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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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Franz Lachn er in München hat im Austrage des Königs den "König Oedipus"
in Musik gesetzt. Im Herbst sollen in einer dreitägigen Ausführung die drei zu diesem
Mythus gehörigen Tragödien des Sophokles gegeben werden. --

Eine neue Tragödie von Rudolph Guszmann: "Valeria" (Leipzig, Otto Wi-
gand,) stellt sich die Aufgabe, die Zeit des römischen Kaiserthums, in welcher die christ¬
liche und heidnische Gesinnung mit einander rangen, in einer Art von Gesammtbild
wiederzugeben. Die Ausgabe ist zwar sehr schwierig, aber an sich nicht unmöglich; denn
wenn wir auch im Allgemeinen nur diejenige Form des Drama's können gelten lassen,
in welcher Charaktere und Situationen geschildert werden, die ein allgemein menschliches
Gepräge tragen und daher jederzeit gleich verständlich sind, so können wir doch dem
eigentlich historischen 'Genre, welches große welterschütternde Ideen an bestimmten Trä¬
gern Versinnlicht, eine gewisse Berechtigung nicht, versagen. Zu einer solchen symbolischen
Versinnlichung von Ideen ist vielleicht kein Gegensatz so geeignet, als der oben ange¬
führte. Aber eine derartige Tragödie erfordert einen' strengen tragischen Styl und läßt
die genreartige Behandlung des Einzelnen, die sich unsre Dichter durch eine falsche Nach¬
ahmung des Shakespeare angewöhnt haben, am wenigsten zu. Es ist das beiläufig dasselbe
Gesetz, welches wir auch auf das historische Gemälde anwenden müssen. In dem gegen¬
wärtigen Stück wird nicht nur dadurch gesündigt, daß der ganze Inhalt in eine ge¬
meine Intrigue verkauft, und daß daher weder das Bekenntniß des Christenthums, noch
das der hochmüthigen Selbstvergötterung an seiner Stelle den nothwendigen tragischen
Eindruck machte, sondern vor allen Dingen durch den ganz individuellen, zuweilen
saloppen, zuweilen geradezu abscheulichen Styl, einen Styl, der zwischen Trivialität und
Schwulst schwankt. So sagt z. B. ein Sclave von der Krankheit, die den Kaiser Ga-
lerius auf das Todbctt führt, (beiläufig in einer jener Volksscenen, die seit Shakespeare
ein Erbübel aller historischen Dramen zu sein scheinen:) "Die Dinger krochen ihm so
hart zu Leibe, daß er sie für Bittsteller der Nazarener hielt und ihnen aus ihr beißendes
Ersuchen die Aufhebung des Edicts als Versöhnungssalbe applicirte." Das geht ja
noch weit über Hebbel. Eine solche Sprache ist weder historisch, noch poetisch,' und der
sicherste Ausdruck einer unvollkommenen Bildung, denn die Stelle steht keineswegs ver¬
einzelt, man könnte eine sehr reichliche Blumenlese von ähnlichen anlegen. Wenn z. B.
Valeria einmal sagt: "Wenn mich ein schmerzlich süßes Weh durchzittert, der Himmel
dort mit seinen blauen Augen Iso kindlich nach mir blickt, und jede Blume so dust¬
beredt zu meinem Herzen spricht u. s. w." -- so ist eine solche Sprache zwar scheinbar
der Gegensatz zu jenen Cynismen, aber eigentlich eben so ein Zeichen von jener über¬
triebenen Neigung zu Bildern, die alle Idealität und Charakteristik des Styls aushebt,
als wenn ein Kaiser zu seinem Günstling sagt: "Wenn die tolle Bestie, deine Zunge,
dir auszureißen droht, so stürze dich in ihre Zügel, soll das dumme Vieh nicht sich und
den Herrn zum Cocytus reiten." -- Wir legen hier auf den Styl darum vorzugsweise
Gewicht, weil es in unserer verwilderten Zeit das Erste ist, wonach man bei Beurtheilung
eines Kunstwerks fragen muß. Mit dein Styl allein ist freilich noch nicht viel gemacht;
aber wo der Dichter noch nicht einmal so weit gekommen ist, sich dieses Handwerkszeug
vollständig anzueignen, ist es kaum der Mühe werth, nach der weitern Beschaffenheit des
Kunstwerks zu fragen.


Franz Lachn er in München hat im Austrage des Königs den „König Oedipus"
in Musik gesetzt. Im Herbst sollen in einer dreitägigen Ausführung die drei zu diesem
Mythus gehörigen Tragödien des Sophokles gegeben werden. —

Eine neue Tragödie von Rudolph Guszmann: „Valeria" (Leipzig, Otto Wi-
gand,) stellt sich die Aufgabe, die Zeit des römischen Kaiserthums, in welcher die christ¬
liche und heidnische Gesinnung mit einander rangen, in einer Art von Gesammtbild
wiederzugeben. Die Ausgabe ist zwar sehr schwierig, aber an sich nicht unmöglich; denn
wenn wir auch im Allgemeinen nur diejenige Form des Drama's können gelten lassen,
in welcher Charaktere und Situationen geschildert werden, die ein allgemein menschliches
Gepräge tragen und daher jederzeit gleich verständlich sind, so können wir doch dem
eigentlich historischen 'Genre, welches große welterschütternde Ideen an bestimmten Trä¬
gern Versinnlicht, eine gewisse Berechtigung nicht, versagen. Zu einer solchen symbolischen
Versinnlichung von Ideen ist vielleicht kein Gegensatz so geeignet, als der oben ange¬
führte. Aber eine derartige Tragödie erfordert einen' strengen tragischen Styl und läßt
die genreartige Behandlung des Einzelnen, die sich unsre Dichter durch eine falsche Nach¬
ahmung des Shakespeare angewöhnt haben, am wenigsten zu. Es ist das beiläufig dasselbe
Gesetz, welches wir auch auf das historische Gemälde anwenden müssen. In dem gegen¬
wärtigen Stück wird nicht nur dadurch gesündigt, daß der ganze Inhalt in eine ge¬
meine Intrigue verkauft, und daß daher weder das Bekenntniß des Christenthums, noch
das der hochmüthigen Selbstvergötterung an seiner Stelle den nothwendigen tragischen
Eindruck machte, sondern vor allen Dingen durch den ganz individuellen, zuweilen
saloppen, zuweilen geradezu abscheulichen Styl, einen Styl, der zwischen Trivialität und
Schwulst schwankt. So sagt z. B. ein Sclave von der Krankheit, die den Kaiser Ga-
lerius auf das Todbctt führt, (beiläufig in einer jener Volksscenen, die seit Shakespeare
ein Erbübel aller historischen Dramen zu sein scheinen:) „Die Dinger krochen ihm so
hart zu Leibe, daß er sie für Bittsteller der Nazarener hielt und ihnen aus ihr beißendes
Ersuchen die Aufhebung des Edicts als Versöhnungssalbe applicirte." Das geht ja
noch weit über Hebbel. Eine solche Sprache ist weder historisch, noch poetisch,' und der
sicherste Ausdruck einer unvollkommenen Bildung, denn die Stelle steht keineswegs ver¬
einzelt, man könnte eine sehr reichliche Blumenlese von ähnlichen anlegen. Wenn z. B.
Valeria einmal sagt: „Wenn mich ein schmerzlich süßes Weh durchzittert, der Himmel
dort mit seinen blauen Augen Iso kindlich nach mir blickt, und jede Blume so dust¬
beredt zu meinem Herzen spricht u. s. w." — so ist eine solche Sprache zwar scheinbar
der Gegensatz zu jenen Cynismen, aber eigentlich eben so ein Zeichen von jener über¬
triebenen Neigung zu Bildern, die alle Idealität und Charakteristik des Styls aushebt,
als wenn ein Kaiser zu seinem Günstling sagt: „Wenn die tolle Bestie, deine Zunge,
dir auszureißen droht, so stürze dich in ihre Zügel, soll das dumme Vieh nicht sich und
den Herrn zum Cocytus reiten." — Wir legen hier auf den Styl darum vorzugsweise
Gewicht, weil es in unserer verwilderten Zeit das Erste ist, wonach man bei Beurtheilung
eines Kunstwerks fragen muß. Mit dein Styl allein ist freilich noch nicht viel gemacht;
aber wo der Dichter noch nicht einmal so weit gekommen ist, sich dieses Handwerkszeug
vollständig anzueignen, ist es kaum der Mühe werth, nach der weitern Beschaffenheit des
Kunstwerks zu fragen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/450>, abgerufen am 22.12.2024.