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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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ordentlich lernen und Probiren läßt. Die Darsteller in Deutschland wissen selbst nicht,
was sie können, und viele sterben, ohne das jemals erkannt zu haben, aufgerieben und
verdorben durch das alberne und rohe Absetzen von Neuigkeiten, das auch auf großen
Theatern leider Unsitte geworden ist. Bei der ersten Borstellung vermögen die Dar¬
steller trotz angestrengtem Fleiß sehr häufig kaum der Textworte Herr zu werden, an
ein feines Ausarbeiten der mimischen Seite ihrer Rolle ist gar nicht zu denken. Es
gehört all die jugendliche Lebendigkeit dazu, welche in unsren Schauspielern unzerstörbar
scheint, um bei solchem gemeine" Mechanismus nicht in wenig Jahren ganz unterzugehen.
Und dieses Schleudern ist, nebenbei bemerkt, auch sür die Casse der Bühnen eine sehr
schlechte Speculation, denn dasselbe Stück, welches bei den jetzt üblichen erbärmlichen
Aufführungen nach wenig Wiederholungen zu Grabe getragen wird, würde bei einer
bessern Aufführung zwei Mal so oft die Zuschauerraume füllen, und dem Theater würde
dadurch eine Menge.Arbeit und Kosten erspart werden. Ohne also in die Geheimnisse
des neuen Zauberers zu Karlsruhe eingeweiht zu sein, getrauen wir uns zu sagen, aus
welche Weise er seine Bühne verbessern wird. Er wird jüngere Kräfte/ welche noch
bildungsfähig sind, heranzuziehen suchen, er wird sie an ordentliches Lernen und Stu-
diren vor den Proben und an ein schnelles geschlossenes Zusammenspiel in den Proben
gewöhnen. Er wird seine Schule mit dem Lustspiel anfangen, um in seine Kunst-
genossenschaft wieder einfache, gesunde Natur zu bringen, dann erst wird er allmählich
und vorsichtig wieder zum Pathos aufsteigen.

Wie schnell es einem ernsten Willen und tüchtiger Bildung möglich ist, die Phy¬
siognomie eines Theaters zu verwandeln, haben wir schon einige Male in Deutschland
gesehen, selbst unter Immermann in Düsseldorf, dem doch Vieles von der Sachkenntniß
fehlte, welche der neue Director des Theaters zu Karlsruhe mitbringt.

In Paris ist die.Theatersaison in vollem Flor. Der neue Kaiser protegirt die
Oper. In der italienischen Oper regiert noch die Cruvelli, das deutsche Fräulein Gru¬
be! aus Elberfeld, sie erhält für jeden Abend IliOO Franken und singt zweimal die
Woche. Im IhvAtrs ?rcmo,i>is hat Sullivan von Mölcsville einen entschiedenen Er-
folg gehabt.

Das Gerücht, daß Baron von Gall die Intendanz des Hoftheaters zu Stuttgart
niederlegen und Feodor Löwe dieselbe übernehmen werde, erweist sich als ungegründet.

Die neue Oper von Ambroise Thomas: der Traum einer Sommernacht, ist in München
mit Erfolg gegeben worden. -- "Onkel Tom's Hütte" ist bereits von einem Wiener Schrift¬
steller als Effectstück für das Theater bearbeitet worden. -- Aus den Repertoire" unsrer
Theater herrschen, gegenwärtig die letzten Lustspiele von Benedix, außerdem Prinz Lieschen,
Posse von Heydnch; das Nähkäthchcn, von Apel, und von Dramen im großen Styl
die Makkabäer, von Ludwig. Die drei ersten Dichter sind Sachsen, der letzte lebt
wenigstens gegenwärtig in Dresden.




Herausgegeben von Gustav Fveytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grnnow. -- Verlag von F. L. Hevbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.


Die Grenzboten beginnen am 1. Januar 1863 den XII. Jahrgang.
Die unterzeichnete Verlagshandlung erlaubt sich zur Präimmeration einzuladen
und bittet die Bestellungen möglich schnell aufzugeben, damit in der Expedition kein
Aufenthalt eintritt. Asse MchhandsuniM und Zsostämier nehmen Reslessungen an.
Leipzig im December 1832. Fr. Lltdw. Herbig.


ordentlich lernen und Probiren läßt. Die Darsteller in Deutschland wissen selbst nicht,
was sie können, und viele sterben, ohne das jemals erkannt zu haben, aufgerieben und
verdorben durch das alberne und rohe Absetzen von Neuigkeiten, das auch auf großen
Theatern leider Unsitte geworden ist. Bei der ersten Borstellung vermögen die Dar¬
steller trotz angestrengtem Fleiß sehr häufig kaum der Textworte Herr zu werden, an
ein feines Ausarbeiten der mimischen Seite ihrer Rolle ist gar nicht zu denken. Es
gehört all die jugendliche Lebendigkeit dazu, welche in unsren Schauspielern unzerstörbar
scheint, um bei solchem gemeine» Mechanismus nicht in wenig Jahren ganz unterzugehen.
Und dieses Schleudern ist, nebenbei bemerkt, auch sür die Casse der Bühnen eine sehr
schlechte Speculation, denn dasselbe Stück, welches bei den jetzt üblichen erbärmlichen
Aufführungen nach wenig Wiederholungen zu Grabe getragen wird, würde bei einer
bessern Aufführung zwei Mal so oft die Zuschauerraume füllen, und dem Theater würde
dadurch eine Menge.Arbeit und Kosten erspart werden. Ohne also in die Geheimnisse
des neuen Zauberers zu Karlsruhe eingeweiht zu sein, getrauen wir uns zu sagen, aus
welche Weise er seine Bühne verbessern wird. Er wird jüngere Kräfte/ welche noch
bildungsfähig sind, heranzuziehen suchen, er wird sie an ordentliches Lernen und Stu-
diren vor den Proben und an ein schnelles geschlossenes Zusammenspiel in den Proben
gewöhnen. Er wird seine Schule mit dem Lustspiel anfangen, um in seine Kunst-
genossenschaft wieder einfache, gesunde Natur zu bringen, dann erst wird er allmählich
und vorsichtig wieder zum Pathos aufsteigen.

Wie schnell es einem ernsten Willen und tüchtiger Bildung möglich ist, die Phy¬
siognomie eines Theaters zu verwandeln, haben wir schon einige Male in Deutschland
gesehen, selbst unter Immermann in Düsseldorf, dem doch Vieles von der Sachkenntniß
fehlte, welche der neue Director des Theaters zu Karlsruhe mitbringt.

In Paris ist die.Theatersaison in vollem Flor. Der neue Kaiser protegirt die
Oper. In der italienischen Oper regiert noch die Cruvelli, das deutsche Fräulein Gru¬
be! aus Elberfeld, sie erhält für jeden Abend IliOO Franken und singt zweimal die
Woche. Im IhvAtrs ?rcmo,i>is hat Sullivan von Mölcsville einen entschiedenen Er-
folg gehabt.

Das Gerücht, daß Baron von Gall die Intendanz des Hoftheaters zu Stuttgart
niederlegen und Feodor Löwe dieselbe übernehmen werde, erweist sich als ungegründet.

Die neue Oper von Ambroise Thomas: der Traum einer Sommernacht, ist in München
mit Erfolg gegeben worden. — „Onkel Tom's Hütte" ist bereits von einem Wiener Schrift¬
steller als Effectstück für das Theater bearbeitet worden. — Aus den Repertoire» unsrer
Theater herrschen, gegenwärtig die letzten Lustspiele von Benedix, außerdem Prinz Lieschen,
Posse von Heydnch; das Nähkäthchcn, von Apel, und von Dramen im großen Styl
die Makkabäer, von Ludwig. Die drei ersten Dichter sind Sachsen, der letzte lebt
wenigstens gegenwärtig in Dresden.




Herausgegeben von Gustav Fveytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grnnow. — Verlag von F. L. Hevbig
in Leipzig.
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.


Die Grenzboten beginnen am 1. Januar 1863 den XII. Jahrgang.
Die unterzeichnete Verlagshandlung erlaubt sich zur Präimmeration einzuladen
und bittet die Bestellungen möglich schnell aufzugeben, damit in der Expedition kein
Aufenthalt eintritt. Asse MchhandsuniM und Zsostämier nehmen Reslessungen an.
Leipzig im December 1832. Fr. Lltdw. Herbig.


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[0490] ordentlich lernen und Probiren läßt. Die Darsteller in Deutschland wissen selbst nicht, was sie können, und viele sterben, ohne das jemals erkannt zu haben, aufgerieben und verdorben durch das alberne und rohe Absetzen von Neuigkeiten, das auch auf großen Theatern leider Unsitte geworden ist. Bei der ersten Borstellung vermögen die Dar¬ steller trotz angestrengtem Fleiß sehr häufig kaum der Textworte Herr zu werden, an ein feines Ausarbeiten der mimischen Seite ihrer Rolle ist gar nicht zu denken. Es gehört all die jugendliche Lebendigkeit dazu, welche in unsren Schauspielern unzerstörbar scheint, um bei solchem gemeine» Mechanismus nicht in wenig Jahren ganz unterzugehen. Und dieses Schleudern ist, nebenbei bemerkt, auch sür die Casse der Bühnen eine sehr schlechte Speculation, denn dasselbe Stück, welches bei den jetzt üblichen erbärmlichen Aufführungen nach wenig Wiederholungen zu Grabe getragen wird, würde bei einer bessern Aufführung zwei Mal so oft die Zuschauerraume füllen, und dem Theater würde dadurch eine Menge.Arbeit und Kosten erspart werden. Ohne also in die Geheimnisse des neuen Zauberers zu Karlsruhe eingeweiht zu sein, getrauen wir uns zu sagen, aus welche Weise er seine Bühne verbessern wird. Er wird jüngere Kräfte/ welche noch bildungsfähig sind, heranzuziehen suchen, er wird sie an ordentliches Lernen und Stu- diren vor den Proben und an ein schnelles geschlossenes Zusammenspiel in den Proben gewöhnen. Er wird seine Schule mit dem Lustspiel anfangen, um in seine Kunst- genossenschaft wieder einfache, gesunde Natur zu bringen, dann erst wird er allmählich und vorsichtig wieder zum Pathos aufsteigen. Wie schnell es einem ernsten Willen und tüchtiger Bildung möglich ist, die Phy¬ siognomie eines Theaters zu verwandeln, haben wir schon einige Male in Deutschland gesehen, selbst unter Immermann in Düsseldorf, dem doch Vieles von der Sachkenntniß fehlte, welche der neue Director des Theaters zu Karlsruhe mitbringt. In Paris ist die.Theatersaison in vollem Flor. Der neue Kaiser protegirt die Oper. In der italienischen Oper regiert noch die Cruvelli, das deutsche Fräulein Gru¬ be! aus Elberfeld, sie erhält für jeden Abend IliOO Franken und singt zweimal die Woche. Im IhvAtrs ?rcmo,i>is hat Sullivan von Mölcsville einen entschiedenen Er- folg gehabt. Das Gerücht, daß Baron von Gall die Intendanz des Hoftheaters zu Stuttgart niederlegen und Feodor Löwe dieselbe übernehmen werde, erweist sich als ungegründet. Die neue Oper von Ambroise Thomas: der Traum einer Sommernacht, ist in München mit Erfolg gegeben worden. — „Onkel Tom's Hütte" ist bereits von einem Wiener Schrift¬ steller als Effectstück für das Theater bearbeitet worden. — Aus den Repertoire» unsrer Theater herrschen, gegenwärtig die letzten Lustspiele von Benedix, außerdem Prinz Lieschen, Posse von Heydnch; das Nähkäthchcn, von Apel, und von Dramen im großen Styl die Makkabäer, von Ludwig. Die drei ersten Dichter sind Sachsen, der letzte lebt wenigstens gegenwärtig in Dresden. Herausgegeben von Gustav Fveytag und Julian Schmidt. Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Grnnow. — Verlag von F. L. Hevbig in Leipzig. Druck von C. E. Elbert in Leipzig. Die Grenzboten beginnen am 1. Januar 1863 den XII. Jahrgang. Die unterzeichnete Verlagshandlung erlaubt sich zur Präimmeration einzuladen und bittet die Bestellungen möglich schnell aufzugeben, damit in der Expedition kein Aufenthalt eintritt. Asse MchhandsuniM und Zsostämier nehmen Reslessungen an. Leipzig im December 1832. Fr. Lltdw. Herbig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/490>, abgerufen am 27.09.2024.