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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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rede: über den Beruf und die Mittel der bildenden Künste, Antheil zu nehmen an der
Erziehung und Bildung der Menschen, nebst einer Erklärung über Ausfassungs- und Be¬
Handlungsweise der Bibel in Bildern von Julius Schmorr. -- Ist es erlaubt an einem
Werke, was mit solcher Begeisterung und solchen Anstrengungen von Seiten des Künstlers
wie des Verlegers an's Licht gefördert wird, Etwas auszusetzen, so würde das eben
die Ausfassungs- und Behandlungsart betreffen. Der Künstler hat die Darstcllungs-
art des Michel Angelo und Raphael gewählt und trägt sie, die diese Meister bei Aus¬
schmückung von Kirchen und Palästen anwandten, über aus die Blätter eines Volksbuches.
So spricht er in einer ftcmdklingcnden, nur dem Kunstgebildctcn verständlichen, pathe¬
tischen Sprache, nicht in den ungesuchten klaren und treffenden Ausdrücken, die an den
Familientisch des schlichten Bürgers gehören, und dort mehr zum Herzen als zum Ver¬
stände sprechen. Einem Werke, was die schöne Bestimmung hat. Jugend und Volk zu
erziehen, wäre eine etwas populaircre Darstellungsweise zu wünschen.
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Jules Gailhabaud's Denkmäler der Baukunst. Unter Mitwirkung von
Franz Kugler und Jacob Burckhardt, herausgegeben von Ludwig Löste.
400 Tafeln und über 90 Bogen Text. 4 Bände cartvuirt. gu t. Preis -100 Nthlr.
Joh. Aug. Meißner's Verlagsbuchhandlung. Hamburg 1832. -- Ein Sammelwerk,
welches in charakteristischen Beispielen eine gedrängte Uebersicht der Geschichte der Bau-'
kunst aller Volker giebt und so, indem die Architektur als Mutter und Trägerin aller
schönen Künste einen gerechten Maßstab für Entwickelung und Blüthe der Kunst im
Allgemeinen darbietet, das beste Material zur Verbreitung geschichtlicher und künstlerischer
Kenntnisse in weiteren Kreisen auf vollständigere und genügendere Art durch Bild und
Wort gewährt, als irgend ein anderes uns bekanntes ähnliches Werk. Die Zeichnung
ist durchgängig so correct und doch so ansprechend, der Stich so solid und dabei elegant,
daß die Ausführung Nichts zu wünschen übrig läßt. Der den Bildwerken beigegebene
Text ist, soweit 'er in dem französischen Originale gründlicheren Bedürfnisse genügte,
übersetzt oder bearbeitet, wo dieses aber nicht ausreichte, durch deutsche Original^Aufsätze
oder Auszüge aus umfangreichen deutschen Monographien vervollständigt worden. Eine
Uebersicht des Inhaltes möge von dessen Reichhaltigkeit einen Begriff geben. Erster
Band: Denkmäler aus alter Zeit. I. Abtheilung Celtische (10 Tafeln). II. Pelas-
gische (9 Tafeln). III. Aegyptische (19 Tafeln). IV. Griechische (25 Tafeln). V. In¬
dische (t Tafeln). VI. Persische (3 Tafeln). VII. Etruskische (7 Tafeln). VIII. Rö¬
mische (33 Tafeln). Zweiter Band: Denkmäler des Mittelalters. I. Altchristliche
(14 Tafeln). II. Mcrowingische und Karolingische (II Tafeln). III. Arabische
(13 Tafeln). IV- Byzantinische (6 Tafeln). V. Denkmäler des romanischen Styls
(78 Tafeln). Dritter Band: Denkmäler des Mittelalters. VI. Abtheilung: Denkmäler
des gothischen Styls (79 Tafeln). Vierter Band: Denkmäler der neuern Zeit. I. Ab¬
theilung: Denkmäler des Kenaissanoö-Styls (51 Tafeln). II. Denkmäler des 17.
und 18. Jahrhunderts (16 Tafeln). III. Denkmäler des 19. Jahrhunderts (6 Tafeln).
IV. Anhang. Mexicanische Denkmäler (12 Tafeln).




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuow.--- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig. ,
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

rede: über den Beruf und die Mittel der bildenden Künste, Antheil zu nehmen an der
Erziehung und Bildung der Menschen, nebst einer Erklärung über Ausfassungs- und Be¬
Handlungsweise der Bibel in Bildern von Julius Schmorr. — Ist es erlaubt an einem
Werke, was mit solcher Begeisterung und solchen Anstrengungen von Seiten des Künstlers
wie des Verlegers an's Licht gefördert wird, Etwas auszusetzen, so würde das eben
die Ausfassungs- und Behandlungsart betreffen. Der Künstler hat die Darstcllungs-
art des Michel Angelo und Raphael gewählt und trägt sie, die diese Meister bei Aus¬
schmückung von Kirchen und Palästen anwandten, über aus die Blätter eines Volksbuches.
So spricht er in einer ftcmdklingcnden, nur dem Kunstgebildctcn verständlichen, pathe¬
tischen Sprache, nicht in den ungesuchten klaren und treffenden Ausdrücken, die an den
Familientisch des schlichten Bürgers gehören, und dort mehr zum Herzen als zum Ver¬
stände sprechen. Einem Werke, was die schöne Bestimmung hat. Jugend und Volk zu
erziehen, wäre eine etwas populaircre Darstellungsweise zu wünschen.
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Jules Gailhabaud's Denkmäler der Baukunst. Unter Mitwirkung von
Franz Kugler und Jacob Burckhardt, herausgegeben von Ludwig Löste.
400 Tafeln und über 90 Bogen Text. 4 Bände cartvuirt. gu t. Preis -100 Nthlr.
Joh. Aug. Meißner's Verlagsbuchhandlung. Hamburg 1832. — Ein Sammelwerk,
welches in charakteristischen Beispielen eine gedrängte Uebersicht der Geschichte der Bau-'
kunst aller Volker giebt und so, indem die Architektur als Mutter und Trägerin aller
schönen Künste einen gerechten Maßstab für Entwickelung und Blüthe der Kunst im
Allgemeinen darbietet, das beste Material zur Verbreitung geschichtlicher und künstlerischer
Kenntnisse in weiteren Kreisen auf vollständigere und genügendere Art durch Bild und
Wort gewährt, als irgend ein anderes uns bekanntes ähnliches Werk. Die Zeichnung
ist durchgängig so correct und doch so ansprechend, der Stich so solid und dabei elegant,
daß die Ausführung Nichts zu wünschen übrig läßt. Der den Bildwerken beigegebene
Text ist, soweit 'er in dem französischen Originale gründlicheren Bedürfnisse genügte,
übersetzt oder bearbeitet, wo dieses aber nicht ausreichte, durch deutsche Original^Aufsätze
oder Auszüge aus umfangreichen deutschen Monographien vervollständigt worden. Eine
Uebersicht des Inhaltes möge von dessen Reichhaltigkeit einen Begriff geben. Erster
Band: Denkmäler aus alter Zeit. I. Abtheilung Celtische (10 Tafeln). II. Pelas-
gische (9 Tafeln). III. Aegyptische (19 Tafeln). IV. Griechische (25 Tafeln). V. In¬
dische (t Tafeln). VI. Persische (3 Tafeln). VII. Etruskische (7 Tafeln). VIII. Rö¬
mische (33 Tafeln). Zweiter Band: Denkmäler des Mittelalters. I. Altchristliche
(14 Tafeln). II. Mcrowingische und Karolingische (II Tafeln). III. Arabische
(13 Tafeln). IV- Byzantinische (6 Tafeln). V. Denkmäler des romanischen Styls
(78 Tafeln). Dritter Band: Denkmäler des Mittelalters. VI. Abtheilung: Denkmäler
des gothischen Styls (79 Tafeln). Vierter Band: Denkmäler der neuern Zeit. I. Ab¬
theilung: Denkmäler des Kenaissanoö-Styls (51 Tafeln). II. Denkmäler des 17.
und 18. Jahrhunderts (16 Tafeln). III. Denkmäler des 19. Jahrhunderts (6 Tafeln).
IV. Anhang. Mexicanische Denkmäler (12 Tafeln).




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuow.—- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig. ,
Druck von C. E. Elbert in Leipzig.
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[0330] rede: über den Beruf und die Mittel der bildenden Künste, Antheil zu nehmen an der Erziehung und Bildung der Menschen, nebst einer Erklärung über Ausfassungs- und Be¬ Handlungsweise der Bibel in Bildern von Julius Schmorr. — Ist es erlaubt an einem Werke, was mit solcher Begeisterung und solchen Anstrengungen von Seiten des Künstlers wie des Verlegers an's Licht gefördert wird, Etwas auszusetzen, so würde das eben die Ausfassungs- und Behandlungsart betreffen. Der Künstler hat die Darstcllungs- art des Michel Angelo und Raphael gewählt und trägt sie, die diese Meister bei Aus¬ schmückung von Kirchen und Palästen anwandten, über aus die Blätter eines Volksbuches. So spricht er in einer ftcmdklingcnden, nur dem Kunstgebildctcn verständlichen, pathe¬ tischen Sprache, nicht in den ungesuchten klaren und treffenden Ausdrücken, die an den Familientisch des schlichten Bürgers gehören, und dort mehr zum Herzen als zum Ver¬ stände sprechen. Einem Werke, was die schöne Bestimmung hat. Jugend und Volk zu erziehen, wäre eine etwas populaircre Darstellungsweise zu wünschen. ' Jules Gailhabaud's Denkmäler der Baukunst. Unter Mitwirkung von Franz Kugler und Jacob Burckhardt, herausgegeben von Ludwig Löste. 400 Tafeln und über 90 Bogen Text. 4 Bände cartvuirt. gu t. Preis -100 Nthlr. Joh. Aug. Meißner's Verlagsbuchhandlung. Hamburg 1832. — Ein Sammelwerk, welches in charakteristischen Beispielen eine gedrängte Uebersicht der Geschichte der Bau-' kunst aller Volker giebt und so, indem die Architektur als Mutter und Trägerin aller schönen Künste einen gerechten Maßstab für Entwickelung und Blüthe der Kunst im Allgemeinen darbietet, das beste Material zur Verbreitung geschichtlicher und künstlerischer Kenntnisse in weiteren Kreisen auf vollständigere und genügendere Art durch Bild und Wort gewährt, als irgend ein anderes uns bekanntes ähnliches Werk. Die Zeichnung ist durchgängig so correct und doch so ansprechend, der Stich so solid und dabei elegant, daß die Ausführung Nichts zu wünschen übrig läßt. Der den Bildwerken beigegebene Text ist, soweit 'er in dem französischen Originale gründlicheren Bedürfnisse genügte, übersetzt oder bearbeitet, wo dieses aber nicht ausreichte, durch deutsche Original^Aufsätze oder Auszüge aus umfangreichen deutschen Monographien vervollständigt worden. Eine Uebersicht des Inhaltes möge von dessen Reichhaltigkeit einen Begriff geben. Erster Band: Denkmäler aus alter Zeit. I. Abtheilung Celtische (10 Tafeln). II. Pelas- gische (9 Tafeln). III. Aegyptische (19 Tafeln). IV. Griechische (25 Tafeln). V. In¬ dische (t Tafeln). VI. Persische (3 Tafeln). VII. Etruskische (7 Tafeln). VIII. Rö¬ mische (33 Tafeln). Zweiter Band: Denkmäler des Mittelalters. I. Altchristliche (14 Tafeln). II. Mcrowingische und Karolingische (II Tafeln). III. Arabische (13 Tafeln). IV- Byzantinische (6 Tafeln). V. Denkmäler des romanischen Styls (78 Tafeln). Dritter Band: Denkmäler des Mittelalters. VI. Abtheilung: Denkmäler des gothischen Styls (79 Tafeln). Vierter Band: Denkmäler der neuern Zeit. I. Ab¬ theilung: Denkmäler des Kenaissanoö-Styls (51 Tafeln). II. Denkmäler des 17. und 18. Jahrhunderts (16 Tafeln). III. Denkmäler des 19. Jahrhunderts (6 Tafeln). IV. Anhang. Mexicanische Denkmäler (12 Tafeln). Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Als verantwort!. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuow.—- Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. , Druck von C. E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/330>, abgerufen am 27.09.2024.