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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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prachtvollen Anblick bot. Indessen sollen die frommen Missionaire sehr enttäuscht davon
und nach Nassau gegangen sein, wohin überhaupt für den Augenblick'die eifrigste Arbeit
der ultramontanen Elemente und der damit verflochtenen politischen Richtungen gewendet
ist. Warum auch.nicht? Nassau ist so zu sagen ein braches Land; in der Bevölkerung
halb protestantisch, halb katholisch. Das Regentenhaus ist freilich protestantisch, die
Landesgeschichte von durchaus protestantischen Erinnerungen getragen. Und das Land
liegt wichtig. Ein Vorwiegen protestantischer Neigungen, die man ja jetzt mit nord¬
deutschen, resp, preußischen zu identificiren liebt, könnte sehr unangenehme Störungen in
die territoriale Kontinuität bringen, auf welcher die, jenseitige Politik ruht. Null hat
vollends dieses Nassau aus den fünf größten seiner elf Kreisämter sich so entschieden
sür die Erhaltung des Zollvereins mit Preußen ausgesprochen und Niemand wills der
Kasseler Ztg. glauben, daß dahinter nur fluchwürdige demokratische Agitationen sich ver¬
stecken. Hier sind gewiß die ?. ?. Jesuiten äußerst nöthig. Denn es offenbart sich ja
ganz deutlich, daß dort der rechte Glaube fehlt. Und ehe dieser nicht vorhanden ist
-- was hilft's, daß die Angelegenheiten des Landes in der Hand eines Fremden ruhen,
der in Hessen-Darmstadt aufwuchs, diente, sich prinzlich befreundete, seine Besitzungen liegen
hat und seine Einkünfte findet? Was hilft's, daß ein gewandter Adjutant, vorm Jahre
erst von fernher in das Land geschoben, die Notabeln des Landes mit ihren zollvereins-
freundlichcn Gesinnungen vom Hofe fern hält, diesen selber aber möglichst isolirt? diese
Nassauer glauben ja nicht, daß Alles so am besten bestellt sei; dort sind die ?. ?.
Missionaire äußerst nothwendig. Hier in Frankfurt traten sie dagegen schon unsicherer
auf, anfangs sogar nur als Redemptoristen. Erst, da mau im Publicum den Jesuiten¬
namen sehr unbefangen gebrauchte, während gerade mißliebige Blätter an der Benennung
Redemptoristen festhielten, erklärte man plötzlich halb entrüstet: die Patres Missionaire
seien ganz rechte und echte Jesuiten. Auch dies machte keinen Eindruck. Das Publicum
hielt seinen kritischen Standpunkt fest, besuchte die Predigten, ließ aber die Missions¬
beichtstühle leer und hatte noch vom Parlament die höchst fatale Fertigkeit beibehalten,
die Kraststellen der Reden zu stcnographiren, um sie dann der öffentlichen Beurtheilung
Preis zu geben. Solche Verstandcskritik war freilich sehr unangenehm, besonders da die
theologische der evangelischen Geistlichkeit ganze Batterien neben diesen Kettengeplänkel
auffuhr. Abgesehen davon, daß der Frankfurter endlich einmal die vielgenannten Jcsuiten-
missionen, freilich in vorsichtig milder Form von Angesicht zu Angesicht kennen lernte,
hatten sie indessen den Vortheil, daß er auch seine eigenen Prediger anerkennen
lernte. Man las ihre Schriften und bemerkte plötzlich, daß ihre Mehrzahl vortrefflich
spricht. Dies dankt man wirklich den ?. ?. Jesuiten, und wenn sie in Nassau
denselben Erfolg zu Wege bringen, so mögen ihre Missionen dorthin segensreich ge¬
nannt werden.

In den Lections- und Auetionskatalogen folgt der Theologie die Jurisprudenz.
Soweit sie Politik ist, spielt sie in unsrem Freistaate lebhast, trotz des bekannten
Bundesbeschlusses und Senatsdccrets, welche alle Novellen unsres Staatslebens auf
den Inäox xronibilorum setzen. Daß der gesetzgebende Körper sich mehrzählig aus
sogenannten Gethaner", d. i. Gemäßigt-Liberalen zusammensetzte, war ein harter Schlag.
Man hatte von einer rein "christlichen" Wahl ganz andere Resultate erwartet. Nun hat
vollends die Scnatswahl zu den vier oder fünf mißliebigen Scnatömitgliedern noch zwei
"Gothaner"-Senatoren gebracht; und am Ende werden selbst noch Mehrere in den


prachtvollen Anblick bot. Indessen sollen die frommen Missionaire sehr enttäuscht davon
und nach Nassau gegangen sein, wohin überhaupt für den Augenblick'die eifrigste Arbeit
der ultramontanen Elemente und der damit verflochtenen politischen Richtungen gewendet
ist. Warum auch.nicht? Nassau ist so zu sagen ein braches Land; in der Bevölkerung
halb protestantisch, halb katholisch. Das Regentenhaus ist freilich protestantisch, die
Landesgeschichte von durchaus protestantischen Erinnerungen getragen. Und das Land
liegt wichtig. Ein Vorwiegen protestantischer Neigungen, die man ja jetzt mit nord¬
deutschen, resp, preußischen zu identificiren liebt, könnte sehr unangenehme Störungen in
die territoriale Kontinuität bringen, auf welcher die, jenseitige Politik ruht. Null hat
vollends dieses Nassau aus den fünf größten seiner elf Kreisämter sich so entschieden
sür die Erhaltung des Zollvereins mit Preußen ausgesprochen und Niemand wills der
Kasseler Ztg. glauben, daß dahinter nur fluchwürdige demokratische Agitationen sich ver¬
stecken. Hier sind gewiß die ?. ?. Jesuiten äußerst nöthig. Denn es offenbart sich ja
ganz deutlich, daß dort der rechte Glaube fehlt. Und ehe dieser nicht vorhanden ist
— was hilft's, daß die Angelegenheiten des Landes in der Hand eines Fremden ruhen,
der in Hessen-Darmstadt aufwuchs, diente, sich prinzlich befreundete, seine Besitzungen liegen
hat und seine Einkünfte findet? Was hilft's, daß ein gewandter Adjutant, vorm Jahre
erst von fernher in das Land geschoben, die Notabeln des Landes mit ihren zollvereins-
freundlichcn Gesinnungen vom Hofe fern hält, diesen selber aber möglichst isolirt? diese
Nassauer glauben ja nicht, daß Alles so am besten bestellt sei; dort sind die ?. ?.
Missionaire äußerst nothwendig. Hier in Frankfurt traten sie dagegen schon unsicherer
auf, anfangs sogar nur als Redemptoristen. Erst, da mau im Publicum den Jesuiten¬
namen sehr unbefangen gebrauchte, während gerade mißliebige Blätter an der Benennung
Redemptoristen festhielten, erklärte man plötzlich halb entrüstet: die Patres Missionaire
seien ganz rechte und echte Jesuiten. Auch dies machte keinen Eindruck. Das Publicum
hielt seinen kritischen Standpunkt fest, besuchte die Predigten, ließ aber die Missions¬
beichtstühle leer und hatte noch vom Parlament die höchst fatale Fertigkeit beibehalten,
die Kraststellen der Reden zu stcnographiren, um sie dann der öffentlichen Beurtheilung
Preis zu geben. Solche Verstandcskritik war freilich sehr unangenehm, besonders da die
theologische der evangelischen Geistlichkeit ganze Batterien neben diesen Kettengeplänkel
auffuhr. Abgesehen davon, daß der Frankfurter endlich einmal die vielgenannten Jcsuiten-
missionen, freilich in vorsichtig milder Form von Angesicht zu Angesicht kennen lernte,
hatten sie indessen den Vortheil, daß er auch seine eigenen Prediger anerkennen
lernte. Man las ihre Schriften und bemerkte plötzlich, daß ihre Mehrzahl vortrefflich
spricht. Dies dankt man wirklich den ?. ?. Jesuiten, und wenn sie in Nassau
denselben Erfolg zu Wege bringen, so mögen ihre Missionen dorthin segensreich ge¬
nannt werden.

In den Lections- und Auetionskatalogen folgt der Theologie die Jurisprudenz.
Soweit sie Politik ist, spielt sie in unsrem Freistaate lebhast, trotz des bekannten
Bundesbeschlusses und Senatsdccrets, welche alle Novellen unsres Staatslebens auf
den Inäox xronibilorum setzen. Daß der gesetzgebende Körper sich mehrzählig aus
sogenannten Gethaner», d. i. Gemäßigt-Liberalen zusammensetzte, war ein harter Schlag.
Man hatte von einer rein „christlichen" Wahl ganz andere Resultate erwartet. Nun hat
vollends die Scnatswahl zu den vier oder fünf mißliebigen Scnatömitgliedern noch zwei
„Gothaner"-Senatoren gebracht; und am Ende werden selbst noch Mehrere in den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/514>, abgerufen am 27.09.2024.