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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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Altensteins und Liebensteins; auch geologische Untersuchungen. Bei dem großen Interesse,
welches das hübsche Land für alle Reisenden hat, verdient die ursprünglich wol nnr
für Thüringen bestimmte Sammlung eine allgemeinere Verbreitung. --

Die Uebersetzung der Corinna von Friedrich Schlegel ist in Berlin bei
Hcrbig in einer eleganten Miniaturausgabe wieder aufgelegt. Das Werk selber haben
wir vor Kurzem besprochen. Die Uebersetzung ist musterhaft, wie Alles, was in dieser
Beziehung von den Gebrüdern Schlegel ausgeht. --

In den nächsten Wochen erscheint bei Costenoble in Leipzig eine historische Unter¬
suchung vom Professor Hinrichs über den verschiedenen Begriff, den man im Laus
der Weltgeschichte mit dem Königthum verbunden hat, aus die wir unsre Leser im
voraus aufmerksam machen.--

Das unanständigste Buch, welches uns in der neuesten französischen Literatur vor¬
gekommen ist, sind die ersten beiden Bände der Lebensbeschreibung Louis Philipp's
von Alexander Dumas: ävirüvr n>i clef Prnnyiiis. Der ehemalige Herzog
von Orleans war der Wohlthäter des aufstrebenden Schriftstellers, und dieser ist auch
wol selbst davon überzeugt, eine große Pietät gegen ihn zu hegen; um aber diese zu
bethätigen, beginnt er sein Werk mit den infamsten Zoten über die Familie des Herzogs,
aus der allergewöhnlichsten Klatscherei hergenommen, und in einem Styl, der auf den
gemeinsten Pöbel berechnet ist. -- Zu den beliebtesten Pariser Romanen der letzten
Woche gehört: ^x-ülw et Löeile, von Alphonse Karr, dem geistvollen Herausgeber der
Wespen. Der Dichter gehört zu jener Schule, die im Gegensatz gegen die neue Ro¬
mantik die altfranzösische Grazie, Leichtigkeit und Durchsichtigkeit anstrebt, wenn auch
ihr Inhalt ganz modern und von dem der sogenannten classischen Franzosen wesentlich
verschieden ist. Wir rechnen dazu Bernard, Sandcau, Merimve und Alfred de Müsset,
obgleich der Letztere durch die Extravaganzen seiner Reflexion ans der andern Seite
wieder ans'romantischem Boden steht. Ferner die Dichter der sogenannten ?rovorbk8,
jener zierlichen Spielart, die immer weiter um sich greift. Das ganze Genre kommt
uns vor wie die Nococomobeln der neuesten Mode, niedliche, sehr sorgfältig aus¬
geschnitzte Tändeleien, aber ohne alle Physiognomie und ohne allen Charakter. Für
das neueste Provcrbe, welches der beliebteste dieser Dichter, Qctave Feuillee, in der
neuesten Nummer der Kvvus äos äeux monäes veröffentlicht, hat er den neuen Titel
"Pastellgemälde" erfunden. Die Dichter werden so lange Rococo schreiben, bis am Ende
die Schönpflästerchen, der Puder und die zierlichen Pantoffeln wieder Mode werden.
Uns erscheint selbst das alte Vaudeville, trotz seiner groben Arbeit, immer noch als
eine minder gefährliche Spielart dös Theaters. -- Als eine Kuriosität führen wir eine
Brochure an, die der Ubbo Gaumc unter dem sonderbaren Titel: Vor roiiAvur, gegen
den Einfluß der Philologie aus die Erziehung geschrieben hat. DaS heidnische Alterthum
ist nach ihm der nagende Wurm, der allmählich das Herz des Christenthums tödtet.
Da wir Schriften im ähnlichen Sinn >anch von unseren Frommen nächstens zu er¬
warten haben, so kann man sich durch die Lectüre dieses Vorläufers der neuen Reaction
darauf vorbereiten.


Theater.

Madame Weiß hat ihr Gastspiel ans dem Leipziger Theater mit
fortdauerndem Erfolg weit über die zuerst bestimmte Zeit fortgesetzt, und wird sich


Altensteins und Liebensteins; auch geologische Untersuchungen. Bei dem großen Interesse,
welches das hübsche Land für alle Reisenden hat, verdient die ursprünglich wol nnr
für Thüringen bestimmte Sammlung eine allgemeinere Verbreitung. —

Die Uebersetzung der Corinna von Friedrich Schlegel ist in Berlin bei
Hcrbig in einer eleganten Miniaturausgabe wieder aufgelegt. Das Werk selber haben
wir vor Kurzem besprochen. Die Uebersetzung ist musterhaft, wie Alles, was in dieser
Beziehung von den Gebrüdern Schlegel ausgeht. —

In den nächsten Wochen erscheint bei Costenoble in Leipzig eine historische Unter¬
suchung vom Professor Hinrichs über den verschiedenen Begriff, den man im Laus
der Weltgeschichte mit dem Königthum verbunden hat, aus die wir unsre Leser im
voraus aufmerksam machen.--

Das unanständigste Buch, welches uns in der neuesten französischen Literatur vor¬
gekommen ist, sind die ersten beiden Bände der Lebensbeschreibung Louis Philipp's
von Alexander Dumas: ävirüvr n>i clef Prnnyiiis. Der ehemalige Herzog
von Orleans war der Wohlthäter des aufstrebenden Schriftstellers, und dieser ist auch
wol selbst davon überzeugt, eine große Pietät gegen ihn zu hegen; um aber diese zu
bethätigen, beginnt er sein Werk mit den infamsten Zoten über die Familie des Herzogs,
aus der allergewöhnlichsten Klatscherei hergenommen, und in einem Styl, der auf den
gemeinsten Pöbel berechnet ist. — Zu den beliebtesten Pariser Romanen der letzten
Woche gehört: ^x-ülw et Löeile, von Alphonse Karr, dem geistvollen Herausgeber der
Wespen. Der Dichter gehört zu jener Schule, die im Gegensatz gegen die neue Ro¬
mantik die altfranzösische Grazie, Leichtigkeit und Durchsichtigkeit anstrebt, wenn auch
ihr Inhalt ganz modern und von dem der sogenannten classischen Franzosen wesentlich
verschieden ist. Wir rechnen dazu Bernard, Sandcau, Merimve und Alfred de Müsset,
obgleich der Letztere durch die Extravaganzen seiner Reflexion ans der andern Seite
wieder ans'romantischem Boden steht. Ferner die Dichter der sogenannten ?rovorbk8,
jener zierlichen Spielart, die immer weiter um sich greift. Das ganze Genre kommt
uns vor wie die Nococomobeln der neuesten Mode, niedliche, sehr sorgfältig aus¬
geschnitzte Tändeleien, aber ohne alle Physiognomie und ohne allen Charakter. Für
das neueste Provcrbe, welches der beliebteste dieser Dichter, Qctave Feuillee, in der
neuesten Nummer der Kvvus äos äeux monäes veröffentlicht, hat er den neuen Titel
„Pastellgemälde" erfunden. Die Dichter werden so lange Rococo schreiben, bis am Ende
die Schönpflästerchen, der Puder und die zierlichen Pantoffeln wieder Mode werden.
Uns erscheint selbst das alte Vaudeville, trotz seiner groben Arbeit, immer noch als
eine minder gefährliche Spielart dös Theaters. — Als eine Kuriosität führen wir eine
Brochure an, die der Ubbo Gaumc unter dem sonderbaren Titel: Vor roiiAvur, gegen
den Einfluß der Philologie aus die Erziehung geschrieben hat. DaS heidnische Alterthum
ist nach ihm der nagende Wurm, der allmählich das Herz des Christenthums tödtet.
Da wir Schriften im ähnlichen Sinn >anch von unseren Frommen nächstens zu er¬
warten haben, so kann man sich durch die Lectüre dieses Vorläufers der neuen Reaction
darauf vorbereiten.


Theater.

Madame Weiß hat ihr Gastspiel ans dem Leipziger Theater mit
fortdauerndem Erfolg weit über die zuerst bestimmte Zeit fortgesetzt, und wird sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/49>, abgerufen am 22.12.2024.