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Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band.

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haltcncn Zeichnung darstellte. Dadurch entsteht freilich auf der einen Seite ein träu¬
merisches Wesen, welches die später eintretende blutige Katastrophe unerträglich macht,
aber die erste Erscheinung ist von einer so hinreißenden Anmuth, daß es uns in dieser
Fabelwelt gar nicht einfällt, ängstlich nach den Bedingungen der Möglichkeit und Realität
zu fragen. Brentano dagegen ist von Natur viel realistischer, wo er sich nicht in
gestaltlose Verzückungen verliert. Er schildert seine Mägde mit all den Umständen, die
man bei zügellossen Mannweibern voraussetzen darf, wie sie sich unter einander betrinken,
Alles kurz und 'klein schlagen u. s. w. Das wird um so wüster, da nicht weniger als
zwei und zwanzig Amazonen auftreten, von denen'jede eine gewisse persönliche Phy¬
siognomie in Anspruch nimmt. Trotzdem ist in der Zeichnung einzelner unter ihnen,
namentlich der finstern Wlasta, eine nicht gemeine Kraft, und einzelne Scenen, z. B.
der Moment, wo das hochmüthige Weib sich um die Liebe eines Mannes bewirbt, und
darüber in das nie gekannte Gefühl der Scham verfällt, sind wirklich poetisch und selbst
mit sinnlicher Lebendigkeit gedacht.

Von einer dramatischen Einheit ist nicht die geringste Spur. Es fallen eine
Masse mehr oder minder greuliche Begebenheiten vor, die aber uicht den geringsten Zu¬
sammenhang unter einander haben. Es wird zwar eine sehr complicirte Intrigue durch¬
geführt, aber diese dreht sich um ein Nichts, und nimmt nicht einmal eine symbolische
Wendung. Es gehört eine gewisse Anstrengung dazu, sich in dieser gestaltlosen Masse
zu orientiren. Zwar werden zuletzt die drei böhmischen Fürstinnen verheirathet, die
Hexe wirs erschlagen, Libussa sieht in einer Vision die neu zu gründende Stadt Prag ze^,
aber das Alles hätte auch eben so gut unterbleiben können, ohne daß dadurch in das
Wesentliche der Handlung eine Aenderung eingetreten wäre.

Wie bei den übrigen Schriften Brentano's, stirb auch hier eine Masse lyrische
Partien eingestreut, die zwar öfters den Zusammenhang stören, was beiläufig in die¬
sem Fall kein großes Unglück ist, die zum Theil aber sehr schön sind, z. B. das Lied,
welches- die Mägde zum Bade der Libussa singen, ("Wie die Winde wühlen in den
dunkeln Mähnen der Nacht" u. s. w.); ferner das dem Lithauischen nachgebildete Hoch-
zeitslied: ("Dein Schleierlein weht" u. s. w.). -- Dagegen fehlt es auch nicht an
burlesken Stellen, die mehr als cynisch sind, und die Sprache wird zuweilen mit einer
Freiheit behandelt, die an Frechheit grenzt. Am unangenehmsten find die Stellen, wo
wirkliche Weisheit aufgetischt werden soll. Von den burlesken Stellen ist die merkwür¬
digste die Emancipationsprcdigt der Wlasta, worin die Ungerechtigkeit dargestellt wird,
daß die Weiber nicht blos gebären, sondern auch die Kinder ernähren müssen. Die
Stelle ist so eigenthümlich, daß wir wenigstens Einiges daraus anführen müssen.


Ihr legt mit Schmerzen eine lange Qual,
Ein schreiend Kind Euch in den müden Schooß....
'
Kaum daß Ihr es, das in des Schvoßcs Raum
Ihr trugt und nährtet, seiner Haft entlaßt,
So hängt auch gleich, der noch lebendig kaum,
Wie die Schmarotzerpflanze an dem Ast,
Als wäret Ihr des Lebens voller Baum,
An Eurer Brust der unverschämte Gast
' Und sauget Euer Leben selbst im Traum,
Und schreit und quält zum Dank für alle Last,
Beißt, kneipt es Euch, läßt Allem freien Lauf.
Es thäte noth, es fräße gar Euch auf n. s. w.

haltcncn Zeichnung darstellte. Dadurch entsteht freilich auf der einen Seite ein träu¬
merisches Wesen, welches die später eintretende blutige Katastrophe unerträglich macht,
aber die erste Erscheinung ist von einer so hinreißenden Anmuth, daß es uns in dieser
Fabelwelt gar nicht einfällt, ängstlich nach den Bedingungen der Möglichkeit und Realität
zu fragen. Brentano dagegen ist von Natur viel realistischer, wo er sich nicht in
gestaltlose Verzückungen verliert. Er schildert seine Mägde mit all den Umständen, die
man bei zügellossen Mannweibern voraussetzen darf, wie sie sich unter einander betrinken,
Alles kurz und 'klein schlagen u. s. w. Das wird um so wüster, da nicht weniger als
zwei und zwanzig Amazonen auftreten, von denen'jede eine gewisse persönliche Phy¬
siognomie in Anspruch nimmt. Trotzdem ist in der Zeichnung einzelner unter ihnen,
namentlich der finstern Wlasta, eine nicht gemeine Kraft, und einzelne Scenen, z. B.
der Moment, wo das hochmüthige Weib sich um die Liebe eines Mannes bewirbt, und
darüber in das nie gekannte Gefühl der Scham verfällt, sind wirklich poetisch und selbst
mit sinnlicher Lebendigkeit gedacht.

Von einer dramatischen Einheit ist nicht die geringste Spur. Es fallen eine
Masse mehr oder minder greuliche Begebenheiten vor, die aber uicht den geringsten Zu¬
sammenhang unter einander haben. Es wird zwar eine sehr complicirte Intrigue durch¬
geführt, aber diese dreht sich um ein Nichts, und nimmt nicht einmal eine symbolische
Wendung. Es gehört eine gewisse Anstrengung dazu, sich in dieser gestaltlosen Masse
zu orientiren. Zwar werden zuletzt die drei böhmischen Fürstinnen verheirathet, die
Hexe wirs erschlagen, Libussa sieht in einer Vision die neu zu gründende Stadt Prag ze^,
aber das Alles hätte auch eben so gut unterbleiben können, ohne daß dadurch in das
Wesentliche der Handlung eine Aenderung eingetreten wäre.

Wie bei den übrigen Schriften Brentano's, stirb auch hier eine Masse lyrische
Partien eingestreut, die zwar öfters den Zusammenhang stören, was beiläufig in die¬
sem Fall kein großes Unglück ist, die zum Theil aber sehr schön sind, z. B. das Lied,
welches- die Mägde zum Bade der Libussa singen, („Wie die Winde wühlen in den
dunkeln Mähnen der Nacht" u. s. w.); ferner das dem Lithauischen nachgebildete Hoch-
zeitslied: („Dein Schleierlein weht" u. s. w.). — Dagegen fehlt es auch nicht an
burlesken Stellen, die mehr als cynisch sind, und die Sprache wird zuweilen mit einer
Freiheit behandelt, die an Frechheit grenzt. Am unangenehmsten find die Stellen, wo
wirkliche Weisheit aufgetischt werden soll. Von den burlesken Stellen ist die merkwür¬
digste die Emancipationsprcdigt der Wlasta, worin die Ungerechtigkeit dargestellt wird,
daß die Weiber nicht blos gebären, sondern auch die Kinder ernähren müssen. Die
Stelle ist so eigenthümlich, daß wir wenigstens Einiges daraus anführen müssen.


Ihr legt mit Schmerzen eine lange Qual,
Ein schreiend Kind Euch in den müden Schooß....
'
Kaum daß Ihr es, das in des Schvoßcs Raum
Ihr trugt und nährtet, seiner Haft entlaßt,
So hängt auch gleich, der noch lebendig kaum,
Wie die Schmarotzerpflanze an dem Ast,
Als wäret Ihr des Lebens voller Baum,
An Eurer Brust der unverschämte Gast
' Und sauget Euer Leben selbst im Traum,
Und schreit und quält zum Dank für alle Last,
Beißt, kneipt es Euch, läßt Allem freien Lauf.
Es thäte noth, es fräße gar Euch auf n. s. w.

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[0043] haltcncn Zeichnung darstellte. Dadurch entsteht freilich auf der einen Seite ein träu¬ merisches Wesen, welches die später eintretende blutige Katastrophe unerträglich macht, aber die erste Erscheinung ist von einer so hinreißenden Anmuth, daß es uns in dieser Fabelwelt gar nicht einfällt, ängstlich nach den Bedingungen der Möglichkeit und Realität zu fragen. Brentano dagegen ist von Natur viel realistischer, wo er sich nicht in gestaltlose Verzückungen verliert. Er schildert seine Mägde mit all den Umständen, die man bei zügellossen Mannweibern voraussetzen darf, wie sie sich unter einander betrinken, Alles kurz und 'klein schlagen u. s. w. Das wird um so wüster, da nicht weniger als zwei und zwanzig Amazonen auftreten, von denen'jede eine gewisse persönliche Phy¬ siognomie in Anspruch nimmt. Trotzdem ist in der Zeichnung einzelner unter ihnen, namentlich der finstern Wlasta, eine nicht gemeine Kraft, und einzelne Scenen, z. B. der Moment, wo das hochmüthige Weib sich um die Liebe eines Mannes bewirbt, und darüber in das nie gekannte Gefühl der Scham verfällt, sind wirklich poetisch und selbst mit sinnlicher Lebendigkeit gedacht. Von einer dramatischen Einheit ist nicht die geringste Spur. Es fallen eine Masse mehr oder minder greuliche Begebenheiten vor, die aber uicht den geringsten Zu¬ sammenhang unter einander haben. Es wird zwar eine sehr complicirte Intrigue durch¬ geführt, aber diese dreht sich um ein Nichts, und nimmt nicht einmal eine symbolische Wendung. Es gehört eine gewisse Anstrengung dazu, sich in dieser gestaltlosen Masse zu orientiren. Zwar werden zuletzt die drei böhmischen Fürstinnen verheirathet, die Hexe wirs erschlagen, Libussa sieht in einer Vision die neu zu gründende Stadt Prag ze^, aber das Alles hätte auch eben so gut unterbleiben können, ohne daß dadurch in das Wesentliche der Handlung eine Aenderung eingetreten wäre. Wie bei den übrigen Schriften Brentano's, stirb auch hier eine Masse lyrische Partien eingestreut, die zwar öfters den Zusammenhang stören, was beiläufig in die¬ sem Fall kein großes Unglück ist, die zum Theil aber sehr schön sind, z. B. das Lied, welches- die Mägde zum Bade der Libussa singen, („Wie die Winde wühlen in den dunkeln Mähnen der Nacht" u. s. w.); ferner das dem Lithauischen nachgebildete Hoch- zeitslied: („Dein Schleierlein weht" u. s. w.). — Dagegen fehlt es auch nicht an burlesken Stellen, die mehr als cynisch sind, und die Sprache wird zuweilen mit einer Freiheit behandelt, die an Frechheit grenzt. Am unangenehmsten find die Stellen, wo wirkliche Weisheit aufgetischt werden soll. Von den burlesken Stellen ist die merkwür¬ digste die Emancipationsprcdigt der Wlasta, worin die Ungerechtigkeit dargestellt wird, daß die Weiber nicht blos gebären, sondern auch die Kinder ernähren müssen. Die Stelle ist so eigenthümlich, daß wir wenigstens Einiges daraus anführen müssen. Ihr legt mit Schmerzen eine lange Qual, Ein schreiend Kind Euch in den müden Schooß.... ' Kaum daß Ihr es, das in des Schvoßcs Raum Ihr trugt und nährtet, seiner Haft entlaßt, So hängt auch gleich, der noch lebendig kaum, Wie die Schmarotzerpflanze an dem Ast, Als wäret Ihr des Lebens voller Baum, An Eurer Brust der unverschämte Gast ' Und sauget Euer Leben selbst im Traum, Und schreit und quält zum Dank für alle Last, Beißt, kneipt es Euch, läßt Allem freien Lauf. Es thäte noth, es fräße gar Euch auf n. s. w.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 11, 1852, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341573_94440/43>, abgerufen am 22.12.2024.