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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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keinen Augenblick etwas Anderes zu sein, als der emporeur der vsnsille, wie Persigny
schon vor zwei Jahren prophetisch vorausgesagt. Ans diese Weise soll nach innen das
gegenwärtige System gefestigt werden und eine möglichst breite Grundlage erhalten. Nach
außen hin wird Louis Napoleon mit Elihu Bourrit an Friedcnsphrasen wetteisern, er
wird alle Mächte einschläfern, bis die Dragoner und Cuirassiere gehörig eingeübt sind,
bis sich ein Vorwand findet, und dann wird zum Angriffe geblasen, wie am zweiten
December auf den Boulevards. Das ist meine feste Ueberzeugung, und das glauben
auch Alle, die den Kaiser näher kennen, die mit den Hoffnungen und Träumen der
französischen Generalität vertraut siud. Wann und wie, schwebt Louis Napoleon selbst
noch nicht deutlich genug vor. Er wird sich eine Zeit lang Ruhe gönnen, er wird es
durchsetzen, daß der Papst nach Fontainebleau kommt, um ihn in Paris zu kröne"; er
wird eine Heirath schließen, aber der Stoß muß kommen, die Veranlassung dazu liegt
in der Logik der Dinge, im Charakter des Mannes, der sich jetzt Kaiser der Franzosen
heißt; sie liegt in der Beschaffenheit der französischen Denkweise. Selbst tausend kleine
Einzelnheiten, die mit den großen Ursachen bedeutungsvoll zusammenfallen, weisen auf
die Nothwendigkeit eines solchen Ausgangs hin. Man mag die Umgebung des Kaisers
vor Augen haben, oder seine Haltung gegenüber der Armee und Allem, was damit
zusammenhängt, berücksichtigen, man mag aus deu Salon hören oder auf den Markt --
Alles stimmt darin übereil,, daß die Friedensrede von Bordeaux blos eiuen Waffen¬
stillstand bedeute, aber keinen andauernden Frieden.

Mittlerweile sind wir munter und lassen uns Nichts abgehen, und wenn die Baisse
der Börse, welche der glorreichen Usussv so unerwartet schnell folgte, Paris nicht etwas
mißmuthiger gestimmt hätte, wären wir selig wie Capuaner. Das ist ein Saus und Braus,
das ist ein Luxus, das ist ein Schlemmen und Prasser! Wer sich blos an die offenbare
Genußsucht der Franzosen hielte, der würde lachen, spräche man ihm von einem Kriege,
den diese Nation machen sollte! Theater, Bälle, Lncullusmahle, Spielhäuser und Bon?
doirs des XIII. Arrondissements sind die Elemente, in denen sich der Pariser ausschließlich
bewegt. Der Politik haben sie Meu gesagt, aber die Wissenschaft hat Nichts gewon¬
nen; die Franzosen sind nicht wie die Deutschen, daß sie Schätze aufspeichern zum From¬
men künftiger freier Zeiten. Der Franzose macht heute eine Theorie, um sie morgen
in's Leben zu führen, übermorgen ist ihm eine Ewigkeit, und für diese läßt er den
Pfaffen allein sorgen. Während des ganzen Jahres, wo alle geistige Kräfte der Nation
vom politischen Terrain sich zurückgezogen, ist auch nicht ein einziges Buch von Be¬
deutung erschienen. Wenn die Franzosen keine Zeitungsartikel schreiben können, schrei¬
ben sie auch keine Bücher. Das Theater erschöpft die ganze literarische Schöpfung, und
das Feuilleton ist das Universum der schöngeistigen Literatur. Die Theater brachten in
neuerer Zeit einige interessante Erscheinungen. Die Boulevards weinen sich an einem
melodramatischen Rührstücke ihres Racine Bvuchard die Augen wund, ^esu le oooder
hat einen Erfolg, welcher selbst den für den Geschmack der Pariser den schmachvollen der
vsmö sux ogmeliss hinter sich zurücklassen dürste. Dieses Stück ist fast noch unwahr¬
scheinlicher und unsinniger, als der zweite December mit seinem kaiserlichen Corollarium,
allein es trifft die populaire Fiber mit einer Meisterschaft, die nicht genug zu bewundern ist.
Da sollen Sie sehen, wie sich Achilles-Claque verdrossen in sein Zelt zurückzieht, da sollten
Sie hören, was die Stimme der Natur und die derben Hände begeisterter Blvuscnmänner
zu Stande bringen. Jedes Wort, jede Nuance, jede Bewegung wird aufgegriffen und mit


keinen Augenblick etwas Anderes zu sein, als der emporeur der vsnsille, wie Persigny
schon vor zwei Jahren prophetisch vorausgesagt. Ans diese Weise soll nach innen das
gegenwärtige System gefestigt werden und eine möglichst breite Grundlage erhalten. Nach
außen hin wird Louis Napoleon mit Elihu Bourrit an Friedcnsphrasen wetteisern, er
wird alle Mächte einschläfern, bis die Dragoner und Cuirassiere gehörig eingeübt sind,
bis sich ein Vorwand findet, und dann wird zum Angriffe geblasen, wie am zweiten
December auf den Boulevards. Das ist meine feste Ueberzeugung, und das glauben
auch Alle, die den Kaiser näher kennen, die mit den Hoffnungen und Träumen der
französischen Generalität vertraut siud. Wann und wie, schwebt Louis Napoleon selbst
noch nicht deutlich genug vor. Er wird sich eine Zeit lang Ruhe gönnen, er wird es
durchsetzen, daß der Papst nach Fontainebleau kommt, um ihn in Paris zu kröne»; er
wird eine Heirath schließen, aber der Stoß muß kommen, die Veranlassung dazu liegt
in der Logik der Dinge, im Charakter des Mannes, der sich jetzt Kaiser der Franzosen
heißt; sie liegt in der Beschaffenheit der französischen Denkweise. Selbst tausend kleine
Einzelnheiten, die mit den großen Ursachen bedeutungsvoll zusammenfallen, weisen auf
die Nothwendigkeit eines solchen Ausgangs hin. Man mag die Umgebung des Kaisers
vor Augen haben, oder seine Haltung gegenüber der Armee und Allem, was damit
zusammenhängt, berücksichtigen, man mag aus deu Salon hören oder auf den Markt —
Alles stimmt darin übereil,, daß die Friedensrede von Bordeaux blos eiuen Waffen¬
stillstand bedeute, aber keinen andauernden Frieden.

Mittlerweile sind wir munter und lassen uns Nichts abgehen, und wenn die Baisse
der Börse, welche der glorreichen Usussv so unerwartet schnell folgte, Paris nicht etwas
mißmuthiger gestimmt hätte, wären wir selig wie Capuaner. Das ist ein Saus und Braus,
das ist ein Luxus, das ist ein Schlemmen und Prasser! Wer sich blos an die offenbare
Genußsucht der Franzosen hielte, der würde lachen, spräche man ihm von einem Kriege,
den diese Nation machen sollte! Theater, Bälle, Lncullusmahle, Spielhäuser und Bon?
doirs des XIII. Arrondissements sind die Elemente, in denen sich der Pariser ausschließlich
bewegt. Der Politik haben sie Meu gesagt, aber die Wissenschaft hat Nichts gewon¬
nen; die Franzosen sind nicht wie die Deutschen, daß sie Schätze aufspeichern zum From¬
men künftiger freier Zeiten. Der Franzose macht heute eine Theorie, um sie morgen
in's Leben zu führen, übermorgen ist ihm eine Ewigkeit, und für diese läßt er den
Pfaffen allein sorgen. Während des ganzen Jahres, wo alle geistige Kräfte der Nation
vom politischen Terrain sich zurückgezogen, ist auch nicht ein einziges Buch von Be¬
deutung erschienen. Wenn die Franzosen keine Zeitungsartikel schreiben können, schrei¬
ben sie auch keine Bücher. Das Theater erschöpft die ganze literarische Schöpfung, und
das Feuilleton ist das Universum der schöngeistigen Literatur. Die Theater brachten in
neuerer Zeit einige interessante Erscheinungen. Die Boulevards weinen sich an einem
melodramatischen Rührstücke ihres Racine Bvuchard die Augen wund, ^esu le oooder
hat einen Erfolg, welcher selbst den für den Geschmack der Pariser den schmachvollen der
vsmö sux ogmeliss hinter sich zurücklassen dürste. Dieses Stück ist fast noch unwahr¬
scheinlicher und unsinniger, als der zweite December mit seinem kaiserlichen Corollarium,
allein es trifft die populaire Fiber mit einer Meisterschaft, die nicht genug zu bewundern ist.
Da sollen Sie sehen, wie sich Achilles-Claque verdrossen in sein Zelt zurückzieht, da sollten
Sie hören, was die Stimme der Natur und die derben Hände begeisterter Blvuscnmänner
zu Stande bringen. Jedes Wort, jede Nuance, jede Bewegung wird aufgegriffen und mit


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/480>, abgerufen am 27.09.2024.