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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

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lichen Einseitigkeit der neu französische" Neactio" geschricbe". -- El" interessanter Beitrag
zur neuesten Geschichte sind die neue" Studien über die französische Revolution von
Ernvuf, dem Schwiegersöhne Bignon's, der wahrend der Revolution mehrere diploma¬
tische Missionen auszuführen hatte. Das Buch beschäftigt sich mit den Ereignissen des
Jahres 1798 in der Schweiz, Italien und Acgypten. -- Von dem großen Werk:
voeumons inöäits sur I'Iüstoiro <lo I<rimoo; xudlivs par orclro ein minislro no
I'inslruolioi, puvlicius, welches im Jahre 1834 zuerst durch Guizot angeregt wurde und
bereits nahe an sechzig Quartbände umfaßt, sind wieder zwei wichtige Bände erschienen,
der zweite Band vom Proceß der Tempelherren, von Michelet, der den lateinische" Text
des Verhörs der Ritter enthält, und der dritte Band der Statuten von Rheims. --
Von dem sehr interessanten Werk Fi guter's: Geschichte der wichtigsten moderne"
wissenschaftlichen Entdeckungen, ist der dritte Band erschienen, der die Geschichte der
Dampfmaschinen und Eisenbahnen behandelt. -- Als einen interessanten literar-histo¬
rischen Beitrag führen wir von Charles Nisard die Biographien der berühmte"
Philologen LipsiuS, Scaliger und Casanbonuö an. Sie erscheinen in dieser Lebensbeschrei¬
bung, wo aus ihre wissenschaftliche Thätigkeit weniger eingegangen wird, in menschlicher
Beziehung ziemlich klein. -- Ferner der erste Band der Geschichte der Maroniten in
Europa, vom Alterthum bis auf unsre Tage, von Charles Magnin. Sie war
früher in einzelnen Heften in der Ksvuo "los cloux monckos erschiene". -- Endlich die
Statistik der Industrie von Paris, wie sie aus den durch die Handelskammer veran¬
stalteten Untersuchungen resultirt. Man erhält dadurch unter Anderem Aufschlüsse über
die Folgen der Fcbruarkrise auf die Industrie. Unter 342,530 Handwerkern, die
1847 beschäftigt waren, wurden 186,400, also über die Hälfte, entlassen, obgleich die
Manufacturistcn es sich die größten Opfer kosten ließen, sie zu erhalten. Die Geschäfte
der Wagcnmacher und Wvllcnsärbcr sielen um 90 Procent. Die Einnahme der
öffentlichen Vergnügungsorte belief sich 1847 auf beiläufig 11 Millionen Francs, im
folgenden Jahre ging sie nicht über 6^ Millionen hinaus. Die Untersuchung der
Mietwohnungen für die Armen hat sehr traurige Resultate ergeben. Man hat über
2000 besucht und überall sehr kleine Kammern gesunden, fast ganz ohne Tageslicht und
zum Theil lediglich mit einer zerbrochenen Bettstelle möblirt. Man fand in diesen
Mietwohnungen im Januar 1849 etwa 28,000 Menschen, etwa ein Viertel davon
Frauen; unter diesen belief sich nach der Aussage der Miether die Zahl derjenigen, die
einen sehr übeln Lebenswandel führte", aus 8,400. Der Preis des Aufenthalts in
diesen schmuzigen Plätzen ,ist 15 bis 20 Centimes für die Nacht. Ein Bild des
Elends und des Verbrechens geht ans diesen Untersuchungen hervor, welches die My¬
sterien von Engen Sue bedeutend übertrifft. Die zahlreichen Deportationen haben in
diese" Plätze" stark aufgeräumt.


Notizen.

Die Colonisation in Algier. Es liegen eine Reihe Hefte
der ^nnglos alö I" oolomsgtion ^.lMnoimo vor uns lMIIolin monsuvl 60 Kolonisation
trsnyilisv et 6ki'iMF>'i'L, publiv fünf Il> oürootion av IVl. Ilippolvtv ?out), die über
diesen wichtigen Gcgcnstattd von den verschiedensten Seiten interessantes Material bringen.
Wir gedenken nächstens nach Anleitung derselben Mittheilungen darüber zu geben. --

Der Humanitätsstrcit. Die Paradoxien, welche der Ubbo Gamma in seinem
vor rongour gegen die philologische Grundlage unsrer modernen Erziehung arg cbrach


lichen Einseitigkeit der neu französische» Neactio» geschricbe». — El» interessanter Beitrag
zur neuesten Geschichte sind die neue» Studien über die französische Revolution von
Ernvuf, dem Schwiegersöhne Bignon's, der wahrend der Revolution mehrere diploma¬
tische Missionen auszuführen hatte. Das Buch beschäftigt sich mit den Ereignissen des
Jahres 1798 in der Schweiz, Italien und Acgypten. — Von dem großen Werk:
voeumons inöäits sur I'Iüstoiro <lo I<rimoo; xudlivs par orclro ein minislro no
I'inslruolioi, puvlicius, welches im Jahre 1834 zuerst durch Guizot angeregt wurde und
bereits nahe an sechzig Quartbände umfaßt, sind wieder zwei wichtige Bände erschienen,
der zweite Band vom Proceß der Tempelherren, von Michelet, der den lateinische» Text
des Verhörs der Ritter enthält, und der dritte Band der Statuten von Rheims. —
Von dem sehr interessanten Werk Fi guter's: Geschichte der wichtigsten moderne»
wissenschaftlichen Entdeckungen, ist der dritte Band erschienen, der die Geschichte der
Dampfmaschinen und Eisenbahnen behandelt. — Als einen interessanten literar-histo¬
rischen Beitrag führen wir von Charles Nisard die Biographien der berühmte»
Philologen LipsiuS, Scaliger und Casanbonuö an. Sie erscheinen in dieser Lebensbeschrei¬
bung, wo aus ihre wissenschaftliche Thätigkeit weniger eingegangen wird, in menschlicher
Beziehung ziemlich klein. — Ferner der erste Band der Geschichte der Maroniten in
Europa, vom Alterthum bis auf unsre Tage, von Charles Magnin. Sie war
früher in einzelnen Heften in der Ksvuo «los cloux monckos erschiene». — Endlich die
Statistik der Industrie von Paris, wie sie aus den durch die Handelskammer veran¬
stalteten Untersuchungen resultirt. Man erhält dadurch unter Anderem Aufschlüsse über
die Folgen der Fcbruarkrise auf die Industrie. Unter 342,530 Handwerkern, die
1847 beschäftigt waren, wurden 186,400, also über die Hälfte, entlassen, obgleich die
Manufacturistcn es sich die größten Opfer kosten ließen, sie zu erhalten. Die Geschäfte
der Wagcnmacher und Wvllcnsärbcr sielen um 90 Procent. Die Einnahme der
öffentlichen Vergnügungsorte belief sich 1847 auf beiläufig 11 Millionen Francs, im
folgenden Jahre ging sie nicht über 6^ Millionen hinaus. Die Untersuchung der
Mietwohnungen für die Armen hat sehr traurige Resultate ergeben. Man hat über
2000 besucht und überall sehr kleine Kammern gesunden, fast ganz ohne Tageslicht und
zum Theil lediglich mit einer zerbrochenen Bettstelle möblirt. Man fand in diesen
Mietwohnungen im Januar 1849 etwa 28,000 Menschen, etwa ein Viertel davon
Frauen; unter diesen belief sich nach der Aussage der Miether die Zahl derjenigen, die
einen sehr übeln Lebenswandel führte», aus 8,400. Der Preis des Aufenthalts in
diesen schmuzigen Plätzen ,ist 15 bis 20 Centimes für die Nacht. Ein Bild des
Elends und des Verbrechens geht ans diesen Untersuchungen hervor, welches die My¬
sterien von Engen Sue bedeutend übertrifft. Die zahlreichen Deportationen haben in
diese» Plätze» stark aufgeräumt.


Notizen.

Die Colonisation in Algier. Es liegen eine Reihe Hefte
der ^nnglos alö I» oolomsgtion ^.lMnoimo vor uns lMIIolin monsuvl 60 Kolonisation
trsnyilisv et 6ki'iMF>'i'L, publiv fünf Il> oürootion av IVl. Ilippolvtv ?out), die über
diesen wichtigen Gcgcnstattd von den verschiedensten Seiten interessantes Material bringen.
Wir gedenken nächstens nach Anleitung derselben Mittheilungen darüber zu geben. —

Der Humanitätsstrcit. Die Paradoxien, welche der Ubbo Gamma in seinem
vor rongour gegen die philologische Grundlage unsrer modernen Erziehung arg cbrach


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[0207] lichen Einseitigkeit der neu französische» Neactio» geschricbe». — El» interessanter Beitrag zur neuesten Geschichte sind die neue» Studien über die französische Revolution von Ernvuf, dem Schwiegersöhne Bignon's, der wahrend der Revolution mehrere diploma¬ tische Missionen auszuführen hatte. Das Buch beschäftigt sich mit den Ereignissen des Jahres 1798 in der Schweiz, Italien und Acgypten. — Von dem großen Werk: voeumons inöäits sur I'Iüstoiro <lo I<rimoo; xudlivs par orclro ein minislro no I'inslruolioi, puvlicius, welches im Jahre 1834 zuerst durch Guizot angeregt wurde und bereits nahe an sechzig Quartbände umfaßt, sind wieder zwei wichtige Bände erschienen, der zweite Band vom Proceß der Tempelherren, von Michelet, der den lateinische» Text des Verhörs der Ritter enthält, und der dritte Band der Statuten von Rheims. — Von dem sehr interessanten Werk Fi guter's: Geschichte der wichtigsten moderne» wissenschaftlichen Entdeckungen, ist der dritte Band erschienen, der die Geschichte der Dampfmaschinen und Eisenbahnen behandelt. — Als einen interessanten literar-histo¬ rischen Beitrag führen wir von Charles Nisard die Biographien der berühmte» Philologen LipsiuS, Scaliger und Casanbonuö an. Sie erscheinen in dieser Lebensbeschrei¬ bung, wo aus ihre wissenschaftliche Thätigkeit weniger eingegangen wird, in menschlicher Beziehung ziemlich klein. — Ferner der erste Band der Geschichte der Maroniten in Europa, vom Alterthum bis auf unsre Tage, von Charles Magnin. Sie war früher in einzelnen Heften in der Ksvuo «los cloux monckos erschiene». — Endlich die Statistik der Industrie von Paris, wie sie aus den durch die Handelskammer veran¬ stalteten Untersuchungen resultirt. Man erhält dadurch unter Anderem Aufschlüsse über die Folgen der Fcbruarkrise auf die Industrie. Unter 342,530 Handwerkern, die 1847 beschäftigt waren, wurden 186,400, also über die Hälfte, entlassen, obgleich die Manufacturistcn es sich die größten Opfer kosten ließen, sie zu erhalten. Die Geschäfte der Wagcnmacher und Wvllcnsärbcr sielen um 90 Procent. Die Einnahme der öffentlichen Vergnügungsorte belief sich 1847 auf beiläufig 11 Millionen Francs, im folgenden Jahre ging sie nicht über 6^ Millionen hinaus. Die Untersuchung der Mietwohnungen für die Armen hat sehr traurige Resultate ergeben. Man hat über 2000 besucht und überall sehr kleine Kammern gesunden, fast ganz ohne Tageslicht und zum Theil lediglich mit einer zerbrochenen Bettstelle möblirt. Man fand in diesen Mietwohnungen im Januar 1849 etwa 28,000 Menschen, etwa ein Viertel davon Frauen; unter diesen belief sich nach der Aussage der Miether die Zahl derjenigen, die einen sehr übeln Lebenswandel führte», aus 8,400. Der Preis des Aufenthalts in diesen schmuzigen Plätzen ,ist 15 bis 20 Centimes für die Nacht. Ein Bild des Elends und des Verbrechens geht ans diesen Untersuchungen hervor, welches die My¬ sterien von Engen Sue bedeutend übertrifft. Die zahlreichen Deportationen haben in diese» Plätze» stark aufgeräumt. Notizen. Die Colonisation in Algier. Es liegen eine Reihe Hefte der ^nnglos alö I» oolomsgtion ^.lMnoimo vor uns lMIIolin monsuvl 60 Kolonisation trsnyilisv et 6ki'iMF>'i'L, publiv fünf Il> oürootion av IVl. Ilippolvtv ?out), die über diesen wichtigen Gcgcnstattd von den verschiedensten Seiten interessantes Material bringen. Wir gedenken nächstens nach Anleitung derselben Mittheilungen darüber zu geben. — Der Humanitätsstrcit. Die Paradoxien, welche der Ubbo Gamma in seinem vor rongour gegen die philologische Grundlage unsrer modernen Erziehung arg cbrach

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/207>, abgerufen am 27.09.2024.