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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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den letzten Schlagbaum dieses fluchbeladenen Landes hinter uns hatten und ungeplündert,
wenn auch nicht unbetrogen, hinaus waren.

Die toscanische Grenze würde man übrigens schon an der plötzlichen Veränderung
des Landes erkannt haben; die Straße wird auf einmal schön, die Felder zeigen den
sorgfältigsten Anbau, die Häuser stechen reinlich und freundlich von den zerfallenen
Hütten der römischen Dörfer ab, noch mehr die fröhlichen und sichtlich wohlhabenden
und zufriedenen Bewohner, die Bettler verschwinden beinahe ganz und mit ihnen die
Psaffenschaarem die einem noch eben vorher aus Schritt und Tritt begegnet. Alle öffent¬
lichen Anstalten -zeigen von einer verhältnißmäßig guten Administration und nirgend
bemerkt man Armuth und Elend, von Räubern spricht man nicht einmal mehr. -- Je
näher man dem herrlichen, ernst-heitern Florenz kommt, um so lieblichere Fülle trifft
man überall, man glaubt aus dem Fegefeuer in ein Paradies versetzt zu sein.

Bei näherer Untersuchung findet man nun freilich bald die Schattenseiten in Land,
Volk und öffentlichen Zuständen, die indeß gegen die römischen immer noch erträglich
genug bleiben.

Politische Verstimmung traf ich auch hier, die Toscaner können es ihrem Gro߬
herzog noch immer nicht verzeihen, daß er ihnen die Oestreicher in's Land rief, nach¬
dem sie doch selber der Republik ein Ende gemacht und ihn wieder hergerufen haben
wollten. Letzteres ist nun freilich erst geschehen, als sie sich schon an allen fünf Fingern
abzählen konnten, daß er auch ohne ihr Zuthun bald kommen müsse, indessen kam er
doch nicht, bis er sich durch eine hinlängliche militairische Hilfe sicher gestellt wußte vor
den Launen seines guten Volkes. Diesen fremden Schutz, so wie wohl auch die Ab¬
schaffung der Constitution, können sie ihm nun nicht verzeihen. Wo er oder ein Glied
der Familie sich sehen läßt, werden sie mit dem kältesten Schweigen empfangen; indessen
ist von dieser Stimmung, dieser Übeln Laune bei dem schlaffen und sanften Charakter
des Volkes vorläufig nichts zu fürchten, -- durch diesen wird das Regieren gar sehr
erleichtert, freilich theilt er sich aber auch den Regierenden mit. Die Justiz gilt wenig¬
stens für kostspielig, schleppend und chicanös, was übrigens zu der Proceßsucht und der
Jntriguensucht des Florentiners paßt. -- Bei der Freude über die toscanische Huma¬
nität muß man überhaupt die grenzenlose Depravirung der Sittlichkeit nicht in Anschlag
bringen, wenn man sie nicht beträchtlich verkümmert sehen will, eS soll z. B. viel schwerer
sein in Florenz eine Frau zu finden, die keinen Liebhaber hat, als zwanzig die deren
mit und ohne Zustimmung der ehrenwerthen Gatten besitzen; meine eigenen Beobachtungen
waren nicht geeignet mich das Gegentheil glauben zu machen.

Diese Art von Demoralisation, die alles Familienleben zerstören muß, hängt aller¬
dings in nicht geringem Grade mit dem ungeheuern Fremdenbesuch zusammen, finden
wir doch beinahe ähnliche Resultate in unsren großen Bädern und anderen von Genu߬
süchtigen viel besuchten Orten, und es dürfte sich bald die Nothwendigkeit ergeben,
Fremde von der Familie vollkommen auszuschließen.

Von Florenz ging ich über Livorno nach Genua und Turin -- auch Piemont
kennen zu lernen, auf daS von den Italienern so viel Hoffnung gesetzt wird:' -- Un¬
streitig bilden beide letzteren Städte einen merkwürdigen Gegensatz zu allen übrigen
italienischen Orten im ganzen Verhalten ihrer Bevölkerung. -- Genua, Handelsstadt
durch und durch, gemahnt mich sehr an unser Hamburg oder Leipzig mit der rastlosen
Betriebsamkeit und dem frohen, unabhängigen, ardens- und genußlustigen Wesen seiner


Grenzboten. IV. 39

den letzten Schlagbaum dieses fluchbeladenen Landes hinter uns hatten und ungeplündert,
wenn auch nicht unbetrogen, hinaus waren.

Die toscanische Grenze würde man übrigens schon an der plötzlichen Veränderung
des Landes erkannt haben; die Straße wird auf einmal schön, die Felder zeigen den
sorgfältigsten Anbau, die Häuser stechen reinlich und freundlich von den zerfallenen
Hütten der römischen Dörfer ab, noch mehr die fröhlichen und sichtlich wohlhabenden
und zufriedenen Bewohner, die Bettler verschwinden beinahe ganz und mit ihnen die
Psaffenschaarem die einem noch eben vorher aus Schritt und Tritt begegnet. Alle öffent¬
lichen Anstalten -zeigen von einer verhältnißmäßig guten Administration und nirgend
bemerkt man Armuth und Elend, von Räubern spricht man nicht einmal mehr. — Je
näher man dem herrlichen, ernst-heitern Florenz kommt, um so lieblichere Fülle trifft
man überall, man glaubt aus dem Fegefeuer in ein Paradies versetzt zu sein.

Bei näherer Untersuchung findet man nun freilich bald die Schattenseiten in Land,
Volk und öffentlichen Zuständen, die indeß gegen die römischen immer noch erträglich
genug bleiben.

Politische Verstimmung traf ich auch hier, die Toscaner können es ihrem Gro߬
herzog noch immer nicht verzeihen, daß er ihnen die Oestreicher in's Land rief, nach¬
dem sie doch selber der Republik ein Ende gemacht und ihn wieder hergerufen haben
wollten. Letzteres ist nun freilich erst geschehen, als sie sich schon an allen fünf Fingern
abzählen konnten, daß er auch ohne ihr Zuthun bald kommen müsse, indessen kam er
doch nicht, bis er sich durch eine hinlängliche militairische Hilfe sicher gestellt wußte vor
den Launen seines guten Volkes. Diesen fremden Schutz, so wie wohl auch die Ab¬
schaffung der Constitution, können sie ihm nun nicht verzeihen. Wo er oder ein Glied
der Familie sich sehen läßt, werden sie mit dem kältesten Schweigen empfangen; indessen
ist von dieser Stimmung, dieser Übeln Laune bei dem schlaffen und sanften Charakter
des Volkes vorläufig nichts zu fürchten, — durch diesen wird das Regieren gar sehr
erleichtert, freilich theilt er sich aber auch den Regierenden mit. Die Justiz gilt wenig¬
stens für kostspielig, schleppend und chicanös, was übrigens zu der Proceßsucht und der
Jntriguensucht des Florentiners paßt. — Bei der Freude über die toscanische Huma¬
nität muß man überhaupt die grenzenlose Depravirung der Sittlichkeit nicht in Anschlag
bringen, wenn man sie nicht beträchtlich verkümmert sehen will, eS soll z. B. viel schwerer
sein in Florenz eine Frau zu finden, die keinen Liebhaber hat, als zwanzig die deren
mit und ohne Zustimmung der ehrenwerthen Gatten besitzen; meine eigenen Beobachtungen
waren nicht geeignet mich das Gegentheil glauben zu machen.

Diese Art von Demoralisation, die alles Familienleben zerstören muß, hängt aller¬
dings in nicht geringem Grade mit dem ungeheuern Fremdenbesuch zusammen, finden
wir doch beinahe ähnliche Resultate in unsren großen Bädern und anderen von Genu߬
süchtigen viel besuchten Orten, und es dürfte sich bald die Nothwendigkeit ergeben,
Fremde von der Familie vollkommen auszuschließen.

Von Florenz ging ich über Livorno nach Genua und Turin — auch Piemont
kennen zu lernen, auf daS von den Italienern so viel Hoffnung gesetzt wird:' — Un¬
streitig bilden beide letzteren Städte einen merkwürdigen Gegensatz zu allen übrigen
italienischen Orten im ganzen Verhalten ihrer Bevölkerung. — Genua, Handelsstadt
durch und durch, gemahnt mich sehr an unser Hamburg oder Leipzig mit der rastlosen
Betriebsamkeit und dem frohen, unabhängigen, ardens- und genußlustigen Wesen seiner


Grenzboten. IV. 39
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[0475] den letzten Schlagbaum dieses fluchbeladenen Landes hinter uns hatten und ungeplündert, wenn auch nicht unbetrogen, hinaus waren. Die toscanische Grenze würde man übrigens schon an der plötzlichen Veränderung des Landes erkannt haben; die Straße wird auf einmal schön, die Felder zeigen den sorgfältigsten Anbau, die Häuser stechen reinlich und freundlich von den zerfallenen Hütten der römischen Dörfer ab, noch mehr die fröhlichen und sichtlich wohlhabenden und zufriedenen Bewohner, die Bettler verschwinden beinahe ganz und mit ihnen die Psaffenschaarem die einem noch eben vorher aus Schritt und Tritt begegnet. Alle öffent¬ lichen Anstalten -zeigen von einer verhältnißmäßig guten Administration und nirgend bemerkt man Armuth und Elend, von Räubern spricht man nicht einmal mehr. — Je näher man dem herrlichen, ernst-heitern Florenz kommt, um so lieblichere Fülle trifft man überall, man glaubt aus dem Fegefeuer in ein Paradies versetzt zu sein. Bei näherer Untersuchung findet man nun freilich bald die Schattenseiten in Land, Volk und öffentlichen Zuständen, die indeß gegen die römischen immer noch erträglich genug bleiben. Politische Verstimmung traf ich auch hier, die Toscaner können es ihrem Gro߬ herzog noch immer nicht verzeihen, daß er ihnen die Oestreicher in's Land rief, nach¬ dem sie doch selber der Republik ein Ende gemacht und ihn wieder hergerufen haben wollten. Letzteres ist nun freilich erst geschehen, als sie sich schon an allen fünf Fingern abzählen konnten, daß er auch ohne ihr Zuthun bald kommen müsse, indessen kam er doch nicht, bis er sich durch eine hinlängliche militairische Hilfe sicher gestellt wußte vor den Launen seines guten Volkes. Diesen fremden Schutz, so wie wohl auch die Ab¬ schaffung der Constitution, können sie ihm nun nicht verzeihen. Wo er oder ein Glied der Familie sich sehen läßt, werden sie mit dem kältesten Schweigen empfangen; indessen ist von dieser Stimmung, dieser Übeln Laune bei dem schlaffen und sanften Charakter des Volkes vorläufig nichts zu fürchten, — durch diesen wird das Regieren gar sehr erleichtert, freilich theilt er sich aber auch den Regierenden mit. Die Justiz gilt wenig¬ stens für kostspielig, schleppend und chicanös, was übrigens zu der Proceßsucht und der Jntriguensucht des Florentiners paßt. — Bei der Freude über die toscanische Huma¬ nität muß man überhaupt die grenzenlose Depravirung der Sittlichkeit nicht in Anschlag bringen, wenn man sie nicht beträchtlich verkümmert sehen will, eS soll z. B. viel schwerer sein in Florenz eine Frau zu finden, die keinen Liebhaber hat, als zwanzig die deren mit und ohne Zustimmung der ehrenwerthen Gatten besitzen; meine eigenen Beobachtungen waren nicht geeignet mich das Gegentheil glauben zu machen. Diese Art von Demoralisation, die alles Familienleben zerstören muß, hängt aller¬ dings in nicht geringem Grade mit dem ungeheuern Fremdenbesuch zusammen, finden wir doch beinahe ähnliche Resultate in unsren großen Bädern und anderen von Genu߬ süchtigen viel besuchten Orten, und es dürfte sich bald die Nothwendigkeit ergeben, Fremde von der Familie vollkommen auszuschließen. Von Florenz ging ich über Livorno nach Genua und Turin — auch Piemont kennen zu lernen, auf daS von den Italienern so viel Hoffnung gesetzt wird:' — Un¬ streitig bilden beide letzteren Städte einen merkwürdigen Gegensatz zu allen übrigen italienischen Orten im ganzen Verhalten ihrer Bevölkerung. — Genua, Handelsstadt durch und durch, gemahnt mich sehr an unser Hamburg oder Leipzig mit der rastlosen Betriebsamkeit und dem frohen, unabhängigen, ardens- und genußlustigen Wesen seiner Grenzboten. IV. 39

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/475>, abgerufen am 27.09.2024.