Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

großer Grundbesitzer und Baron, -- reiste von Neapel nach Rom auf dem Wege über
San Germano wegen geringer Geldmittel zu Fuß. Unterwegs wurde er, seiner.Angabe
nach, von Räubern ausgeplündert. Der nächsten Polizeibehörde kamen seine Aussagen
hierüber und über seine Persönlichkeit, wegen seines äußerst ärmlichen Ausschns und, da
er völlig geläufig italienisch sprach, um so mehr verdächtig vor, als er keinen Paß zu
produciren vermochte. Sie verfuhr daher nach ihrer allgemeinen Instruction, d. h. sie
arrctirte ihn und brachte ihn nach Neapel, um dort die Richtigkeit seiner Angaben zu
constatiren. Leider erfolgte dies nicht mit der erwünschten Promptheit, so daß seine
Freilassung erst in Folge.der entschiedenen Verwendung des Königl. Preußischen Ge¬
sandte" erfolgte. Daß diese letztere nicht früher eintrat, hatte seinen Grund darin, daß
der Arrcstat sich erst spät an den Gesandten gewendet hatte. Nach seiner Freilassung
wurde dem Studenten von der Gesandtschaft jede zu einer sichern und bequemern
Weiterreise nöthige Unterstützung angeboten, von ihm jedoch solche abgelehnt. Nur mit
einem geringen Darlehn und einem Reisepaß versehn, begab er sich wiederum zu Fuß
auf dem Wege über Terracina nach Rom. Auf eine Entschädigung Seiten der Königl.
Neapolitanischen Regierung machte er keinen Anspruch.

Um übrigens Verzögerungen, wie sie in den vorliegenden Fällen vorgekommen
sind, für die Zukunft vorzubeugen, ist von der Königl. Preußischen Gesandtschaft bei
dem Pvlizeidepartement des Königreichs beider Sicilien der früher stets beobachtete
Gebrauch in Erinnerung gebracht, worden, wonach die Gesandtschaft von der Arrestation
von Individuen, die Preußische Unterthanen zu sein behaupten, sosort benachrichtigt
werden soll.


Literatur.

-- Briefe über Staatskunst. Berlin, W. Hertz. -- Wir
haben in der letzten Zeit mehrfach Gelegenheit gehabt, politisch-doctrinaire Schriften von
den verschiedenartigsten Standpunkten anzuzeigen, und in der Regel keine große Freude
daran gesunden. Die gegenwärtige ^Schrift ist das Schamloseste, was seit lauger Zeit
in dieser Art geleistet ist. Der Verfasser oder der von ihm fingirte Briefsteller richtet
seine politischen Betrachtungen an einen Freund und Duzbruder, der so eben zur Re¬
gierung eines kleinen Staats berufen ist. Er fordert denselben auf, dahin zu wirken,
daß sein Fürst das dem Volk gegebene Wort breche und die Verfassung aufhebe. Es
ist interessant genug, zu hören, wie er dies motivirt. "Schon, oben machte ich meiner
Indignation Luft über die politischen Contractjuden, welche die fürstliche Ehre, deren
Ausschreibung ihr ganzer Gerichtshandcl zum Zweck hatte, endlich als Instanz anzu¬
rufen frech genug sind. Den Falstaffs fürstlicher Ehre und Ritterlichkeit gehört die
Schenke und ein Gelächter. Wem aber sollte die Thräne der Scham aus dem Auge
eines fürstlichen Heißsporn Perry nicht brennend in die Seele fallen? Leider ist es
nicht anders, uicht allein der gerade, offene Weg des Rechts und der Sittlich¬
keit, auch der lichte Kranz der Ehre liegt erst jenseits der demüthigenden Schmer-
zensstraße eines Wortbruchs. Diese zu gehen, bedarf es freilich den Muth eines
Ritters Christi, der es laut bekennt: Weil ich mein Wort gab, meine fürstliche
Ehre zu gefährden, darum muß ich die Schmach tragen, es zu brechen, damit
sie lauter wieder hervorgehe." -- So haben wir doch nun einen Begriff von der
"christlichen" Auffassung des Eides: denn es handelt sich nicht blos um ein Wort, sondern
um einen Eid: -- "So wahr mir Gott helfe und sein heiliges Evangelium." In die


40*

großer Grundbesitzer und Baron, — reiste von Neapel nach Rom auf dem Wege über
San Germano wegen geringer Geldmittel zu Fuß. Unterwegs wurde er, seiner.Angabe
nach, von Räubern ausgeplündert. Der nächsten Polizeibehörde kamen seine Aussagen
hierüber und über seine Persönlichkeit, wegen seines äußerst ärmlichen Ausschns und, da
er völlig geläufig italienisch sprach, um so mehr verdächtig vor, als er keinen Paß zu
produciren vermochte. Sie verfuhr daher nach ihrer allgemeinen Instruction, d. h. sie
arrctirte ihn und brachte ihn nach Neapel, um dort die Richtigkeit seiner Angaben zu
constatiren. Leider erfolgte dies nicht mit der erwünschten Promptheit, so daß seine
Freilassung erst in Folge.der entschiedenen Verwendung des Königl. Preußischen Ge¬
sandte» erfolgte. Daß diese letztere nicht früher eintrat, hatte seinen Grund darin, daß
der Arrcstat sich erst spät an den Gesandten gewendet hatte. Nach seiner Freilassung
wurde dem Studenten von der Gesandtschaft jede zu einer sichern und bequemern
Weiterreise nöthige Unterstützung angeboten, von ihm jedoch solche abgelehnt. Nur mit
einem geringen Darlehn und einem Reisepaß versehn, begab er sich wiederum zu Fuß
auf dem Wege über Terracina nach Rom. Auf eine Entschädigung Seiten der Königl.
Neapolitanischen Regierung machte er keinen Anspruch.

Um übrigens Verzögerungen, wie sie in den vorliegenden Fällen vorgekommen
sind, für die Zukunft vorzubeugen, ist von der Königl. Preußischen Gesandtschaft bei
dem Pvlizeidepartement des Königreichs beider Sicilien der früher stets beobachtete
Gebrauch in Erinnerung gebracht, worden, wonach die Gesandtschaft von der Arrestation
von Individuen, die Preußische Unterthanen zu sein behaupten, sosort benachrichtigt
werden soll.


Literatur.

— Briefe über Staatskunst. Berlin, W. Hertz. — Wir
haben in der letzten Zeit mehrfach Gelegenheit gehabt, politisch-doctrinaire Schriften von
den verschiedenartigsten Standpunkten anzuzeigen, und in der Regel keine große Freude
daran gesunden. Die gegenwärtige ^Schrift ist das Schamloseste, was seit lauger Zeit
in dieser Art geleistet ist. Der Verfasser oder der von ihm fingirte Briefsteller richtet
seine politischen Betrachtungen an einen Freund und Duzbruder, der so eben zur Re¬
gierung eines kleinen Staats berufen ist. Er fordert denselben auf, dahin zu wirken,
daß sein Fürst das dem Volk gegebene Wort breche und die Verfassung aufhebe. Es
ist interessant genug, zu hören, wie er dies motivirt. „Schon, oben machte ich meiner
Indignation Luft über die politischen Contractjuden, welche die fürstliche Ehre, deren
Ausschreibung ihr ganzer Gerichtshandcl zum Zweck hatte, endlich als Instanz anzu¬
rufen frech genug sind. Den Falstaffs fürstlicher Ehre und Ritterlichkeit gehört die
Schenke und ein Gelächter. Wem aber sollte die Thräne der Scham aus dem Auge
eines fürstlichen Heißsporn Perry nicht brennend in die Seele fallen? Leider ist es
nicht anders, uicht allein der gerade, offene Weg des Rechts und der Sittlich¬
keit, auch der lichte Kranz der Ehre liegt erst jenseits der demüthigenden Schmer-
zensstraße eines Wortbruchs. Diese zu gehen, bedarf es freilich den Muth eines
Ritters Christi, der es laut bekennt: Weil ich mein Wort gab, meine fürstliche
Ehre zu gefährden, darum muß ich die Schmach tragen, es zu brechen, damit
sie lauter wieder hervorgehe." — So haben wir doch nun einen Begriff von der
„christlichen" Auffassung des Eides: denn es handelt sich nicht blos um ein Wort, sondern
um einen Eid: — „So wahr mir Gott helfe und sein heiliges Evangelium." In die


40*
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0325" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/95306"/>
            <p xml:id="ID_939" prev="#ID_938"> großer Grundbesitzer und Baron, &#x2014; reiste von Neapel nach Rom auf dem Wege über<lb/>
San Germano wegen geringer Geldmittel zu Fuß. Unterwegs wurde er, seiner.Angabe<lb/>
nach, von Räubern ausgeplündert. Der nächsten Polizeibehörde kamen seine Aussagen<lb/>
hierüber und über seine Persönlichkeit, wegen seines äußerst ärmlichen Ausschns und, da<lb/>
er völlig geläufig italienisch sprach, um so mehr verdächtig vor, als er keinen Paß zu<lb/>
produciren vermochte. Sie verfuhr daher nach ihrer allgemeinen Instruction, d. h. sie<lb/>
arrctirte ihn und brachte ihn nach Neapel, um dort die Richtigkeit seiner Angaben zu<lb/>
constatiren. Leider erfolgte dies nicht mit der erwünschten Promptheit, so daß seine<lb/>
Freilassung erst in Folge.der entschiedenen Verwendung des Königl. Preußischen Ge¬<lb/>
sandte» erfolgte. Daß diese letztere nicht früher eintrat, hatte seinen Grund darin, daß<lb/>
der Arrcstat sich erst spät an den Gesandten gewendet hatte. Nach seiner Freilassung<lb/>
wurde dem Studenten von der Gesandtschaft jede zu einer sichern und bequemern<lb/>
Weiterreise nöthige Unterstützung angeboten, von ihm jedoch solche abgelehnt. Nur mit<lb/>
einem geringen Darlehn und einem Reisepaß versehn, begab er sich wiederum zu Fuß<lb/>
auf dem Wege über Terracina nach Rom. Auf eine Entschädigung Seiten der Königl.<lb/>
Neapolitanischen Regierung machte er keinen Anspruch.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_940"> Um übrigens Verzögerungen, wie sie in den vorliegenden Fällen vorgekommen<lb/>
sind, für die Zukunft vorzubeugen, ist von der Königl. Preußischen Gesandtschaft bei<lb/>
dem Pvlizeidepartement des Königreichs beider Sicilien der früher stets beobachtete<lb/>
Gebrauch in Erinnerung gebracht, worden, wonach die Gesandtschaft von der Arrestation<lb/>
von Individuen, die Preußische Unterthanen zu sein behaupten, sosort benachrichtigt<lb/>
werden soll.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Literatur. </head>
            <p xml:id="ID_941" next="#ID_942"> &#x2014; Briefe über Staatskunst. Berlin, W. Hertz. &#x2014; Wir<lb/>
haben in der letzten Zeit mehrfach Gelegenheit gehabt, politisch-doctrinaire Schriften von<lb/>
den verschiedenartigsten Standpunkten anzuzeigen, und in der Regel keine große Freude<lb/>
daran gesunden. Die gegenwärtige ^Schrift ist das Schamloseste, was seit lauger Zeit<lb/>
in dieser Art geleistet ist. Der Verfasser oder der von ihm fingirte Briefsteller richtet<lb/>
seine politischen Betrachtungen an einen Freund und Duzbruder, der so eben zur Re¬<lb/>
gierung eines kleinen Staats berufen ist. Er fordert denselben auf, dahin zu wirken,<lb/>
daß sein Fürst das dem Volk gegebene Wort breche und die Verfassung aufhebe. Es<lb/>
ist interessant genug, zu hören, wie er dies motivirt. &#x201E;Schon, oben machte ich meiner<lb/>
Indignation Luft über die politischen Contractjuden, welche die fürstliche Ehre, deren<lb/>
Ausschreibung ihr ganzer Gerichtshandcl zum Zweck hatte, endlich als Instanz anzu¬<lb/>
rufen frech genug sind. Den Falstaffs fürstlicher Ehre und Ritterlichkeit gehört die<lb/>
Schenke und ein Gelächter. Wem aber sollte die Thräne der Scham aus dem Auge<lb/>
eines fürstlichen Heißsporn Perry nicht brennend in die Seele fallen? Leider ist es<lb/>
nicht anders, uicht allein der gerade, offene Weg des Rechts und der Sittlich¬<lb/>
keit, auch der lichte Kranz der Ehre liegt erst jenseits der demüthigenden Schmer-<lb/>
zensstraße eines Wortbruchs. Diese zu gehen, bedarf es freilich den Muth eines<lb/>
Ritters Christi, der es laut bekennt: Weil ich mein Wort gab, meine fürstliche<lb/>
Ehre zu gefährden, darum muß ich die Schmach tragen, es zu brechen, damit<lb/>
sie lauter wieder hervorgehe." &#x2014; So haben wir doch nun einen Begriff von der<lb/>
&#x201E;christlichen" Auffassung des Eides: denn es handelt sich nicht blos um ein Wort, sondern<lb/>
um einen Eid: &#x2014; &#x201E;So wahr mir Gott helfe und sein heiliges Evangelium." In die</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> 40*</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0325] großer Grundbesitzer und Baron, — reiste von Neapel nach Rom auf dem Wege über San Germano wegen geringer Geldmittel zu Fuß. Unterwegs wurde er, seiner.Angabe nach, von Räubern ausgeplündert. Der nächsten Polizeibehörde kamen seine Aussagen hierüber und über seine Persönlichkeit, wegen seines äußerst ärmlichen Ausschns und, da er völlig geläufig italienisch sprach, um so mehr verdächtig vor, als er keinen Paß zu produciren vermochte. Sie verfuhr daher nach ihrer allgemeinen Instruction, d. h. sie arrctirte ihn und brachte ihn nach Neapel, um dort die Richtigkeit seiner Angaben zu constatiren. Leider erfolgte dies nicht mit der erwünschten Promptheit, so daß seine Freilassung erst in Folge.der entschiedenen Verwendung des Königl. Preußischen Ge¬ sandte» erfolgte. Daß diese letztere nicht früher eintrat, hatte seinen Grund darin, daß der Arrcstat sich erst spät an den Gesandten gewendet hatte. Nach seiner Freilassung wurde dem Studenten von der Gesandtschaft jede zu einer sichern und bequemern Weiterreise nöthige Unterstützung angeboten, von ihm jedoch solche abgelehnt. Nur mit einem geringen Darlehn und einem Reisepaß versehn, begab er sich wiederum zu Fuß auf dem Wege über Terracina nach Rom. Auf eine Entschädigung Seiten der Königl. Neapolitanischen Regierung machte er keinen Anspruch. Um übrigens Verzögerungen, wie sie in den vorliegenden Fällen vorgekommen sind, für die Zukunft vorzubeugen, ist von der Königl. Preußischen Gesandtschaft bei dem Pvlizeidepartement des Königreichs beider Sicilien der früher stets beobachtete Gebrauch in Erinnerung gebracht, worden, wonach die Gesandtschaft von der Arrestation von Individuen, die Preußische Unterthanen zu sein behaupten, sosort benachrichtigt werden soll. Literatur. — Briefe über Staatskunst. Berlin, W. Hertz. — Wir haben in der letzten Zeit mehrfach Gelegenheit gehabt, politisch-doctrinaire Schriften von den verschiedenartigsten Standpunkten anzuzeigen, und in der Regel keine große Freude daran gesunden. Die gegenwärtige ^Schrift ist das Schamloseste, was seit lauger Zeit in dieser Art geleistet ist. Der Verfasser oder der von ihm fingirte Briefsteller richtet seine politischen Betrachtungen an einen Freund und Duzbruder, der so eben zur Re¬ gierung eines kleinen Staats berufen ist. Er fordert denselben auf, dahin zu wirken, daß sein Fürst das dem Volk gegebene Wort breche und die Verfassung aufhebe. Es ist interessant genug, zu hören, wie er dies motivirt. „Schon, oben machte ich meiner Indignation Luft über die politischen Contractjuden, welche die fürstliche Ehre, deren Ausschreibung ihr ganzer Gerichtshandcl zum Zweck hatte, endlich als Instanz anzu¬ rufen frech genug sind. Den Falstaffs fürstlicher Ehre und Ritterlichkeit gehört die Schenke und ein Gelächter. Wem aber sollte die Thräne der Scham aus dem Auge eines fürstlichen Heißsporn Perry nicht brennend in die Seele fallen? Leider ist es nicht anders, uicht allein der gerade, offene Weg des Rechts und der Sittlich¬ keit, auch der lichte Kranz der Ehre liegt erst jenseits der demüthigenden Schmer- zensstraße eines Wortbruchs. Diese zu gehen, bedarf es freilich den Muth eines Ritters Christi, der es laut bekennt: Weil ich mein Wort gab, meine fürstliche Ehre zu gefährden, darum muß ich die Schmach tragen, es zu brechen, damit sie lauter wieder hervorgehe." — So haben wir doch nun einen Begriff von der „christlichen" Auffassung des Eides: denn es handelt sich nicht blos um ein Wort, sondern um einen Eid: — „So wahr mir Gott helfe und sein heiliges Evangelium." In die 40*

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/325
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/325>, abgerufen am 27.09.2024.