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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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ist Bayern; dagegen hat aus Franken Friedrich Danaer einige recht niedliche
epigrammatische Lieder geliefert, in denen der alte Kampf gegen die Heiligen rüstig
sortgesetzt wird. .Ans Schwaben sind ziemlich viel Beitrage von den alten Celebritäten,
besonders von Carl Mayer, eingeliefert. Auch Justinus Karner hat ein stylistisch
ganz gut ausgearbeitetes Gedicht geschickt, dem nur leider die Pointe fehlt. Auch ein
ungcdrnckteö Gedicht von Hölderlin steht darunter. -- Unter den östreichischen Dich¬
tern zeichnen sich, abgesehen von den alten Berühmtheiten, Vogt, Seidl u. s. w.,
Alfred Meißner und Moritz Hartmann aus. Die norddeutschen Dichter nehmen
natürlich den größten Raum ein. Wir nennen darunter Emanuel Geibel, von dem
z. B. eine ganze Reihe von Weinlicdern vorhanden sind, Robert Nein ick, Leopold
Schefer (mit einem sehr hübschen erzählenden Gedicht), Friedrich Hebbel, wenn
dieser sich nicht mittlerweile in einen Oestreicher verwandelt hat, Adolf Böttger,
Rudolph Gottschall, Friedrich Bodenstedt (allerliebste Kleinigkeiten), Ludwig
Bechstein u. s. w. Von Hebbel sind eine Reihe von Epigrammen, die sich eigentlich
von Prosa meistens nur durch die ungenauere grammatische Construction unterscheiden.
Wir theilen eins dieser Epigramme mit, welches den Titel führt: "Selbstkritik meiner
Dramen."


Zu moralisch sind sie! Für ihre sittliche Strenge
Stehn wir dem Paradies leider schon lange zu fern,
Und dein jüngste" Gericht mit seinen verzehrenden Flammen
Noch nicht nahe genug; reuig bekenne ich dies!

Was die arme Welt doch schlecht ist! -- In einem andern Epigramm droht er
seinen Recensenten mit fürchterlicher Rache und behauptet zum Beleg seiner Kraft, der
Dichter Lessing habe den Recensenten Götze der ewigen Schande preisgegeben. Unsres
Wissens hat das nicht der Dichter Lessing gethan, sondern der Kritiker Lessing
durch eine meisterhafte, in allen Punkten wahre und zugleich witzige Recension. -- --
Als eine andere Sammlung führen wir an: Liederchronik deutscher Helden.
Aus vaterländischen Dichtern zusammengestellt von Adolf Böttger. (Leipzig. Hcrbig.)
Also eine chronologisch geordnete Anthologie, wie wir vor einigen Wochen eine topo¬
graphisch geordnete Anthologie angeführt haben. Die Sammlung ist im Ganzen recht
zweckmäßig, wenn auch die Zusammenstellung von allen möglichen Dichtern, von Klopstock
bis aus Parucker, zuweilen einen curiosen Eindruck macht. -- -- Sodann: Gedichte
von Hoffmann von Fallersleben. (Vierte Auflage. Hannover, Nümpler.) Hoff-
mann ist durch die leichte Art, mit der er in seinen Unpolitischen Liedern sehr ernsthafte
Fragen behandelte, bei unseren Gutgesinnten einigermaßen in Verruf gekommen. Wir
denken anch nicht daran, seine poetische Thätigkeit in allen Punkten zu rechtfertigen,
aber es bleibt doch immer ein höchst liebenswürdiger Dichter, dem die Sprache der Natur,
welche Andere sich mühsam ankünsteln müssen, feci zu Gebot steht. Viele unter diesen
kleinen Melodien siud eben so zart als kräftig.--Hafiz in Hellas. Von einem
Hadschi. (Hamburg. Hoffmann u. Campe.) Wir haben es hier mit einem sehr feinen
poetischen Kopf zu thun, der gesunde Sinne, eine sehr lebhafte Phantasie, Formtalcnt
und eine große Receptivität der Empfindung besitzt. Er hat auch Gedanken, wie man
sie nicht gerade auf der Heerstraße trifft, und z. B. sein Gedicht, "das Symposion im
Himmel", zeigt, daß er sich über die Realität der olympischen Göttergestalten keineswegs
tänscht. Aber wenn er einmal nach Hellas pilgern will, warum pilgert er gerade als
Hadschi? Zuerst haben uns die Philologen die erotische Poesie der Griechen vermittelt,


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ist Bayern; dagegen hat aus Franken Friedrich Danaer einige recht niedliche
epigrammatische Lieder geliefert, in denen der alte Kampf gegen die Heiligen rüstig
sortgesetzt wird. .Ans Schwaben sind ziemlich viel Beitrage von den alten Celebritäten,
besonders von Carl Mayer, eingeliefert. Auch Justinus Karner hat ein stylistisch
ganz gut ausgearbeitetes Gedicht geschickt, dem nur leider die Pointe fehlt. Auch ein
ungcdrnckteö Gedicht von Hölderlin steht darunter. — Unter den östreichischen Dich¬
tern zeichnen sich, abgesehen von den alten Berühmtheiten, Vogt, Seidl u. s. w.,
Alfred Meißner und Moritz Hartmann aus. Die norddeutschen Dichter nehmen
natürlich den größten Raum ein. Wir nennen darunter Emanuel Geibel, von dem
z. B. eine ganze Reihe von Weinlicdern vorhanden sind, Robert Nein ick, Leopold
Schefer (mit einem sehr hübschen erzählenden Gedicht), Friedrich Hebbel, wenn
dieser sich nicht mittlerweile in einen Oestreicher verwandelt hat, Adolf Böttger,
Rudolph Gottschall, Friedrich Bodenstedt (allerliebste Kleinigkeiten), Ludwig
Bechstein u. s. w. Von Hebbel sind eine Reihe von Epigrammen, die sich eigentlich
von Prosa meistens nur durch die ungenauere grammatische Construction unterscheiden.
Wir theilen eins dieser Epigramme mit, welches den Titel führt: „Selbstkritik meiner
Dramen."


Zu moralisch sind sie! Für ihre sittliche Strenge
Stehn wir dem Paradies leider schon lange zu fern,
Und dein jüngste» Gericht mit seinen verzehrenden Flammen
Noch nicht nahe genug; reuig bekenne ich dies!

Was die arme Welt doch schlecht ist! — In einem andern Epigramm droht er
seinen Recensenten mit fürchterlicher Rache und behauptet zum Beleg seiner Kraft, der
Dichter Lessing habe den Recensenten Götze der ewigen Schande preisgegeben. Unsres
Wissens hat das nicht der Dichter Lessing gethan, sondern der Kritiker Lessing
durch eine meisterhafte, in allen Punkten wahre und zugleich witzige Recension. — —
Als eine andere Sammlung führen wir an: Liederchronik deutscher Helden.
Aus vaterländischen Dichtern zusammengestellt von Adolf Böttger. (Leipzig. Hcrbig.)
Also eine chronologisch geordnete Anthologie, wie wir vor einigen Wochen eine topo¬
graphisch geordnete Anthologie angeführt haben. Die Sammlung ist im Ganzen recht
zweckmäßig, wenn auch die Zusammenstellung von allen möglichen Dichtern, von Klopstock
bis aus Parucker, zuweilen einen curiosen Eindruck macht. — — Sodann: Gedichte
von Hoffmann von Fallersleben. (Vierte Auflage. Hannover, Nümpler.) Hoff-
mann ist durch die leichte Art, mit der er in seinen Unpolitischen Liedern sehr ernsthafte
Fragen behandelte, bei unseren Gutgesinnten einigermaßen in Verruf gekommen. Wir
denken anch nicht daran, seine poetische Thätigkeit in allen Punkten zu rechtfertigen,
aber es bleibt doch immer ein höchst liebenswürdiger Dichter, dem die Sprache der Natur,
welche Andere sich mühsam ankünsteln müssen, feci zu Gebot steht. Viele unter diesen
kleinen Melodien siud eben so zart als kräftig.--Hafiz in Hellas. Von einem
Hadschi. (Hamburg. Hoffmann u. Campe.) Wir haben es hier mit einem sehr feinen
poetischen Kopf zu thun, der gesunde Sinne, eine sehr lebhafte Phantasie, Formtalcnt
und eine große Receptivität der Empfindung besitzt. Er hat auch Gedanken, wie man
sie nicht gerade auf der Heerstraße trifft, und z. B. sein Gedicht, „das Symposion im
Himmel", zeigt, daß er sich über die Realität der olympischen Göttergestalten keineswegs
tänscht. Aber wenn er einmal nach Hellas pilgern will, warum pilgert er gerade als
Hadschi? Zuerst haben uns die Philologen die erotische Poesie der Griechen vermittelt,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/365>, abgerufen am 27.09.2024.