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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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ludion vom Jahre 1848. Daraus cniwickclt sich am vollständigst"! und deutlichste"
der Charakter, die Lage und Bildung jedes Standes der Provinzen und was darauf
Einfluß übt; auf solchem Wege lernt man kennen, was der Zukunft frommt. Hätte
man eine unumwundene Ansteckung der Zustände Tirols vom Jahre 1809 gehabt,
hätte man gewußt, daß die geistliche Partei damals der Hebel des Aufstandes und
dessen innerste Triebfeder war, so würde sicherlich Kaiser Franz, der die Partei zwar
gebrauchte, aber nie zu hoch steigen ließ, das Land Tirol anders eingerichtet und gou-
vernirt habe", als es geschehen. In der ersten Hälfte seiner Regierungszeit waltete
noch ziemlich der Geist der Joscphinische" Aussicht vires "gor" vor. Die geheime
Geschichte des Aufstandes im Jahre 1809 muß erst noch geschrieben werden; wir
wissen nur Facta, die blos die Folgen der im Stillen arbeitenden Clique an's Licht
brachten. Nicht die Freiheit überhaupt, nicht deutsche Ehre und des Volkes alte Rechte,
nur der Druck, den die geistliche Partei des Landes damals von Bayern erlitten, gab
den Zündstoff zur Erhebung Tirols im Jahre 1809. Was seither versäumt, was
verschwiegen gehalten wurde, jene Zeitgeschichte der Wahrheit gemäß zu veröffentlichen,
es ist jetzt nach mehr als vierzig Jahren vielleicht unmöglich geworden, weil die mit-
handclndcn Männer zumeist hinwcggeschiedcn, die Handschriften verloren odcr ver-
steckt sind. Eben darum sollen unsre Zeitgenossen vom Jahre 1848 nicht das
Gleiche thun, man soll es auch- im übrigen Deutschland nicht verabsäumen.
DaS Werk selbst ist von einem Parteistandpunkte aufgenommen und eS wäre zu
wünschen gewesen, daß die Thatsachen einfach hingestellt worden wären ohne Einmengung
der Ansicht des Verfassers. Für den Geschichtschreiber ist indeß auch die Partciansicht
von Werth, und aus den Noten, die eine Menge Quellen enthalten, stellt sich gleichfalls
mich die Gegenansicht der Ultramontanen heraus. Diese Noten geben vorzugsweise ein
umfassendes Bild von der Ansicht, die im Feldlager der Finsterlinge von der Bewegung
in Deutschland zur Schöpfung eines deutschen Reichs herrschte. Es sind in jenen Noten
Urkunde" aufgenommen, wie der Brief des Erzherzogs Johann an die Geistlichkeit,
welche der Vergessenheit entrissen zu werden vcrdmicn. Merkwürdig sind die Auszüge
aus den Predigten. Reden im Ständcsaale, das Manifest des Grasen Brandes, womit
er zum Schühenzugc aufgefordert. Nur muß getadelt werden, daß in den Noten öfter
auf wichtige Urkunden nur hingewiesen ist, wie z. B. bei den Statuten des katholischen
Vereines, der Petition der Innsbrucker Bürger um Beibehaltung der Jesuiten und
Nedemtoristen (im September 1848, IX. Capitel). -- Tirolern mag das geläufig sein,
nicht aber den Lesern im weiten großen Vaterlande.

Das Werk ist noch nicht vollständig und zu wünschen wäre, daß das Mangelnde
in einem weitern Hefte nachgetragen würde. -- Ein Abgang ist serner. daß die han¬
delnde^ Personen oft gar nicht genannt, fondern blos angedeutet sind. Den Zeitgenossen
in Tirol mag dies genügen, nicht aber ihren deutschen Brüdern "außer Tirol, nicht
künftigen Geschichtschreibern. Der Verfasser hat manchmal anch mit auffallender Zurück¬
haltung sich geäußert; fast möchte man ihm eine ängstliche Rücksichtnahme und Scheu
vor unliebsamer Anfeindung zur Last legen. Der Geschichtschreiber soll nur dje folgen-
schwere Vergangenheit beachten; die Gegenwart und Zukunft ist nicht sein eigent¬
liches Feld.




Hcranögegcbe" von Gustav Freytag mit Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitnnn't: F. W. Grunow. -- Verlag von F. L. Hcrbig
in Leipzig.
Druck von C> E. Elbert in Leipzig.

ludion vom Jahre 1848. Daraus cniwickclt sich am vollständigst«! und deutlichste»
der Charakter, die Lage und Bildung jedes Standes der Provinzen und was darauf
Einfluß übt; auf solchem Wege lernt man kennen, was der Zukunft frommt. Hätte
man eine unumwundene Ansteckung der Zustände Tirols vom Jahre 1809 gehabt,
hätte man gewußt, daß die geistliche Partei damals der Hebel des Aufstandes und
dessen innerste Triebfeder war, so würde sicherlich Kaiser Franz, der die Partei zwar
gebrauchte, aber nie zu hoch steigen ließ, das Land Tirol anders eingerichtet und gou-
vernirt habe», als es geschehen. In der ersten Hälfte seiner Regierungszeit waltete
noch ziemlich der Geist der Joscphinische» Aussicht vires «gor» vor. Die geheime
Geschichte des Aufstandes im Jahre 1809 muß erst noch geschrieben werden; wir
wissen nur Facta, die blos die Folgen der im Stillen arbeitenden Clique an's Licht
brachten. Nicht die Freiheit überhaupt, nicht deutsche Ehre und des Volkes alte Rechte,
nur der Druck, den die geistliche Partei des Landes damals von Bayern erlitten, gab
den Zündstoff zur Erhebung Tirols im Jahre 1809. Was seither versäumt, was
verschwiegen gehalten wurde, jene Zeitgeschichte der Wahrheit gemäß zu veröffentlichen,
es ist jetzt nach mehr als vierzig Jahren vielleicht unmöglich geworden, weil die mit-
handclndcn Männer zumeist hinwcggeschiedcn, die Handschriften verloren odcr ver-
steckt sind. Eben darum sollen unsre Zeitgenossen vom Jahre 1848 nicht das
Gleiche thun, man soll es auch- im übrigen Deutschland nicht verabsäumen.
DaS Werk selbst ist von einem Parteistandpunkte aufgenommen und eS wäre zu
wünschen gewesen, daß die Thatsachen einfach hingestellt worden wären ohne Einmengung
der Ansicht des Verfassers. Für den Geschichtschreiber ist indeß auch die Partciansicht
von Werth, und aus den Noten, die eine Menge Quellen enthalten, stellt sich gleichfalls
mich die Gegenansicht der Ultramontanen heraus. Diese Noten geben vorzugsweise ein
umfassendes Bild von der Ansicht, die im Feldlager der Finsterlinge von der Bewegung
in Deutschland zur Schöpfung eines deutschen Reichs herrschte. Es sind in jenen Noten
Urkunde» aufgenommen, wie der Brief des Erzherzogs Johann an die Geistlichkeit,
welche der Vergessenheit entrissen zu werden vcrdmicn. Merkwürdig sind die Auszüge
aus den Predigten. Reden im Ständcsaale, das Manifest des Grasen Brandes, womit
er zum Schühenzugc aufgefordert. Nur muß getadelt werden, daß in den Noten öfter
auf wichtige Urkunden nur hingewiesen ist, wie z. B. bei den Statuten des katholischen
Vereines, der Petition der Innsbrucker Bürger um Beibehaltung der Jesuiten und
Nedemtoristen (im September 1848, IX. Capitel). — Tirolern mag das geläufig sein,
nicht aber den Lesern im weiten großen Vaterlande.

Das Werk ist noch nicht vollständig und zu wünschen wäre, daß das Mangelnde
in einem weitern Hefte nachgetragen würde. — Ein Abgang ist serner. daß die han¬
delnde^ Personen oft gar nicht genannt, fondern blos angedeutet sind. Den Zeitgenossen
in Tirol mag dies genügen, nicht aber ihren deutschen Brüdern "außer Tirol, nicht
künftigen Geschichtschreibern. Der Verfasser hat manchmal anch mit auffallender Zurück¬
haltung sich geäußert; fast möchte man ihm eine ängstliche Rücksichtnahme und Scheu
vor unliebsamer Anfeindung zur Last legen. Der Geschichtschreiber soll nur dje folgen-
schwere Vergangenheit beachten; die Gegenwart und Zukunft ist nicht sein eigent¬
liches Feld.




Hcranögegcbe» von Gustav Freytag mit Julian Schmidt.
Als verantwort!. Redacteur legitnnn't: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Hcrbig
in Leipzig.
Druck von C> E. Elbert in Leipzig.
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[0210] ludion vom Jahre 1848. Daraus cniwickclt sich am vollständigst«! und deutlichste» der Charakter, die Lage und Bildung jedes Standes der Provinzen und was darauf Einfluß übt; auf solchem Wege lernt man kennen, was der Zukunft frommt. Hätte man eine unumwundene Ansteckung der Zustände Tirols vom Jahre 1809 gehabt, hätte man gewußt, daß die geistliche Partei damals der Hebel des Aufstandes und dessen innerste Triebfeder war, so würde sicherlich Kaiser Franz, der die Partei zwar gebrauchte, aber nie zu hoch steigen ließ, das Land Tirol anders eingerichtet und gou- vernirt habe», als es geschehen. In der ersten Hälfte seiner Regierungszeit waltete noch ziemlich der Geist der Joscphinische» Aussicht vires «gor» vor. Die geheime Geschichte des Aufstandes im Jahre 1809 muß erst noch geschrieben werden; wir wissen nur Facta, die blos die Folgen der im Stillen arbeitenden Clique an's Licht brachten. Nicht die Freiheit überhaupt, nicht deutsche Ehre und des Volkes alte Rechte, nur der Druck, den die geistliche Partei des Landes damals von Bayern erlitten, gab den Zündstoff zur Erhebung Tirols im Jahre 1809. Was seither versäumt, was verschwiegen gehalten wurde, jene Zeitgeschichte der Wahrheit gemäß zu veröffentlichen, es ist jetzt nach mehr als vierzig Jahren vielleicht unmöglich geworden, weil die mit- handclndcn Männer zumeist hinwcggeschiedcn, die Handschriften verloren odcr ver- steckt sind. Eben darum sollen unsre Zeitgenossen vom Jahre 1848 nicht das Gleiche thun, man soll es auch- im übrigen Deutschland nicht verabsäumen. DaS Werk selbst ist von einem Parteistandpunkte aufgenommen und eS wäre zu wünschen gewesen, daß die Thatsachen einfach hingestellt worden wären ohne Einmengung der Ansicht des Verfassers. Für den Geschichtschreiber ist indeß auch die Partciansicht von Werth, und aus den Noten, die eine Menge Quellen enthalten, stellt sich gleichfalls mich die Gegenansicht der Ultramontanen heraus. Diese Noten geben vorzugsweise ein umfassendes Bild von der Ansicht, die im Feldlager der Finsterlinge von der Bewegung in Deutschland zur Schöpfung eines deutschen Reichs herrschte. Es sind in jenen Noten Urkunde» aufgenommen, wie der Brief des Erzherzogs Johann an die Geistlichkeit, welche der Vergessenheit entrissen zu werden vcrdmicn. Merkwürdig sind die Auszüge aus den Predigten. Reden im Ständcsaale, das Manifest des Grasen Brandes, womit er zum Schühenzugc aufgefordert. Nur muß getadelt werden, daß in den Noten öfter auf wichtige Urkunden nur hingewiesen ist, wie z. B. bei den Statuten des katholischen Vereines, der Petition der Innsbrucker Bürger um Beibehaltung der Jesuiten und Nedemtoristen (im September 1848, IX. Capitel). — Tirolern mag das geläufig sein, nicht aber den Lesern im weiten großen Vaterlande. Das Werk ist noch nicht vollständig und zu wünschen wäre, daß das Mangelnde in einem weitern Hefte nachgetragen würde. — Ein Abgang ist serner. daß die han¬ delnde^ Personen oft gar nicht genannt, fondern blos angedeutet sind. Den Zeitgenossen in Tirol mag dies genügen, nicht aber ihren deutschen Brüdern "außer Tirol, nicht künftigen Geschichtschreibern. Der Verfasser hat manchmal anch mit auffallender Zurück¬ haltung sich geäußert; fast möchte man ihm eine ängstliche Rücksichtnahme und Scheu vor unliebsamer Anfeindung zur Last legen. Der Geschichtschreiber soll nur dje folgen- schwere Vergangenheit beachten; die Gegenwart und Zukunft ist nicht sein eigent¬ liches Feld. Hcranögegcbe» von Gustav Freytag mit Julian Schmidt. Als verantwort!. Redacteur legitnnn't: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. Druck von C> E. Elbert in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/210>, abgerufen am 27.09.2024.