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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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Windstoß wieder aus einander geweht werden wird. "Was sollen die Wahlen? was'
die Kammern? Da liegt die Entscheidung nicht," -- rusen sie mit bedeutungsvoller
Aposiopcse. Mag sein! Kind dieses Landes, folge ich den Agonien des nach dem Re¬
volutionsfieber in eine beunruhigende Schwäche gefallenen Volkes mit der instinctiven
Pietät, mit der ein Sohn am Krankenbette des Vates steht; da lauscht man aus jeden
Athemzug.'

Bei den Berliner Urwähler äußerte sich das dunkle Bewußtsein von der Noth¬
wendigkeit einer Umkehr aus unsrer jetzigen innern und äußern Politik und die däm¬
mernde Einsicht in das Wesen einer Wahl durch den bescheidenen Wunsch, man möge
keine Beamten wählen. Daß diese Tendenz für das Resultat der Wahlen maßgebend
war, habe ich Ihnen bereits neulich geschrieben; mit der großem Anzahl unabhängiger
Wahlmänner gewann auch die liberale Partei an Aussichten. Unter den Wahlmänncrn
trat die Sonderung nach politischen Grundsätzen natürlich in schärferen Umrissen hervor,
wie sehr man sich anch bemühte, in den Vorversammlnnge" Discussionen rein politischer
Art zu vermeiden. Obgleich ich nun sehr wohl weiß, daß die durchschnittliche Bildung
der Wahlmänner viel hoher zu veranschlagen ist, als die der Urwähler, so hat mich
doch die tiefgehende und sehr weit verbreitete Abneigung gegen die junkerlichen Bestre¬
bungen nicht wenig überrascht. Das Bewußtsein der Gefahr, die uns von dieser
Seite droht, ist auch den Kreisen ziemlich klar geworden, die es seit zwei Jahren
als eine Haupt-Klugheitsrcgel betrachtet haben, sich von aller Politik sern zu halten;
und wie ich höre, ist diese Seite unsrer politischen Situation auch an anderen Orten
mit Erfolg geltend gemacht worden. Hat doch selbst der Stadtrath Aug. Moritz in
Stettin, der sür die beste Schrift gegen den Constitutionalismus Prämien aussetzte, jetzt
anerkannt, daß man an der Verfassung festhalten müsse, um den Anforderungen der
Ritterschaft entgegentreten zu können! Und da sage man noch, daß zu unsrer Zeit nicht
Zeichen und Wunder geschehen, während dock) selbst die Blinden sehend werden! Wir
würden somit in der Stimmung, sowol der Urwähler, wie der Wahlmänner, eine,
Klärung, einen Fortschritt zum Bessern zu constatiren haben, selbst wenn die Wahl
selbst ein für uns ungünstiges Resultat gehabt hätte. Der Wunsch, das Bürger-
thum der Ritterschaft gegenüber vertreten zu lassen, wurde am Abende vor dem
Wahltage im erste" Wahlkreise von der ministeriellen Partei geschickt benutzt, die
Wähler irre zu leiten, und die Wahl des Herrn v. Manteuffel M sichern; zu diesem
Behuf wurde die alte Behauptung wieder aufgewärmt, daß der Herr Ministerpräsident
eigentlich der entschiedenste Gegner der junkerlichen Bestrebungen und das liberalste Mit¬
glied des Ministeriums sei; daß man diesen Damm gegen das Junkerregiment stützen
müsse, u. f. w. -- Herr v. Patow, der zweite Candidat der liberalen Partei, sei
übrigens in den anderen Kreisen aufgestellt, würde auch unfehlbar im zweiten gewählt
werden, man würde sich also der Unbequemlichkeit einer Nachwahl aussetzen, wenn man
bei dieser Candidatur beharre. Das leuchtete Vielen ein, die sich nicht mehr genau
daran erinnern, daß schon oft in kritischen Perioden der Liberalismus des Herrn
v. Manteuffel in derselben Weise angepriesen worden ist, ohne daß man je eine thatsäch¬
liche Spur desselben entdecken konnte. Am Wahltage selbst wurde im entscheidenden
Moment, "ach Kühne's Wahl, das Gerücht verbreitet, daß v. Patow bereits im zweiten
Kreise gesiegt habe. Das gab den Ausschlag. Herr v. Manteuffel, der bei der Vor¬
wahl nur 112 Stimmen erreicht hatte, während die liberalen Candidate" Kühne,


Windstoß wieder aus einander geweht werden wird. „Was sollen die Wahlen? was'
die Kammern? Da liegt die Entscheidung nicht," — rusen sie mit bedeutungsvoller
Aposiopcse. Mag sein! Kind dieses Landes, folge ich den Agonien des nach dem Re¬
volutionsfieber in eine beunruhigende Schwäche gefallenen Volkes mit der instinctiven
Pietät, mit der ein Sohn am Krankenbette des Vates steht; da lauscht man aus jeden
Athemzug.'

Bei den Berliner Urwähler äußerte sich das dunkle Bewußtsein von der Noth¬
wendigkeit einer Umkehr aus unsrer jetzigen innern und äußern Politik und die däm¬
mernde Einsicht in das Wesen einer Wahl durch den bescheidenen Wunsch, man möge
keine Beamten wählen. Daß diese Tendenz für das Resultat der Wahlen maßgebend
war, habe ich Ihnen bereits neulich geschrieben; mit der großem Anzahl unabhängiger
Wahlmänner gewann auch die liberale Partei an Aussichten. Unter den Wahlmänncrn
trat die Sonderung nach politischen Grundsätzen natürlich in schärferen Umrissen hervor,
wie sehr man sich anch bemühte, in den Vorversammlnnge» Discussionen rein politischer
Art zu vermeiden. Obgleich ich nun sehr wohl weiß, daß die durchschnittliche Bildung
der Wahlmänner viel hoher zu veranschlagen ist, als die der Urwähler, so hat mich
doch die tiefgehende und sehr weit verbreitete Abneigung gegen die junkerlichen Bestre¬
bungen nicht wenig überrascht. Das Bewußtsein der Gefahr, die uns von dieser
Seite droht, ist auch den Kreisen ziemlich klar geworden, die es seit zwei Jahren
als eine Haupt-Klugheitsrcgel betrachtet haben, sich von aller Politik sern zu halten;
und wie ich höre, ist diese Seite unsrer politischen Situation auch an anderen Orten
mit Erfolg geltend gemacht worden. Hat doch selbst der Stadtrath Aug. Moritz in
Stettin, der sür die beste Schrift gegen den Constitutionalismus Prämien aussetzte, jetzt
anerkannt, daß man an der Verfassung festhalten müsse, um den Anforderungen der
Ritterschaft entgegentreten zu können! Und da sage man noch, daß zu unsrer Zeit nicht
Zeichen und Wunder geschehen, während dock) selbst die Blinden sehend werden! Wir
würden somit in der Stimmung, sowol der Urwähler, wie der Wahlmänner, eine,
Klärung, einen Fortschritt zum Bessern zu constatiren haben, selbst wenn die Wahl
selbst ein für uns ungünstiges Resultat gehabt hätte. Der Wunsch, das Bürger-
thum der Ritterschaft gegenüber vertreten zu lassen, wurde am Abende vor dem
Wahltage im erste» Wahlkreise von der ministeriellen Partei geschickt benutzt, die
Wähler irre zu leiten, und die Wahl des Herrn v. Manteuffel M sichern; zu diesem
Behuf wurde die alte Behauptung wieder aufgewärmt, daß der Herr Ministerpräsident
eigentlich der entschiedenste Gegner der junkerlichen Bestrebungen und das liberalste Mit¬
glied des Ministeriums sei; daß man diesen Damm gegen das Junkerregiment stützen
müsse, u. f. w. — Herr v. Patow, der zweite Candidat der liberalen Partei, sei
übrigens in den anderen Kreisen aufgestellt, würde auch unfehlbar im zweiten gewählt
werden, man würde sich also der Unbequemlichkeit einer Nachwahl aussetzen, wenn man
bei dieser Candidatur beharre. Das leuchtete Vielen ein, die sich nicht mehr genau
daran erinnern, daß schon oft in kritischen Perioden der Liberalismus des Herrn
v. Manteuffel in derselben Weise angepriesen worden ist, ohne daß man je eine thatsäch¬
liche Spur desselben entdecken konnte. Am Wahltage selbst wurde im entscheidenden
Moment, »ach Kühne's Wahl, das Gerücht verbreitet, daß v. Patow bereits im zweiten
Kreise gesiegt habe. Das gab den Ausschlag. Herr v. Manteuffel, der bei der Vor¬
wahl nur 112 Stimmen erreicht hatte, während die liberalen Candidate» Kühne,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/322>, abgerufen am 27.09.2024.