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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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Symptomen des Volkslebens wird der denkende Geschichtsforscher fruchtbare Resultate sür
die Kenntniß der innern Natur des Volks ziehen können.

Die Methode der Wissensch äst. Ein Handbuch der Logik, von
Professor Opzoomer, aus dem Holländischen übersetzt von Georg schwinde.
(Utrecht, Daunenselscr.) -- Der Verfasser gehört zu jener Richtung der Wissenschaft,
die den in's Grenzenlose überschweifender Spekulationen der neuern deutschen Philosophie
die Beschränkungen der alten Logik entgegensetzt. In sofern verdienen diese Bestrebungen
ihre volle Anerkennung, denn dnrch die Neigung, die Begriffe und Ideen als vollständig
losgelöst von der wirklichen Welt zu betrachten und dann mit ihnen umzugehen, wie
mit Dingen von Wesen und Inhalt, ist viel Verwirrung in unser Denken gekommen.
Zweckmäßiger wäre es aber, die Erkenntniß dieses Mangels immer nur auf bestimmte
Fälle anzuwenden und den von allgemeinen Systemen hinlänglich befruchteten Geist auf
das Einzelne zu richten, anstatt wieder neue Systeme auf der Basis des populairen so¬
genannten gesunden Menschenverstandes zu errichten. Diese Denkweise hat bereits ihre
vollständigen Systeme gehabt, und eine Rückkehr zu denselben ist nicht geeignet, die
öffentliche Bildung wirklich zu erweitern. -- Interessanter ist eine kleine Monographie
von demselben Verfasser: Konservatismus und Reform; eine Abhandlung über
Edmund Burke's Politik. Aus dem Holländischen von Hisgcn. (Utrecht, Dannen-
felscr.) Hin und wieder scheint es so, als ob der Verfasser in seiner Vorliebe sür
Burke und in seinen conservativen Neigungen zu weit geht; bei einem genauern Stu¬
dium aber wird man sich in den meisten Fällen mit ihm einverstanden erklären, und sür
das nähere Verständniß des großen englischen Schriftstellers Vieles gewinnen können. --
Eubiotik. Entwurf einer historisch und psychologisch begründeten Lehre der Glück¬
seligkeit, von Dr. v. Rußdorf. (Berlin, Hempcl.) Das Büchlein ist eine Art von
Geschichtsphilosophie. Es werden die verschiedenen großen Perioden der Weltgeschichte
charakterisirt und aus jeder irgend eine allgemeine, sür alle Zeiten haltbare Lehre ge¬
zogen. Eine zusammenhängende, der Wissenschaft angehörige Darstellung kann daraus
nicht hervorgehen, doch kann sich das Publieum an manchen treffenden Bemerkungen er¬
bauen. -- Das Buch der Christen, oder das neue Testament nach den Resultaten
der neuesten wissenschaftlich-kritischen Forschungen, insbesondere der Tübinger theologi¬
schen Schule betrachtet, sür gebildete Leser aller Stände von Richard Clemens.
(Bernburg, Gröning.) -- Zur Orientirung sür den Laien, der sich mit den Resultaten
der Tübinger bekannt machen will, ist das Büchlein ganz geeignet. Es gehört dem
rationalistischen Standpunkt an, d. h. jener Auffassung, die im neuen Testament eine
wesentlich historische Grundlage sucht, aber modificirt durch die wechselnden Stimmungen
und die dogmatischen Zwecke der Verfasser. --

Illustrirter Pariser Führer. Ein vollständiges Gemälde der Seine-Stadt
und ihrer Umgebungen. Mit Abbildungen der vorzüglichsten Sehenswürdigkeiten, einem
Orientirungsplan von Paris, den Plänen des Friedhofes Pore Lachaise, Jardin des
Plantes und von Versailles und einer Karte der Umgebungen von Paris. (Leipzig,
I. I. Weber.) -- Als 'ein praktisch brauchbares, sehr vollständiges und elegant aus¬
gestattetes Reisehandbuch zu empfehlen. --


Symptomen des Volkslebens wird der denkende Geschichtsforscher fruchtbare Resultate sür
die Kenntniß der innern Natur des Volks ziehen können.

Die Methode der Wissensch äst. Ein Handbuch der Logik, von
Professor Opzoomer, aus dem Holländischen übersetzt von Georg schwinde.
(Utrecht, Daunenselscr.) — Der Verfasser gehört zu jener Richtung der Wissenschaft,
die den in's Grenzenlose überschweifender Spekulationen der neuern deutschen Philosophie
die Beschränkungen der alten Logik entgegensetzt. In sofern verdienen diese Bestrebungen
ihre volle Anerkennung, denn dnrch die Neigung, die Begriffe und Ideen als vollständig
losgelöst von der wirklichen Welt zu betrachten und dann mit ihnen umzugehen, wie
mit Dingen von Wesen und Inhalt, ist viel Verwirrung in unser Denken gekommen.
Zweckmäßiger wäre es aber, die Erkenntniß dieses Mangels immer nur auf bestimmte
Fälle anzuwenden und den von allgemeinen Systemen hinlänglich befruchteten Geist auf
das Einzelne zu richten, anstatt wieder neue Systeme auf der Basis des populairen so¬
genannten gesunden Menschenverstandes zu errichten. Diese Denkweise hat bereits ihre
vollständigen Systeme gehabt, und eine Rückkehr zu denselben ist nicht geeignet, die
öffentliche Bildung wirklich zu erweitern. — Interessanter ist eine kleine Monographie
von demselben Verfasser: Konservatismus und Reform; eine Abhandlung über
Edmund Burke's Politik. Aus dem Holländischen von Hisgcn. (Utrecht, Dannen-
felscr.) Hin und wieder scheint es so, als ob der Verfasser in seiner Vorliebe sür
Burke und in seinen conservativen Neigungen zu weit geht; bei einem genauern Stu¬
dium aber wird man sich in den meisten Fällen mit ihm einverstanden erklären, und sür
das nähere Verständniß des großen englischen Schriftstellers Vieles gewinnen können. —
Eubiotik. Entwurf einer historisch und psychologisch begründeten Lehre der Glück¬
seligkeit, von Dr. v. Rußdorf. (Berlin, Hempcl.) Das Büchlein ist eine Art von
Geschichtsphilosophie. Es werden die verschiedenen großen Perioden der Weltgeschichte
charakterisirt und aus jeder irgend eine allgemeine, sür alle Zeiten haltbare Lehre ge¬
zogen. Eine zusammenhängende, der Wissenschaft angehörige Darstellung kann daraus
nicht hervorgehen, doch kann sich das Publieum an manchen treffenden Bemerkungen er¬
bauen. — Das Buch der Christen, oder das neue Testament nach den Resultaten
der neuesten wissenschaftlich-kritischen Forschungen, insbesondere der Tübinger theologi¬
schen Schule betrachtet, sür gebildete Leser aller Stände von Richard Clemens.
(Bernburg, Gröning.) — Zur Orientirung sür den Laien, der sich mit den Resultaten
der Tübinger bekannt machen will, ist das Büchlein ganz geeignet. Es gehört dem
rationalistischen Standpunkt an, d. h. jener Auffassung, die im neuen Testament eine
wesentlich historische Grundlage sucht, aber modificirt durch die wechselnden Stimmungen
und die dogmatischen Zwecke der Verfasser. —

Illustrirter Pariser Führer. Ein vollständiges Gemälde der Seine-Stadt
und ihrer Umgebungen. Mit Abbildungen der vorzüglichsten Sehenswürdigkeiten, einem
Orientirungsplan von Paris, den Plänen des Friedhofes Pore Lachaise, Jardin des
Plantes und von Versailles und einer Karte der Umgebungen von Paris. (Leipzig,
I. I. Weber.) — Als 'ein praktisch brauchbares, sehr vollständiges und elegant aus¬
gestattetes Reisehandbuch zu empfehlen. —


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/531>, abgerufen am 22.12.2024.