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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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leidenschaftlichsten in die herrschenden Ansichten des Zeitalters einging, eines Zeitalters,
gegen welches vorzugsweise der Kampf der Romantik gerichtet war. In den dramatur¬
gischen Blättern dagegen wird Schiller vorzugsweise als Romantiker angegriffen. Tieck
bezieht sich mit seinen Vorwürfen namentlich auf die Jungfrau von Orleans und auf
die Braut von Messina, und spricht wahrhaft goldene Worte gegen dieses Bestreben,
die Mirakel zu übertreiben und dem Publicum zuzumuthen, im Interesse der Aesthetik
aus seinen natürlichen und vernünftigen Voraussetzungen herauszutreten. "Ist es denn
recht," fragt er, "alles Nationale, Angewöhnte und Unerzogene, alle Gesinnung und
Ueberzeugung diesem Bühnenschmuck zu Gefallen aufzugeben?" --- Und weiter: "Soll
denn die Romantik der Tragödie etwa darin bestehen, daß ich mich passiv den bunt
wechselnden Eindrücken überlasse, Zusammenhang, Wahrheit, Begründung nicht so genau
verlange." -- Vortrefflich! Aber was haben denn die früheren Verehrer Calderon's
gethan, als sie dem deutschen protestantischen Publicum zmnuthetcn, sich von der wahn¬
sinnigen Bigotterie in der "Andacht zum Kreuz" erbauen zu lassen? Was hat der Dichter
des "Alarkos" gethan, als er uns den noch wahnsinniger" spanischen Begriff von Ehre
octroyiren wollte? Was hat Tieck selbst in seinen Lustspielen, auch in der "Gcnoveva"
gethan, als er die Dämonen aus allen Welttheilen znsammenbcschwor, um der aufge¬
klärten Barbarei den Sinn für das Uebernatürliche und Mystische wieder zu schärfen? --
Wir sagen das Alles nicht, um das Verdienst dieser kritischen Blätter irgendwie zu
schmälern, aber es wäre doch gut gewesen, wenn Tieck diesen Bruch mit früheren falschen
Vorurtheilen offen ausgesprochen hätte. -- In der Polemik gegen Calderon, wenigstens
gegen die Verehrer Calderon's, ist er ganz rücksichtslos, und es ist eine wahre Freude,
zu beobachten, wie der protestantische Geist sich bei diesem Manne geltend macht, den
man früher in Verdacht hatte, zu den Abtrünnigen zu gehören. -- Diese Polemik
gegen die Romantik, d. h. gegen die Unwahrheit und Unverständlichkeit in den Motiven,
ist der leitende Grundgedanke der dramaturgischen Blätter. Mit demselben hängt zusam¬
men die Polemik gegen die Einmischung des OpernwcscnS und Drama, gegen das Ueber-
'gewicht, das man den Decorationen und Costümen giebt mit Beeinträchtigung der eigent¬
lichen Handlung; ferner gegen das Virtuosenthum, das durch Verbindung unnatürlicher
Contraste gewaltsame Effecte hervorzurufen strebt, gegen die Steigerung der Sinnlichkeit
durch Anwendung der Musik, bunter Auszüge, Tänze u. s. w.; gegen die blumenreiche
Dictio", die durch sinnlichen Klang das nothwendige Medium des dramatischen Ein¬
drucks, den Verstand, übertäubt; gegen die coqucttc Kindlichkeit und die Verbindung des
Grausamen mit dem Kleinlichen u. s, w. Das Alles ist uns aus der Seele gesprochen,
und wenn auch in den Vorschlägen, die er zur Verbesserung der Bühne macht, sehr
häusig eine große Unsicherheit in Beziehung auf die Technik der Bühne fühlbar wird, so
ist die Anregung doch immer lobenswerth, und Manches wird auch durchdringen, z. B.
die Ansicht von der Nothwendigkeit eines allgemeinen idealen Thcatercvstums, welches
nur große Zeitgruppcn charakterisirt, wie man ja auch in der gute" Malerei ein ideales
Costum beobachtet. -- Ju den einzelnen Urtheilen ist manches Verfehlte. Auch die roman¬
tische Vorstellung, daß Lessing eigentlich kein Dichter gewesen sei, ist wieder hervorgesucht.
Aber im Allgemeinen könnte es nur den heilsamsten Einfluß haben, wenn Theaterdichter.
Schauspieler und Recensenten ans diesen Auffassungen eines Mannes, der auch in sei¬
nen Irrthümern Geist entwickelt, ein ernsthaftes Studium machten.


leidenschaftlichsten in die herrschenden Ansichten des Zeitalters einging, eines Zeitalters,
gegen welches vorzugsweise der Kampf der Romantik gerichtet war. In den dramatur¬
gischen Blättern dagegen wird Schiller vorzugsweise als Romantiker angegriffen. Tieck
bezieht sich mit seinen Vorwürfen namentlich auf die Jungfrau von Orleans und auf
die Braut von Messina, und spricht wahrhaft goldene Worte gegen dieses Bestreben,
die Mirakel zu übertreiben und dem Publicum zuzumuthen, im Interesse der Aesthetik
aus seinen natürlichen und vernünftigen Voraussetzungen herauszutreten. „Ist es denn
recht," fragt er, „alles Nationale, Angewöhnte und Unerzogene, alle Gesinnung und
Ueberzeugung diesem Bühnenschmuck zu Gefallen aufzugeben?" -— Und weiter: „Soll
denn die Romantik der Tragödie etwa darin bestehen, daß ich mich passiv den bunt
wechselnden Eindrücken überlasse, Zusammenhang, Wahrheit, Begründung nicht so genau
verlange." — Vortrefflich! Aber was haben denn die früheren Verehrer Calderon's
gethan, als sie dem deutschen protestantischen Publicum zmnuthetcn, sich von der wahn¬
sinnigen Bigotterie in der „Andacht zum Kreuz" erbauen zu lassen? Was hat der Dichter
des „Alarkos" gethan, als er uns den noch wahnsinniger» spanischen Begriff von Ehre
octroyiren wollte? Was hat Tieck selbst in seinen Lustspielen, auch in der „Gcnoveva"
gethan, als er die Dämonen aus allen Welttheilen znsammenbcschwor, um der aufge¬
klärten Barbarei den Sinn für das Uebernatürliche und Mystische wieder zu schärfen? —
Wir sagen das Alles nicht, um das Verdienst dieser kritischen Blätter irgendwie zu
schmälern, aber es wäre doch gut gewesen, wenn Tieck diesen Bruch mit früheren falschen
Vorurtheilen offen ausgesprochen hätte. — In der Polemik gegen Calderon, wenigstens
gegen die Verehrer Calderon's, ist er ganz rücksichtslos, und es ist eine wahre Freude,
zu beobachten, wie der protestantische Geist sich bei diesem Manne geltend macht, den
man früher in Verdacht hatte, zu den Abtrünnigen zu gehören. — Diese Polemik
gegen die Romantik, d. h. gegen die Unwahrheit und Unverständlichkeit in den Motiven,
ist der leitende Grundgedanke der dramaturgischen Blätter. Mit demselben hängt zusam¬
men die Polemik gegen die Einmischung des OpernwcscnS und Drama, gegen das Ueber-
'gewicht, das man den Decorationen und Costümen giebt mit Beeinträchtigung der eigent¬
lichen Handlung; ferner gegen das Virtuosenthum, das durch Verbindung unnatürlicher
Contraste gewaltsame Effecte hervorzurufen strebt, gegen die Steigerung der Sinnlichkeit
durch Anwendung der Musik, bunter Auszüge, Tänze u. s. w.; gegen die blumenreiche
Dictio», die durch sinnlichen Klang das nothwendige Medium des dramatischen Ein¬
drucks, den Verstand, übertäubt; gegen die coqucttc Kindlichkeit und die Verbindung des
Grausamen mit dem Kleinlichen u. s, w. Das Alles ist uns aus der Seele gesprochen,
und wenn auch in den Vorschlägen, die er zur Verbesserung der Bühne macht, sehr
häusig eine große Unsicherheit in Beziehung auf die Technik der Bühne fühlbar wird, so
ist die Anregung doch immer lobenswerth, und Manches wird auch durchdringen, z. B.
die Ansicht von der Nothwendigkeit eines allgemeinen idealen Thcatercvstums, welches
nur große Zeitgruppcn charakterisirt, wie man ja auch in der gute» Malerei ein ideales
Costum beobachtet. — Ju den einzelnen Urtheilen ist manches Verfehlte. Auch die roman¬
tische Vorstellung, daß Lessing eigentlich kein Dichter gewesen sei, ist wieder hervorgesucht.
Aber im Allgemeinen könnte es nur den heilsamsten Einfluß haben, wenn Theaterdichter.
Schauspieler und Recensenten ans diesen Auffassungen eines Mannes, der auch in sei¬
nen Irrthümern Geist entwickelt, ein ernsthaftes Studium machten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/362>, abgerufen am 27.09.2024.