Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

noch das Buch: Dichtungen nach dem Alten Testament, von Katharine
Dietz. (Berlin, Decker.) Von den drei Dichtungen ist die erste: Hagar, ein Balladcn-
epoS, eben so die zweite: Ruth, die dritte: Abraham'S Opfer, ist in dramatischer Form
gehalten. Wir halten es immer für ein mißliches Unternehmen, jene biblischen Ge¬
schichten, die in ihrer Naivetät so ansprechend sind, vollständiger auszuarbeiten. Wenn
man sie näher in's Auge faßt und mit unsren gewöhnlichen sittlichen Grundbegriffen in
Einklang zu bringen sucht, so entstellt man jene Bilder und wird doch dem Sinn der
neuern Zeit nicht gerecht. Die Dichterin hat sich in der Bemühung, ihren Stoff voll¬
ständig zu erschöpfen, noch dazu in unnöthige Sentimentalität eingelassen. So küßt in
der Einleitung die verstoßene Hagar dankbar Abraham's Hand. Das ist ein Zug, der
in der Bibel nicht vorkommt, und der dem Bilde nicht gerade einen bessern Anstrich
giebt, und zum Schluß sagt sie: "Zum Opfer ward das Herz der armen Magd; Je-
hovci, wer ergründet deinen Willen?" Aber nach der Bibel war die Austreibung der
Hagar nicht der Wille Jehova's, sondern der Wille der eifersüchtigen Sarah. Wenn
doch die modernen Christen nicht die Bibel verbessern wollten!-- Vollends unerträglich
ist die dramatische Behandlung eines so entsetzlichen Stoffes, wie die Geschichte von
Abraham's Opfer. Auch hier ist die Bibel wieder verbessert, indem Satan in der Gestalt
eines schönen Jünglings mit leuchtender Stirn und hcllschimmcrndcm Gewände persönlich
auftritt und den Abraham zu verführen sucht, Gottes Gebot zu widerstreben. Wir
müssen gestehen, sür dieses neumodische süßliche Christenthum haben wir keinen großen
Geschmack. -- Noch gehören in diese Kategorie: Blumen des bayrischen Hoch¬
landes, von'Leo nhardt Wohlmuth (Erlangen, Ente), recht niedliche reflectirende
Erzählungen in Balladenform; -- Geist und Herz von Sophie George, heraus¬
gegeben von Elise von Hohenhausen (Bremen, Schlodtmann), anspruchlose Ergießungen
einer schönen und interessanten Individualität: und Gedichte von Carl Scriba
(3. Auflage. Friedberg, Scriba): Lieder und Romanzen, meist geselliger Natur. --

Die Gesänge der Serben von Siegfried Kappcr. Zwei Bde. Leipzig,
Brockhaus. -- Schon lange Zeit hindurch, eigentlich schon seit dem Ausblühn unsrer
eigenen Poesie, hat uns die serbische Dichtung beschäftigt. DaS Serbcnland ist eins der
wenigen, wo die alte productive Kraft der Poesie im Volk noch nicht ausgestorben ist,
und unsre Schriftsteller thun daher recht daran, unsre Aufmerksamkeit immer wieder
dahin zu lenken, weil wir hier die im Geheimen nnbewnszt wirkende Kraft der Poesie
in einer günstig gelegenen Werkstätte belauschen können. In dem gegenwärtigen Werk
hat sich der Verfasser ein beschränktes Ziel gesetzt. Da die Lieder aus der eigentlich
historischen Zeit der Serben bereits anderweitig veröffentlicht sind, ^ so fängt er seine
Sammlung mit dem Ende des -ki. und Anfang des 13. Jahrhunderts an. Trotz der
kräftigen Gestaltung, in der die halb barbarischen Helden dieser Sagen auftreten,
weht doch durch sie ein Zug der Trauer, das Gefühl der Unterdrückung durch ein
verhaßtes Volk, und dieser Zug verfehlt uicht, das Interesse zu erhöhen. Der Ver¬
fasser giebt in der kurzen, aber sehr sachgemäßen Einleitung einige Andeutungen über
das Verhältniß der Urtexte zu den Uebersetzungen. Die Uebersetzer bedienen sich seit
Goethe des sür diesen Zweck sehr passenden fünffüßigen Trochäus, im Urtext dagegen
sind diese zehnsylbigen Verse ohne allen Rhythmus, denn das Vorherrschen des doppelten
Dactylus am Schluß kann man keinen Rhythmus nennen. Der Verfasser giebt auch
einige der noch immer volkstümlichen Melodien an, so weit man dergleichen Lante in


noch das Buch: Dichtungen nach dem Alten Testament, von Katharine
Dietz. (Berlin, Decker.) Von den drei Dichtungen ist die erste: Hagar, ein Balladcn-
epoS, eben so die zweite: Ruth, die dritte: Abraham'S Opfer, ist in dramatischer Form
gehalten. Wir halten es immer für ein mißliches Unternehmen, jene biblischen Ge¬
schichten, die in ihrer Naivetät so ansprechend sind, vollständiger auszuarbeiten. Wenn
man sie näher in's Auge faßt und mit unsren gewöhnlichen sittlichen Grundbegriffen in
Einklang zu bringen sucht, so entstellt man jene Bilder und wird doch dem Sinn der
neuern Zeit nicht gerecht. Die Dichterin hat sich in der Bemühung, ihren Stoff voll¬
ständig zu erschöpfen, noch dazu in unnöthige Sentimentalität eingelassen. So küßt in
der Einleitung die verstoßene Hagar dankbar Abraham's Hand. Das ist ein Zug, der
in der Bibel nicht vorkommt, und der dem Bilde nicht gerade einen bessern Anstrich
giebt, und zum Schluß sagt sie: „Zum Opfer ward das Herz der armen Magd; Je-
hovci, wer ergründet deinen Willen?" Aber nach der Bibel war die Austreibung der
Hagar nicht der Wille Jehova's, sondern der Wille der eifersüchtigen Sarah. Wenn
doch die modernen Christen nicht die Bibel verbessern wollten!— Vollends unerträglich
ist die dramatische Behandlung eines so entsetzlichen Stoffes, wie die Geschichte von
Abraham's Opfer. Auch hier ist die Bibel wieder verbessert, indem Satan in der Gestalt
eines schönen Jünglings mit leuchtender Stirn und hcllschimmcrndcm Gewände persönlich
auftritt und den Abraham zu verführen sucht, Gottes Gebot zu widerstreben. Wir
müssen gestehen, sür dieses neumodische süßliche Christenthum haben wir keinen großen
Geschmack. — Noch gehören in diese Kategorie: Blumen des bayrischen Hoch¬
landes, von'Leo nhardt Wohlmuth (Erlangen, Ente), recht niedliche reflectirende
Erzählungen in Balladenform; — Geist und Herz von Sophie George, heraus¬
gegeben von Elise von Hohenhausen (Bremen, Schlodtmann), anspruchlose Ergießungen
einer schönen und interessanten Individualität: und Gedichte von Carl Scriba
(3. Auflage. Friedberg, Scriba): Lieder und Romanzen, meist geselliger Natur. —

Die Gesänge der Serben von Siegfried Kappcr. Zwei Bde. Leipzig,
Brockhaus. — Schon lange Zeit hindurch, eigentlich schon seit dem Ausblühn unsrer
eigenen Poesie, hat uns die serbische Dichtung beschäftigt. DaS Serbcnland ist eins der
wenigen, wo die alte productive Kraft der Poesie im Volk noch nicht ausgestorben ist,
und unsre Schriftsteller thun daher recht daran, unsre Aufmerksamkeit immer wieder
dahin zu lenken, weil wir hier die im Geheimen nnbewnszt wirkende Kraft der Poesie
in einer günstig gelegenen Werkstätte belauschen können. In dem gegenwärtigen Werk
hat sich der Verfasser ein beschränktes Ziel gesetzt. Da die Lieder aus der eigentlich
historischen Zeit der Serben bereits anderweitig veröffentlicht sind, ^ so fängt er seine
Sammlung mit dem Ende des -ki. und Anfang des 13. Jahrhunderts an. Trotz der
kräftigen Gestaltung, in der die halb barbarischen Helden dieser Sagen auftreten,
weht doch durch sie ein Zug der Trauer, das Gefühl der Unterdrückung durch ein
verhaßtes Volk, und dieser Zug verfehlt uicht, das Interesse zu erhöhen. Der Ver¬
fasser giebt in der kurzen, aber sehr sachgemäßen Einleitung einige Andeutungen über
das Verhältniß der Urtexte zu den Uebersetzungen. Die Uebersetzer bedienen sich seit
Goethe des sür diesen Zweck sehr passenden fünffüßigen Trochäus, im Urtext dagegen
sind diese zehnsylbigen Verse ohne allen Rhythmus, denn das Vorherrschen des doppelten
Dactylus am Schluß kann man keinen Rhythmus nennen. Der Verfasser giebt auch
einige der noch immer volkstümlichen Melodien an, so weit man dergleichen Lante in


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0202" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/95183"/>
            <p xml:id="ID_532" prev="#ID_531"> noch das Buch: Dichtungen nach dem Alten Testament, von Katharine<lb/>
Dietz. (Berlin, Decker.) Von den drei Dichtungen ist die erste: Hagar, ein Balladcn-<lb/>
epoS, eben so die zweite: Ruth, die dritte: Abraham'S Opfer, ist in dramatischer Form<lb/>
gehalten. Wir halten es immer für ein mißliches Unternehmen, jene biblischen Ge¬<lb/>
schichten, die in ihrer Naivetät so ansprechend sind, vollständiger auszuarbeiten. Wenn<lb/>
man sie näher in's Auge faßt und mit unsren gewöhnlichen sittlichen Grundbegriffen in<lb/>
Einklang zu bringen sucht, so entstellt man jene Bilder und wird doch dem Sinn der<lb/>
neuern Zeit nicht gerecht. Die Dichterin hat sich in der Bemühung, ihren Stoff voll¬<lb/>
ständig zu erschöpfen, noch dazu in unnöthige Sentimentalität eingelassen. So küßt in<lb/>
der Einleitung die verstoßene Hagar dankbar Abraham's Hand. Das ist ein Zug, der<lb/>
in der Bibel nicht vorkommt, und der dem Bilde nicht gerade einen bessern Anstrich<lb/>
giebt, und zum Schluß sagt sie: &#x201E;Zum Opfer ward das Herz der armen Magd; Je-<lb/>
hovci, wer ergründet deinen Willen?" Aber nach der Bibel war die Austreibung der<lb/>
Hagar nicht der Wille Jehova's, sondern der Wille der eifersüchtigen Sarah. Wenn<lb/>
doch die modernen Christen nicht die Bibel verbessern wollten!&#x2014; Vollends unerträglich<lb/>
ist die dramatische Behandlung eines so entsetzlichen Stoffes, wie die Geschichte von<lb/>
Abraham's Opfer. Auch hier ist die Bibel wieder verbessert, indem Satan in der Gestalt<lb/>
eines schönen Jünglings mit leuchtender Stirn und hcllschimmcrndcm Gewände persönlich<lb/>
auftritt und den Abraham zu verführen sucht, Gottes Gebot zu widerstreben. Wir<lb/>
müssen gestehen, sür dieses neumodische süßliche Christenthum haben wir keinen großen<lb/>
Geschmack. &#x2014; Noch gehören in diese Kategorie: Blumen des bayrischen Hoch¬<lb/>
landes, von'Leo nhardt Wohlmuth (Erlangen, Ente), recht niedliche reflectirende<lb/>
Erzählungen in Balladenform; &#x2014; Geist und Herz von Sophie George, heraus¬<lb/>
gegeben von Elise von Hohenhausen (Bremen, Schlodtmann), anspruchlose Ergießungen<lb/>
einer schönen und interessanten Individualität: und Gedichte von Carl Scriba<lb/>
(3. Auflage. Friedberg, Scriba): Lieder und Romanzen, meist geselliger Natur. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_533" next="#ID_534"> Die Gesänge der Serben von Siegfried Kappcr. Zwei Bde. Leipzig,<lb/>
Brockhaus. &#x2014; Schon lange Zeit hindurch, eigentlich schon seit dem Ausblühn unsrer<lb/>
eigenen Poesie, hat uns die serbische Dichtung beschäftigt. DaS Serbcnland ist eins der<lb/>
wenigen, wo die alte productive Kraft der Poesie im Volk noch nicht ausgestorben ist,<lb/>
und unsre Schriftsteller thun daher recht daran, unsre Aufmerksamkeit immer wieder<lb/>
dahin zu lenken, weil wir hier die im Geheimen nnbewnszt wirkende Kraft der Poesie<lb/>
in einer günstig gelegenen Werkstätte belauschen können. In dem gegenwärtigen Werk<lb/>
hat sich der Verfasser ein beschränktes Ziel gesetzt. Da die Lieder aus der eigentlich<lb/>
historischen Zeit der Serben bereits anderweitig veröffentlicht sind, ^ so fängt er seine<lb/>
Sammlung mit dem Ende des -ki. und Anfang des 13. Jahrhunderts an. Trotz der<lb/>
kräftigen Gestaltung, in der die halb barbarischen Helden dieser Sagen auftreten,<lb/>
weht doch durch sie ein Zug der Trauer, das Gefühl der Unterdrückung durch ein<lb/>
verhaßtes Volk, und dieser Zug verfehlt uicht, das Interesse zu erhöhen. Der Ver¬<lb/>
fasser giebt in der kurzen, aber sehr sachgemäßen Einleitung einige Andeutungen über<lb/>
das Verhältniß der Urtexte zu den Uebersetzungen. Die Uebersetzer bedienen sich seit<lb/>
Goethe des sür diesen Zweck sehr passenden fünffüßigen Trochäus, im Urtext dagegen<lb/>
sind diese zehnsylbigen Verse ohne allen Rhythmus, denn das Vorherrschen des doppelten<lb/>
Dactylus am Schluß kann man keinen Rhythmus nennen. Der Verfasser giebt auch<lb/>
einige der noch immer volkstümlichen Melodien an, so weit man dergleichen Lante in</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0202] noch das Buch: Dichtungen nach dem Alten Testament, von Katharine Dietz. (Berlin, Decker.) Von den drei Dichtungen ist die erste: Hagar, ein Balladcn- epoS, eben so die zweite: Ruth, die dritte: Abraham'S Opfer, ist in dramatischer Form gehalten. Wir halten es immer für ein mißliches Unternehmen, jene biblischen Ge¬ schichten, die in ihrer Naivetät so ansprechend sind, vollständiger auszuarbeiten. Wenn man sie näher in's Auge faßt und mit unsren gewöhnlichen sittlichen Grundbegriffen in Einklang zu bringen sucht, so entstellt man jene Bilder und wird doch dem Sinn der neuern Zeit nicht gerecht. Die Dichterin hat sich in der Bemühung, ihren Stoff voll¬ ständig zu erschöpfen, noch dazu in unnöthige Sentimentalität eingelassen. So küßt in der Einleitung die verstoßene Hagar dankbar Abraham's Hand. Das ist ein Zug, der in der Bibel nicht vorkommt, und der dem Bilde nicht gerade einen bessern Anstrich giebt, und zum Schluß sagt sie: „Zum Opfer ward das Herz der armen Magd; Je- hovci, wer ergründet deinen Willen?" Aber nach der Bibel war die Austreibung der Hagar nicht der Wille Jehova's, sondern der Wille der eifersüchtigen Sarah. Wenn doch die modernen Christen nicht die Bibel verbessern wollten!— Vollends unerträglich ist die dramatische Behandlung eines so entsetzlichen Stoffes, wie die Geschichte von Abraham's Opfer. Auch hier ist die Bibel wieder verbessert, indem Satan in der Gestalt eines schönen Jünglings mit leuchtender Stirn und hcllschimmcrndcm Gewände persönlich auftritt und den Abraham zu verführen sucht, Gottes Gebot zu widerstreben. Wir müssen gestehen, sür dieses neumodische süßliche Christenthum haben wir keinen großen Geschmack. — Noch gehören in diese Kategorie: Blumen des bayrischen Hoch¬ landes, von'Leo nhardt Wohlmuth (Erlangen, Ente), recht niedliche reflectirende Erzählungen in Balladenform; — Geist und Herz von Sophie George, heraus¬ gegeben von Elise von Hohenhausen (Bremen, Schlodtmann), anspruchlose Ergießungen einer schönen und interessanten Individualität: und Gedichte von Carl Scriba (3. Auflage. Friedberg, Scriba): Lieder und Romanzen, meist geselliger Natur. — Die Gesänge der Serben von Siegfried Kappcr. Zwei Bde. Leipzig, Brockhaus. — Schon lange Zeit hindurch, eigentlich schon seit dem Ausblühn unsrer eigenen Poesie, hat uns die serbische Dichtung beschäftigt. DaS Serbcnland ist eins der wenigen, wo die alte productive Kraft der Poesie im Volk noch nicht ausgestorben ist, und unsre Schriftsteller thun daher recht daran, unsre Aufmerksamkeit immer wieder dahin zu lenken, weil wir hier die im Geheimen nnbewnszt wirkende Kraft der Poesie in einer günstig gelegenen Werkstätte belauschen können. In dem gegenwärtigen Werk hat sich der Verfasser ein beschränktes Ziel gesetzt. Da die Lieder aus der eigentlich historischen Zeit der Serben bereits anderweitig veröffentlicht sind, ^ so fängt er seine Sammlung mit dem Ende des -ki. und Anfang des 13. Jahrhunderts an. Trotz der kräftigen Gestaltung, in der die halb barbarischen Helden dieser Sagen auftreten, weht doch durch sie ein Zug der Trauer, das Gefühl der Unterdrückung durch ein verhaßtes Volk, und dieser Zug verfehlt uicht, das Interesse zu erhöhen. Der Ver¬ fasser giebt in der kurzen, aber sehr sachgemäßen Einleitung einige Andeutungen über das Verhältniß der Urtexte zu den Uebersetzungen. Die Uebersetzer bedienen sich seit Goethe des sür diesen Zweck sehr passenden fünffüßigen Trochäus, im Urtext dagegen sind diese zehnsylbigen Verse ohne allen Rhythmus, denn das Vorherrschen des doppelten Dactylus am Schluß kann man keinen Rhythmus nennen. Der Verfasser giebt auch einige der noch immer volkstümlichen Melodien an, so weit man dergleichen Lante in

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/202
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94982/202>, abgerufen am 27.09.2024.