richtig, Du mein kleiner Freund, durch
Veröffentlichung. Daher veröffentlicht die Bank jede Woche ihre Rechnung, was
Ihr am Sonnabend in den Zeitungen sehen könnt. Dieses Gespräch interessirte
die Knabe» in einem hohen Grade, und Mr. Ellis fragte sie nun, ob sie die
Öffentlichkeit für etwas Gutes betrachtete», worauf sie >>u antworteten. Darauf
fuhr er fort: Seht hier eine andere Art von Note, kennt die Jemand von Euch?
— Du« ist «in (NveK, Lir! — Ein Check, richtig, aber was bedeutet das Wort?
— 8lo liilbvn Civlü bot vinvw Kaniuisr uiul »».vllon vino ^nwvisuns «iarauk
An II>N M5, unä Zjvsv ^nvvisunx nennt mun «'IivvK. — Ein Banquier, was
ist das? Worin bestehen Banqniergeschäfte? — <Zo1ü eier Lvnlv nul/ubevuliren
uncl iiur ^usMdluaH in Lvreilse-Iiall xci tnUlen. — Kann das denn ein einträgli¬
ches Geschäft sei»? — .1», «leim er donne/.t all« ttapilalika /um Allseukl-port».
— Wie kann er das wagen, da ich mein Geld jeden Augenblick zurückfordern
kann? — .?a. Sir» äouo. es ist nielit na/unelunen, class äivs ^U« nuk vinuial
Anm veram. — Richtig, also sind die Bauquiergcschäfte auf die Wahrscheinlich-
keit begründet, daß eine gewisse Masse Geld stets unangerührt verbleibt, weil
alle Menschen, die dort Capitalien stehen haben, nicht all ihr cvntantes Geld auf
einmal gebrauche» werden und könne». Aber sagten wir nicht, daß ich dem
Banquier Nichts dafür bezahlte, ist das so? - - >>u, — Untersuchen wir das. Was


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[0109] antwortete Mr. Ellis, und es freut mich, sagen zu können, daß unsre kleine Uneinigkeit hiermit auf eine rühmliche Weise geschlichtet worden ist. In dem Buche, woraus gelesen wurde, war von der Bank die Rede, worauf Mr. Ellis eine Fünfpfmidnvte hervornahm. Keines der Kinder hatte früher ein solches Vermögen gesehen, und dieselbe wanderte von Hand zu Hand. Wie viel gilt dieselbe? fragte er, — I^und I'l'ancI, ttir! riefen eine Menge Stimmen. — Fünf Pfund Sterling? Dieser Lappen Papier? — .1», 8ir, alcun Lu^lauZs KanK IM 8lo uvterskiolillöl. — Ja, aber wozu nützt diese Unterschrift? — Wenn Sie damit nuet> aer Kuru xelien, eeliulten 8Jo kund i'iuüil in 6»1ä (Artur. — Seid Ihr dessen ganz gewiß? Würde Jeder von Euch sie sür fünf Sovereigus annehmen? — >>u! — Woher seid Ihr so sicher, sie für den Preis für mich wech¬ seln zu wollen? — Veit die vu»I< reied — Reich? Gesetzt nun den Fall, daß Ihr hinkommt und die Direction der Bank wäre mit dem Golde davon ge¬ laufen? — klein, 8ir, et-i« sima olrrlielre I^ente. — Aha, nun merke ich es, Ihr habt Vertrauen zur Bank, weil sie reich und ehrlich ist? .in! — Worauf ist also die Bank von England begründet? — /ni Vermium unä Lln-IielrKeit. — Ist das aber genügend? Ist es hinreichend, daß wir vor mehreren Jahren in Erfahrung gebracht haben, die Bank besitze viel Geld und werde von ehr¬ lichen Männern verwaltet?---So bekümmert man sich wol jetzt nicht mehr darum, ob die Geschäfte erfolgreich betriebe» werden? — .!». — Wodurch erhält mau denn diese Kunde von der Bank? — vnreli V«,rtr8Fen — cwreli (ierüelrte — cwrvk VeriitkelttlieKnnss. — Richtig, Du mein kleiner Freund, durch Veröffentlichung. Daher veröffentlicht die Bank jede Woche ihre Rechnung, was Ihr am Sonnabend in den Zeitungen sehen könnt. Dieses Gespräch interessirte die Knabe» in einem hohen Grade, und Mr. Ellis fragte sie nun, ob sie die Öffentlichkeit für etwas Gutes betrachtete», worauf sie >>u antworteten. Darauf fuhr er fort: Seht hier eine andere Art von Note, kennt die Jemand von Euch? — Du« ist «in (NveK, Lir! — Ein Check, richtig, aber was bedeutet das Wort? — 8lo liilbvn Civlü bot vinvw Kaniuisr uiul »».vllon vino ^nwvisuns «iarauk An II>N M5, unä Zjvsv ^nvvisunx nennt mun «'IivvK. — Ein Banquier, was ist das? Worin bestehen Banqniergeschäfte? — <Zo1ü eier Lvnlv nul/ubevuliren uncl iiur ^usMdluaH in Lvreilse-Iiall xci tnUlen. — Kann das denn ein einträgli¬ ches Geschäft sei»? — .1», «leim er donne/.t all« ttapilalika /um Allseukl-port». — Wie kann er das wagen, da ich mein Geld jeden Augenblick zurückfordern kann? — .?a. Sir» äouo. es ist nielit na/unelunen, class äivs ^U« nuk vinuial Anm veram. — Richtig, also sind die Bauquiergcschäfte auf die Wahrscheinlich- keit begründet, daß eine gewisse Masse Geld stets unangerührt verbleibt, weil alle Menschen, die dort Capitalien stehen haben, nicht all ihr cvntantes Geld auf einmal gebrauche» werden und könne». Aber sagten wir nicht, daß ich dem Banquier Nichts dafür bezahlte, ist das so? - - >>u, — Untersuchen wir das. Was

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 12, 1853, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341576_185875/109>, abgerufen am 24.07.2024.